Pelagia Kochliaridou - Mein wundersames Leben

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Im Jahre 3853 bewohnen die Menschen die Erde, den Mars und den Jupiter, welche von den Vereinten Internationalen Nationen (VIN) regiert werden. Als man versucht den Jungen Pely, der sein Leben in Armut auf der Erde satt hat auszulagern, versucht dieser zu fliehen. Seine Flucht dauert jedoch nicht lange und er wird von der DFP geschnappt…
Der weitere Verlauf seines Lebens beschreibt sich mit einem Wort: WUNDERSAM

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Zu spät. Eine weitere Scaneinheit hatte sich an ihn heran geschlichen bevor er seinen Entschluss fassen konnte die Straße zu überqueren. Sie schwebte genau über ihm. Er hatte sich zu sehr auf die eine Einheit fixiert und gar nicht mitbekommen das eine weitere in der Nähe war. Er wusste er hat nur noch ungefähr 10 Minuten. Dann würde die DFP kommen und es wäre alles vorbei bevor es überhaupt angefangen hatte. Es war mittlerweile schon 5:13 Uhr. „War das alles wozu ich in der Lage bin“, dachte er sich. „Nur 13 Minuten!“

Doch er wollte nicht aufgeben, also entschloss er sich loszurennen.

Das Lager war noch etwa 700 Meter entfernt. Das müsste doch möglich sein. Sofort fing er an zu rennen. Die Scaneinheit folgte ihm und ließ nicht von ihm ab. Kurz darauf kam eine weitere Scaneinheit hinzu und er wurde von zwei Einheiten verfolgt.

Er konnte sie nicht abhängen und der Alarm war so laut, dass er nicht klar denken konnte. „Egal“, sagte er sich, „ich muss nur rechtzeitig das Lager erreichen“.

Da das Lager in einem abgesperrten Gebiet lag, wusste er dass die Einheiten diese Grenze nicht überschreiten würden und er in Sicherheit wäre.

Es war nicht mehr weit und es waren etwa 5 Minuten vergangen. Im schlimmsten Fall blieben ihm nur noch 3-5 Minuten bist die DFP auftauchen würde. Er sah schon die Absperrung des Lagerhauses als auf einmal Sirenen zu hören war. „Das ist die DFP. Ich muss mich beeilen.“ Es war nur noch ein Stückchen bis zum Lagerhaus.

Nur noch der Zaun war ihm jetzt im weg. Pely rannte auf den Zaun zu, sprang darauf und fing an zu klettern. Plötzlich spürte er einen festen Griff an seiner Jacke, die ihn vom Zaun wegzog und zu Boden warf. Es war zu spät. Sie hatten ihn eingeholt. Alles war vorbei.

Der ganze Stress und die ganzen Strapazen nur um verprügelt zu werden.

Als er auf dem Boden lag, sah er seine Angreifer an. Fünf vollgepanzerte Männer in schwarz. Alle von ihnen waren bewaffnet und trugen Masken. Einer zog langsam seinen Schlagstock heraus und sagte: „ Na kleiner, warum hast du es denn so eilig?“ Die anderen lachten. „Lasst uns ein bisschen Spaß haben“, sagte der eine zu den anderen vier. Gleich darauf nahmen alle ihre Schlagstöcke und fingen an wie wild auf ihn einzuschlagen.

Sie trafen ihn überall, Beine, Arme, Brust, Bauch und auch am Kopf und im Gesicht. Pely versuchte sein Gesicht zu schützen, doch nach ein paar Schlägen waren seine Arme gebrochen und er konnte diese nicht mehr bewegen. Am Anfang war es noch sehr schmerzhaft und Pely schrie, doch irgendwann spürte er die Schläge nicht mehr. Auch sehen konnte er fast nichts mehr, denn seine Augen waren bereits von den heftigen Schlägen geschwollen.

Die fünf Männer stoppten kurz ihr heftiges einschlagen auf Pely und einer der Männer sagte: „Lasst uns eine kurze Pause machen und dann werfen wir ihn hinten in den Van.“ Pely schaute in ihre Richtung aber sah sie nur unscharf.

Er konnte nur die Umrisse der fünf Männer erkennen. Er konnte sich kaum bewegen weil die Männer der DFP ihm sehr viele seiner Knochen gebrochen hatten und weil das Sehen ihm schwer fiel, schloss er seine Augen. Pely hatte bereits aufgegeben und ließ einfach alles über sich ergehen. Er lag regungslos auf dem Boden, sein Gesicht voll von seinem eigenen Blut. Als er so da lag und sein Gehör das einzige war, was noch einigermaßen funktionierte, konzentrierte er sich nur darauf.

Er konnte hören wie sich die Männer unterhielten und sich über Pely lustig machten. Dann versuchte er dem leisen Wind zu lauschen. Er wollte etwas Beruhigendes hören. Auf einmal hört er ein leises zischen. Als ob etwas sehr kleines gerade ganz schnell an ihm vorbei geflogen ist.

„Vorsicht, ein Hinterhalt“, schrie einer der Männer. „Sucht Deckung“, sagte ein anderer. „Sie haben Eddie erwischt“, konnte Pely noch hören bevor er bewusstlos wurde. Doch was war passiert?

Nach einiger Zeit kam Pely für kurze Zeit wieder zu Bewusstsein. Er spürte nur wie er getragen wurde und sah verschwommen drei Personen, dann kippte er wieder weg. War das die DFP Truppe? Warum waren es nur noch drei? Was ist mit den anderen zwei passiert und wo würden sie ihn hinbringen?

Diese Fragen rasten durch seinen Kopf in den fünf Sekunden in denen er das Bewusstsein erlangt hatte. Etwas später erlangte er wieder für eine kurze Zeit das Bewusstsein. Diesmal sah er etwas besser aber immer noch unscharf. Er konnte erkennen dass er in einem Zimmer lag.

Es sah aus wie eine Krankenstation. Auch einen Tropf konnte er erkennen und eine Person die neben ihm saß und ihm leise zuflüsterte: „Du bist jetzt in Sicherheit. Ruh dich noch etwas aus“. Dann war er wieder weg. Aber diese Stimme. Sie fühlte sich so warm an und konnte ihn beruhigen.

Tage vergingen bis er wieder wach wurde. Er öffnete ganz langsam die Augen. Das Licht blendete ihn am Anfang noch, was kein Wunder war. Immerhin hatte er mehrere Tage die Augen geschlossen gehabt. Sie mussten sich erst wieder an das Licht und die Helligkeit gewöhnen.

Das erste was ihm auffiel war, dass die Schmerzen weg waren. Auch die Schwellungen waren nicht mehr zu spüren. Nachdem seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, konnte er auch wieder klar sehen.

Jetzt sah er es. Es war ein Krankenzimmer, wie er es sich gedacht hatte. Das Equipment war zwar alt, aber es hatte seinen Zweck erfüllt.

Doch wo war er und wie war er hierhergekommen? War das die Station der DFP? Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf. Dann betrat eine Frau das Zimmer.

„Oh sie sind wach“, sagte sie. Sie kam ans Bett und kontrollierte seinen Puls. „ Sie sind ganz schnell wieder auf den Beinen“, ermutigte sie ihn und ging wieder bevor er überhaupt den Entschluss fassen konnte ihr seine Fragen zu stellen.

Doch er konnte zumindest schlussfolgern, dass diese Person nicht von der DFP war. Er erkannte auch ihre Stimme wieder. Sie war diejenige die ihm gut zu geredet hatte, als er für kurze Zeit wieder das Bewusstsein erlangt hatte.

Doch wer war sie und was war passiert? Kurz darauf kam ein Mann in den Raum. Er sah aus wie ein Soldat und war auch bewaffnet. War es einer von der DFP? Nein, seine Kleidung sah anders aus.

„Wo bin ich“, fragte Pely gleich als erstes. „Wollen wir uns nicht erst einmal einander vorstellen?“, sagte der Mann mit einem Lächeln. „Sorry“, antwortete Pely, „mein Name ist Pely“.

„Ich bin Commander Sistos, aber man nennt mich auch Sis“, erwiderte der Mann. „Wie lange hab ich geschlafen?“ „Du hast 2 Tage geschlafen“, antwortete er ihm. „Was ist passiert? Wie komme ich hierher?“, fragte Pely.

„Eine unserer Patrouillen hatte erspäht wie die DFP einen Mann niederschlugen. Daraufhin gab er im Hauptquartier Bescheid und ich kam dorthin, um mir von der Lage ein Bild zu machen. Ich musste sicher gehen dass sie unseren Unterschlupf nicht gefährden. Als ich sah, dass sie dabei waren dich umzubringen, gab ich meinen Leuten die Freigabe sie auszuschalten und weil du ziemlich schwer verletzt warst nahmen wir dich mit“, antwortete Sis.

„Ich habe aber auch ein paar Fragen an dich Pely und hoffe dass du sie mir beantwortest“, sagte Sisto. „Ich werd´s versuchen“, erwiderte Pely.

Sis: „Warum warst du hier in dieser Gegend unterwegs?“

Pely: „Ich war auf der Flucht.“

Sis: „Vor wem und warum?“

Pely: „Von der DFP bzw. von der VIN. Man wollte mich zum Jupiter schicken weil ich unter die 1000 Gal Grenze gefallen bin.“

Sis: „Wieso bist du in diese Richtung geflohen? Zufällig?“

Pely: „Nein ich wollte zum Lagerhaus. Ich dachte ich wäre dort für die ersten paar Tage sicher.“

Sis: „Woher wusstest du dass wir hier eine Basis haben?“

Pely: „Das wusste ich nicht. Wer seid ihr eigentlich? Sind wir im Lagerhaus?“

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