Arno Wulf - Der Kurator 7 Neue Wege 8 Kornar V 9 Leerraum
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Wie Kinder tobten sie in der Brandungszone, spritzten sich nass, stießen sich gegenseitig zärtlich in die heran rollenden Wellen, umarmten und küssten sich.
Schließlich lagen sie auf einer ausgedehnten Sandbank. Mouad begann Knud zärtlich zu liebkosen. Liebevoll knabberten sie sich gegenseitig an ihren Schnurrbärten.
Knud schloss die Augen. Er genoss es, als er Mouads Zunge in seinem Mund spürte. Er fühlte die Wärme, die seinen Körper durchströmte.
Mouad legte Knud vorsichtig auf den Rücken, in eine flache Kuhle aus warmem Wasser und weichem Sand.
Sie streichelten sich innig.
„Darf ich?”, flüsterte Mouad schließlich erregt mit leuchtenden Augen.
„Ich liebe dich”, sagte Knud leise.
Knud fühlte den wunderschönen Körper seines Freundes auf sich. Er spürte, wie etwas Festes, Warmes allmählich in seinen Körper glitt.
Mouad bewegte sich langsam und vorsichtig vor und zurück. Dabei streichelte Knud ihn vorsichtig über seinen behaarten Rücken und Po.
Knud spürte, wie Mouads Schwanz immer fester wurde - er immer tiefer in ihn eindrang. Sie knutschten immer intensiver.
Mouad bewegte sich rascher. Knud war in lustvoller Erwartung, wie es seinem Mann kam. Dann stöhnte Mouad auf. Knud fühlte hautnah, wie in ihm Etwas zuckte, klopfte, sich eine heiße Flüssigkeit stoßweise in seinen Körper ergoss.
Mouad strahlte seinen Freund an.
„Du bist so zauberhaft schön.”
Knud verspürte eine wohlige Wärme, als er sich in seinen Freund vortastete. ,Mein faszinierender, durchtrainierter Mann. Für mich ist er das Erotischste auf dieser Welt.’
Er begehrte Mouad. Er verspürte ein angenehmes Kribbeln, dann ein lustvolles Prickeln, dem er sich vollkommen entspannt hingab. Das überwältigende Verlangen nahm immer mehr zu. Knud hatte das Empfinden, dass er gleich explodieren würde. Er wollte das Gefühl hinauszögern... hinauszögern...
Aber irgendwann gelang ihm das nicht mehr. Etwas zog sich in ihm zusammen und ging in ein rhythmisches Pulsieren über.
Mouad spürte intensiv, wie der warme Liebessaft seines Freundes tief in seinem Körper schubweise herausspritzte.
Es war bereits später Nachmittag, als sie erschöpft, aber glücklich, Arm in Arm durch das warme Wasser zurück zum Strand wateten.
„Ich will schlafen”, meinte Mouad ermattet.
„Keine Chance. Du musst noch etwa 15 Kilometer Radfahren, bevor wir ein Nachtlager für dich finden können.”
„Ich kann wirklich nicht mehr!”, jammerte Mouad, wohl nicht ganz ernst gemeint.
„Du bist mir so einer. Den ganzen Tag nur Spaß haben wollen und dann schlappmachen. Das gilt nicht!”
Und mit diesen Worten schubste Knud seinen Freund mit Schwung in die halbrunde Bucht. Aber Knud passte nicht richtig auf. Im Fallen erwischte Mouad noch einen Arm seines Freundes und riss ihn mit sich.
Ein Kälteschock überflutete Mouad. Schlagartig war er hellwach. Er prustete, japste nach Luft.
Knud packte ihn, zog ihn aus dem Wasser und setzte ihn in den warmen Sand.
„Ich geh mich mal eben frischmachen”, lachte er, stürzte sich ins Wasser und tauchte unter.
Langsam taute Mouad, der am ganzen Körper bibberte, wieder auf. Der warme Sand, das milde Licht der Sonne - die Müdigkeit war wie weggeblasen.
Aber er wurde nervös. Wo steckte bloß Knud? Er war nirgends zu sehen. Mouad sprang auf und wollte schon losstürmen, um ihn zu suchen.
„Alles in Ordnung!” Der Ruf hallte kurz zwischen den Felswänden, bevor er vom Rauschen des Wasserfalls verschluckt wurde.
Da plötzlich - ihm stockte der Atem: In der Gischtwolke kaum erkennbar - Knuds Körper ragte zu drei Vierteln aus dem Wasser - nah an der Wassersäule, die von oben herabstürzte. Er lief hin und her, tauchte seine Arme, seinen Kopf, manchmal auch den ganzen Körper in die Wassermassen. Knud musste offenbar all seine Kraft aufbringen, um nicht weggedrückt zu werden. Immer wieder wurde sein Körper mit Gewalt nach vorn gebeugt.
„Hör sofort auf mit dem Blödsinn - bist du lebensmüde?”, brüllte Mouad.
Knud musste ihn wohl gehört haben - denn er schüttelte den Kopf. Dann machte er einen Schritt nach vorne und verschwand in den kochenden Wassermassen.
Mouad erfasste Panik. Er rannte am Rand entlang und hoffte verzweifelt, seinen Freund irgendwo zu entdecken. Auf einer winzigen Sandzunge, die einige Meter in die Bucht hereinreichte, blieb er schliesslich suchend stehen.
Plötzlich zog ihn etwas nach hinten - er plumpste in den warmen, weichen Sand. Ein kühler, nasser, muskulöser Körper legte sich auf ihn. Knud küsste ihn zärtlich.
„Du bist ein Idiot”, flüsterte Mouad.
„Überraschung”, schmunzelte Knud zurück. „Dies ist eines meiner Geheimnisse. Ein Ort, an den ich mich manchmal zurückziehe, um völlig mit mir allein zu sein. Ich kenne diese Bucht - auch unter Wasser - wie meine Westentasche.”
Mouad knuffte und zwickte Knud zärtlich in die Seite. Dieser begann sofort los zu gackern - so kitzelig war er.
Aber Mouad ließ nicht ab - und die beiden rollten sich wie kleine, sich balgende Jungen im weichen Sand.
Dann rappelten sie sich wieder auf und rannten über niedrige Dünen, die der Seewind aus den Ablagerungen der unzähligen Gebirgsbäche in Ufernähe aufgetürmt hatte.
Mouad war entlang der Küste ein ganzes Stück über flache Priele, Wasserlachen und Sandmäander vorausgelaufen.
„Komm, hol mich doch ein, Väterchen”, rief er ihm lachend und auf die Entfernung kaum mehr verständlich zu. Knud jedoch hatte keine Lust mehr auf Albereien und blieb stehen.
Er blickte aufs Meer hinaus. Eine gigantische, dutzende von Kilometern hohe Aschensäule erhob sich dort, weit, weit draussen auf dem See - mehr als 500 Kilometer von ihnen entfernt. Plötzlich erschütterte ein leichtes Beben den Boden.
„Komm sofort zurück, Mouad! Wir müssen hier weg!”, brüllte Knud ihm zu - denn dies war keine gewöhnliche Vulkanaktivität mehr.
Aber der tollte unbeschwert weiter den Strand entlang - er hatte offensichtlich sein Rufen nicht gehört - vermutlich wegen des Gegenwindes, dem die beiden bereits seit geraumer Zeit ausgesetzt waren. Und die geologische Warnung war scheinbar auch nicht in sein Bewusstsein eingedrungen.
Knud stürmte los. Aber der lockere Sand behinderte sein rasches Fortkommen. Er sah, wie sich rechts von ihm das Seewasser allmählich immer weiter zurückzog. Mouad hatte es endlich auch bemerkt und blieb verwundert stehen.
„Du Idiot! Wir müssen zurück!”, schrie Knud. „Lauf, lauf doch endlich! Tsunami!!!”
Erst jetzt erkannte Mouad die Gefahr. Er wandte sich um und lief genau auf ihn zu. Knud erreichte endlich seinen Freund, der sich ziemlich verausgabt hatte. Zusammen hetzten sie zurück. Mouad wollte näher an den Küstensaum zurück, auf höheres Gelände. Aber bereits nach wenigen Metern versank er bis über die Knöchel im weichen Untergrund und kam kaum noch voran.
Knud packte seinen Mann, setzte ihn auf die Schultern und rannte mit ihm in Richtung des Wasserbeckens. Denn er allein kannte die trittfesten Strandbereiche - die es noch gab.
Mouad, völlig verwirrt, drehte seinen Kopf so, dass er auf den See blicken konnte. Und das, was er in diesem Moment noch weit draussen auf dem Wasser erspähte, ließ in ihm das Blut in den Adern gefrieren: Eine dunkle, blauschwarze Wand erhob sich dort, deren Höhe immer weiter anwuchs. Aber noch immer zeigte sie keine Brecherkrone auf der Oberseite. Entsetzt wandte seinen Blick ab und sah knapp 400 Meter schräg rechts vor sich das Bassin, an dessen felsigen Wänden sie zum Strand hinabgeklettert waren. Und jetzt begriff er endlich auch, warum sie dorthin zurück mussten und wie leichtsinnig sie gewesen waren: Der dichte Durodontenbewuchs verhinderte, dass sie an anderer Stelle an Land gehen konnten. Denn die rasiermesserscharfen Pflanzenteile würden sie in Stücke schneiden, sobald sie auch nur einen Fuß in den Bewuchs setzen sollten.
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