Joanne Foucher - Fee und der Schlangenkrieger

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Fee und der Schlangenkrieger: краткое содержание, описание и аннотация

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Fee Maiwald ist Archäologiestudentin, lebenslustig und sehr von Tom, ihrem neuen Dozenten, angetan. Das Problem ist, dass Fee außerdem mit ihren Kommilitoninnen Ela und Schlotte in der Bronzezeit gestrandet ist. Mitten im Krieg zwischen den benachbarten Stämmen des Sonnenvolkes und des Schlangenvolkes gelandet, haben die drei Freundinnen keine Ahnung, wie sie dorthin gekommen sind. Die Überraschung ist groß als sie Tom wiedertreffen, der sich als Anführer des Sonnenvolkes herausstellt. Neugierig macht sich Fee daran, das Leben im Sonnendorf kennenzulernen und stößt dabei auf zahlreiche Ungereimtheiten: Warum sehen Ela und Fee aus wie zwei Bronzezeitkriegerinnen, die im Verlauf der Fehde ermordet wurden? Welche Rolle spielt der geheimnisvolle in Gold gewandete Nehr Keseke? Wo befindet sich die mythologische Sonnenscheibe, die das Sonnenvolk einst von den Göttern selbst bekam? Und wie kommen die drei jungen Frauen wieder nach Hause? Als Fee von Toms Todfeind Lenyal entführt wird, spitzt sich die Lage zu…

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„Hallo Michaela“, sagte er und betrat den Arbeitsraum. Er legte seine Tasche auf einen Tisch und sah sich um. „Es ist immer so leer hier, studiert hier keiner?“

„Naja“, Ela strich sich die Haare aus dem Gesicht, „das Semester beginnt erst nächste Woche. In den Ferien ist so gut wie nie jemand in der Institutsbibliothek. Im Laufe der Woche trudeln sie so langsam wieder ein.“

„Um so besser. Dann kann man sich besser konzentrieren.“

Er ging an den Regalen entlang und überflog die Titel, die auf den Buchrücken standen. Ela wandte sich wieder ihren Handelsplätzen zu.

Als sie hungrig wurde, fiel es Ela schwerer, sich zu konzentrieren. Sie hob den Kopf und sah sich um. Tom saß eine Reihe vor ihr, über seinen Block gebeugt und machte sich Notizen. Sie waren noch immer die einzigen Studenten in der Bibliothek. Es war halb eins, keiner von beiden hatte in den vergangenen zwei Stunden ein Wort gesagt.

„Du, Tom?“

Er drehte sich um.

„Ich geh kurz zum Bäcker. Bist du noch was hier? Dann würde ich meinen Kram hier einfach liegenlassen, wenn du ein Auge drauf hättest.“

Er nickte.

„Danke. Soll ich dir was mitbringen?“

Tom überlegte kurz.

„Einen Becher Kaffee. Schwarz, kein Zucker.“

Als Ela zurückkehrte, setzte sie sich Tom gegenüber. Er gab ihr das Geld für den Kaffee zurück und nahm einen Schluck.

„Ich wundere mich trotzdem, dass wirklich überhaupt niemand kommt außer dir“, sagte Tom. Ela wiederholte, was sie vorher schon gesagt hatte. „Es sind Semesterferien.“

Tom hob abfällig eine Augenbraue.

„Kein Grund, nicht zu arbeiten, wenn du mich fragst.“

„Bald ist ja wieder Semesterbeginn“, sagte Ela achselzuckend, „dann werden schon wieder Studenten kommen. Wenn ihnen einfällt, dass sie noch Hausarbeiten abgeben müssen.“

„Wenn es ihnen einfällt?“

„Naja“, lästerte Ela, „die Abgabefristen sind immer am letzten Semesterferientag. Der kommt dann immer ziemlich überraschend.“

Durch die offene Tür drang der Lärm der Bauarbeiter herein, die das Büro renovierten, das der Bronzezeitler bekommen sollte, der neu am Institut war. Tom warf einen genervten Blick zur Tür, erhob sich und schloss sie.

„Haben die Studenten alle keine Lust?“, nahm er das Thema wieder auf, als er zurückgekehrt war, „Sind die alle so unmotiviert?“

Ela dachte an Fee.

„Teilweise schon. Aber der größte Teil ist, glaub ich, einfach nur faul.“

Tom nickte, als hätte Ela nur bestätigt, was er sowieso schon gedacht hatte.

„Wieso interessiert dich das so?“, fragte Ela, „Kann dir das nicht egal sein?“

Tom schnaubte nur abfällig. Ela beschloss, nicht nachzufragen. Gerade als sie sich wieder um ihre Wikinger kümmern wollte, sagte Tom: „Naja, immerhin gibt es ja fleißige Studentinnen.“

Ela begriff, dass das ein Kompliment war. Zu ihrer eigenen Überraschung stellte sie fest, dass sie sich über die Anerkennung des gutaussehenden Mannes freute und sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete.

Als Schlotte am Abend die Wohnungstür aufschloss, hörte sie die Fee in der Küche einen Within Temptation Song singen und grinste. Fee konnte ganz gut singen und sie sang aus vollem Halse und mit tiefster Inbrunst. Sie warf sich völlig in den Text hinein, immer, und sehr oft weckte sie Schlotte am Wochenende damit auf.

„Hallo“, rief Schlotte und blieb in der Küchentür stehen. Fee stand am Spülbecken, aus dem der Schaum quoll und rief lächelnd, „Hallo.“

„Ich hab eine gute Nachricht für dich… wieso riecht’s hier so fruchtig?“

Fee stellte einen Teller ins Abtropfsieb. Schlotte warf einen Blick auf die Plastikflasche neben dem Spülbecken.

„Du wäscht unser Geschirr mit Shampoo ab?!?“

„Ist auch nur Chemie“, antworte Fee achselzuckend.

„Spinnst du?“

Fee sah sie verständnislos an.

„Wieso denn? Krieg dich mal wieder ein. Spülmittel war alle.“ Sie stellte einen weiteren Teller ins Sieb und wandte sich mit einem amüsierten Blitzen in den Augen wieder an Schlotte. „Außerdem haben unsere Teller jetzt einen ganz seidigen Glanz.“

Schlotte sortierte sich einen Moment lang und schüttelte kurz den Kopf.

„Wie du meinst. Jedenfalls“, sie zog ihre Jacke aus und hängte sie neben der Wohnungstür an die Garderobe, „hab ich eine gute Nachricht für dich.“

„Ja? Was denn?“

„Sie suchen ’ne Aushilfe in dem kleinen Schokoladen in der Brüdergasse. Ab sofort.“

Fee sah Schlotte verständnislos an.

„Du bräuchtest nicht mehr zu graben!“

„Oh! Fantastisch!“

Am nächsten Tag ging Fee bei dem Schokoladen vorbei und blieb direkt für einen Probetag da. Die Besitzerin war sehr nett und obwohl Fee noch nie in einem Laden gejobbt hatte und sie Angst hatte, dass ihr alles über den Kopf wachsen könnte, lief alles gut. Sie bekam den Job und fing am nächsten Tag an. Das Dixieklo, die dummen Sprüche der anderen Studenten und das Chaos der de facto nicht existenten Organisation der Grabung fehlten ihr überhaupt nicht.

Da sie das letzte Jahr eine Auszeit genommen hatte, ging Fee pünktlich zur Einführungsveranstaltung des Instituts. Normalerweise wurde auf der „Muppet Show“, wie die Studenten, und auch die meisten der Dozenten, diese Veranstaltung nannten, jedes Semester das selbe erzählt, und die höheren Semester sparten sie sich meist. Aber Fee dachte sich, dass es gut möglich war, dass sie etwas verpasst hatte. Sie wunderte sich allerdings, dass Ela auch gekommen war.

„Was machst du hier?“ fragte sie und ließ sich neben ihr in die Bank fallen.

„Naja, ich kam gerade aus der UB und dachte mir, man kann ja mal 'reinschauen.“

„Und wie geht’s dir?“

„Beschissen. Ich hab überhaupt keine Zeit mehr für irgendwas, ich bin total überarbeitet und überanstrengt…“

Fee nickte mitleidig und sah sich unauffällig um. Es tat ihr leid, dass Ela so überarbeitet war, aber war das normal? Ging das jedem so, der in der Magisterprüfung steckte? Andere Freundinnen, die schon fertig waren, hatten nicht so darunter gelitten und wenn sie sich selbst gegenüber ehrlich war, dann hatte sie Ela schon zu oft zugehört… Sie sah sich im Hörsaal um, der sich langsam füllte und nickte nur ab und zu, wenn sie das Gefühl hatte, dass die Pausen in Elas Gejammer sie dazu aufforderten.

„Ich kenn kaum mehr jemanden“, murmelte sie, „die sind alle so jung… wo sind denn die ganzen Leute, mit denen ich angefangen hab… Ah, da ist Herr Richter.“

Ela warf einen Blick auf den großgewachsenen jungen Mann, der eben hereingekommen war. Herr Richter hatte ein Semester vor Fee angefangen und hieß mit vollem Namen Marcus Richter. Fee, die ihn konsequent immer nur „Herr Richter“ genannt hatte, war nicht ganz unschuldig daran, dass ihn niemand Marcus nannte.

„Du hattest mal was mit ihm, oder?“

„Elaaaaaaaaa!“, Fee verdrehte die Augen, „Du nervst.“

„Wieso“, sagte Ela beleidigt, „es stimmt doch, oder etwa nicht?“

Fee sah Ela an.

„Du weißt doch genau, dass es stimmt!“, zischte sie, „wieso fragst du mich jedes Mal danach? Du hast das doch mitgekriegt!“ Und wieso, zur Hölle, musste Ela sie jetzt danach fragen, mitten in einem brechend vollen Hörsaal, wo jeder zuhören konnte? Ela hatte nicht mal leiser gesprochen. Manchmal war sie echt trampelig.

„Ich hab aber nicht mitgekriegt, wieso ihr euch getrennt habt.“

„Wir haben uns getrennt, weil er ein Spongo ist. Du weißt doch, dass er drei Jahre lang mein bester Freund war, und als ich das mit Sedat beendet hab, haben wir halt diese Affaire angefangen. Er war verliebt, ich war es nicht, er sagte er kann damit umgehen, konnte es aber nicht, hat sich super kindisch benommen und mich ziemlich unmöglich behandelt, ich hab ihn in die Wüste geschickt. Fertig. Zufrieden?“

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