Elke Bulenda - Der Aushilfsvindicator

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Der Aushilfsvindicator: краткое содержание, описание и аннотация

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Ragnors neuntes Abenteuer:
Der Rüpel-Vampir ist hocherfreut, als er vom Ältestenrat der Vampire mit einem außergewöhnlichen Auftrag betraut wird. Er soll einen raffinierten Goldraub untersuchen und die Verursacher ihrer gerechten Strafe zuführen. Doch dieser Fall entpuppt sich als wesentlich komplizierter als zuvor gedacht. Eine Gruppe unberechenbarer Vampire führt alle ermittelnden an der Nase herum. Dazu kommt, dass Ragnor nicht wirklich bei der Sache ist. Nebenbei sucht er immer noch nach Molly, die spurlos verschwunden ist. Und Ragnor würde für seine große Liebe einfach alles tun. Sogar durch die Hölle gehen…

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Genaustens untersuchte ich die Umgebung: »Und niemand hat dieses Gebäude verlassen?«, hakte ich nach. »Immerhin müsste es definitiv auffallen, wenn tonnenweise Gold vor den Nasen der Wachhabenden herausgetragen wird. Wie viele Tonnen Feinunzen Gold waren eingelagert?«, las ich im Bericht nach. »4580? Im Werte von 180 Milliarden Dollar?« Ich blickte auf: » Womit soll man eine dermaßen riesige Menge transportieren? Mit einem Containerzug? Einem Schwertransporter?«

Es wäre gelogen, wenn ich nicht vor einem nahezu unlösbaren Rätsel gestanden hätte.

Nowak bemerkte: »Wie in den Akten vermerkt, hat niemand das Gebäude verlassen, jedenfalls nicht mit dem Gold. Wie und wohin es verschwunden ist, ist uns nach wie vor ein Rätsel.«

Special Agent Dent meldete sich zu Wort. »Offiziell stimmen die Daten. Dazu muss ich anmerken, dass der Staat damals, als der James Bond Film Goldfinger in die Kinos kam, und leider keinen Einfluss auf dessen Inhalt nehmen konnte, sah er alarmiert davon ab, weiterhin die gesamten Goldreserven des Schatzamtes an ein und demselben Ort zu verwahren. Immerhin hat der Film allen gezeigt, was passieren könnte, sollte ein Bösewicht, oder eine uns feindlich gesinnte Regierung versuchen, unsere Goldreserven radioaktiv zu verstrahlen. Vor allem glaubten die Verantwortlichen, man habe gewisse Subjekte mit diesem Film auf dumme Gedanken gebracht. Darum entschied sich die Regierung in einer vertraulichen Abstimmung, die Hälfte des Goldes an einen geheimen, ebenso gut gesicherten Ort zu bringen. Nichtsdestotrotz ist es ein Skandal, was hier passierte. Wir können nicht einfach über zwei getötete Soldaten, die in Ausübung ihrer Pflichten fielen, hinwegsehen. Zudem ist der Verlust eines Vermögens von 90 Milliarden Dollar für uns keinesfalls eine Lappalie. Tun Sie mit den Tätern, was getan werden muss. Aber bringen Sie uns das Gold zurück!«, beendete er seine Aussage.

»Und die anderen Goldreserven sind wirklich in Sicherheit?«, fragte ich skeptisch. Denn nachdem, was hier passiert war, schien rein gar nichts mehr sicher zu sein.

»Todsicher«, bestätigte Stu Dent… Hä?... Student?...

Noch einmal ging ich durch die Räume, untersuchte alles gründlich mit meinem Aurenblick, musste allerdings passen, weil ich nichts Außergewöhnliches entdecken konnte.

Ein wenig zu zynisch für meinen Geschmack, fragte Officer Nowak: »Und, McClane? Hattest du inzwischen einen Geistesblitz und weißt, wo das Gold geblieben ist?«

Dieser kiebige Ton gefiel mir überhaupt nicht. »Ist doch ganz logisch:Wenn angeblich niemand damit das Gebäude verlassen hat, müsste es rein theoretisch noch immer hier sein, Schätzchen.«

Wenn Blicke töten könnten, wären zu diesem Anlass alle herzlich zu meiner Beerdigung eingeladen. CWO Nowak schoss eine Handvoll Blitze nach mir, gab aber, um Haltung zu wahren, keinen Protest von sich.

Agent Dent runzelte irritiert die Stirn. »Es ist noch hier? Und wie soll das funktionieren? Alle Depots sind leer!«

»Ich habe eine vage Vermutung, muss jedoch zuerst einen Spezialisten um Rat fragen. In Ordnung, wir sollten zunächst die Herren dort draußen abchecken. Möglicherweise hat einer oder gar mehrere von ihnen in letzter Zeit die Bekanntschaft mit ominösen, unwiderstehlichen Damen gemacht. Oder hat vielleicht jemand eine Schwäche für androgyne Knaben? Wurden eventuell Familienmitglieder entführt? Wie sind die Träume der Herren? Klagte jemand über Albträume, oder machte einen erschöpften Eindruck? All das sollten wir berücksichtigen«, schlug ich meine weitere Vorgehensweise vor.

Dent schüttelte den Kopf. »Das können wir uns sparen. Diese Aufgabe läuft zurzeit auf Hochtouren. Unsere Leute sind bereits darauf angesetzt, jeden nachvollziehbaren Schritt zu überprüfen. Sämtliche Telefonate, E-Mails und Kontobewegungen werden genaustens überprüft und nachverfolgt. Und glaubst du etwa, wir hätten die Herren nicht längst ins Gebet genommen? Ich schlage vor, du siehst dir die vorhandenen Aufnahmen der Sicherheitskameras an. Wir haben dort etwas Seltsames wahrgenommen, allerdings fehlt uns auf diesem Gebiet die Erfahrung, um es richtig zu interpretieren. Danach begleite ich dich zur Leichenschau der beiden getöteten Soldaten.«

Da gab es allerdings etwas, das mich äußerst stutzig machte. Wieso in drei Teufelsnamen sollten die Verbrechergenies, die dermaßen clever, heimlich, still und leise den perfekten Coup durchzogen, eine absolut unlogische Eselei begehen und nach vollbrachter Tat innehalten, um zwei Wachsoldaten zu töten? Das passte überhaupt nicht zusammen. Nun, eventuell wurden die Soldaten auch schon vor der Tat getötet. Dann allerdings hätten die Täter nicht seelenruhig das Depot leeren können, da die Wachsoldaten in den Türmen bemerkt hätten, dass etwas nicht stimmte. Höchste Zeit, mir darüber einen konkreten Überblick zu verschaffen. Waren die Soldaten möglicherweise Mitwisser der Täter; das Ganze für sie ein Insiderjob, weshalb sie daran glauben mussten? Oder waren sie unschuldig und sahen etwas, das sie nicht hätten sehen sollen? Waren einfach nur zur falschen Zeit, am falschen Ort?

Okay, vielleicht taten es die Vampire, weil sie es konnten, gewissermaßen, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren? Ich gehe mal davon aus, dass es sich dabei um mehrere Täter handelte. Niemand zieht so ein Riesending allein durch. Da mussten mindestens noch ein Mastermind und dessen Handlanger dahinterstecken. Wenn ich Genaueres weiß, werde ich mich diesbezüglich korrigieren. Hm, alles sehr mysteriös. Mein Hirn drohte zu verknoten.

Doch insgesamt machte es recht wenig Sinn, jemanden so derbe auf seine Fährte zu locken. Jeder Vampir weiß, was passiert, wenn er mutwillig einen Menschen tötet... Es sei denn, diese Aktion galt als eine Art Stinkefinger in Richtung des Ältestenrates. Gewissermaßen eine offene Provokation.

Misstrauen regte sich in mir. Da war etwas ganz eindeutig faul im Staate Dänemark.

Wir verließen den Tatort, wobei CWO Isla Nowak vor Ort blieb, um ihrerseits weiter auf dem Stützpunkt zu ermitteln. Sie wollte sich bei den Kameraden der getöteten Soldaten umhören.

Beim Abschied, gab ich den Herren vom Schatzamt meine Visitenkarte mit den Worten: »Sollte euch doch noch etwas Wichtiges einfallen, ruft mich jederzeit an!«

Später, in der Überwachungszentrale, sichteten wir die Kameraaufnahmen des Tatorts. Wir ließen die Videoaufzeichnungen in Einzelbildern ablaufen.

»Da! Genau hier!«, zeigte Stu auf den hochauflösenden Monitor. Und in der Tat, war nur für eine Millisekunde ein nahezu durchsichtiger, verwackelter Schemen zu erkennen, der, nachdem sich die Panzertür lediglich einen kleinen Spalt breit öffnete, darin entfleuchte. Ich ließ die Aufnahmen weiterlaufen, wartete, wartete und wartete. Und während ich mich noch immer auf die Tür konzentrierte, ereignete sich, am Rand des Bildes, erneut dieses Phänomen, diesmal in zweifacher Ausführung, das die beiden Soldaten in Windeseile erledigte. Zuletzt schien einer der Schemen zu verharren, um direkt in die Kamera zu schauen. Ein Prickeln überzog meine Kopfhaut. Mich überfiel der Eindruck, als sei diese Botschaft speziell an mich gerichtet. Ich schaltete die Aufnahme ab.

»Und, Mister McClane? Was sagst du dazu?«

»Sag Ragnor zu mir!«, brummte ich. »Ich kam zu folgender Erkenntnis: Es sind mindestens zwei. Einer von ihnen scheint die Teleportation zu beherrschen, dazu sind alle beide in der Lage, sich in eine Nebelform zu verwandeln. Und sie sind schnell, verdammt schnell, wenn sie mit diesem Affenzahn eine Tür öffnen können, die eine extrem lange Zahlenkombination benötigt.«

»Teleportation?«, echote Dent. »Das bedeutet, jemand kann sich an jeden x-beliebigen Ort befördern?«

»Ja, sofern er einen Durchblick über die Örtlichkeiten besitzt. Ansonsten dürfte es außerordentlich gefährlich für einen Teleportierenden werden. Wenn man sich plötzlich in einer Stahlbetonwand wiederfindet, und lebendig begraben ist. Oder eher untot begraben«, bestätigte ich.

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