Karl Olsberg - Das Dorf interaktiv - Nanos Abenteuer

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Das Dorf interaktiv: Nanos Abenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Der junge Nano träumt davon, eines Tages ein großer Abenteurer zu werden wie sein Vater Primo. Als das Ferkel Pixel vom Blitz getroffen wird und sich in einen Zombie-Pigman verwandelt, beschließt er, ihn zusammen mit seiner Freundin Maffi in den Nether zu begleiten. Nanos erstes großes Abenteuer beginnt …
In dieser Geschichte bist DU der Held! Nanos Abenteuer ist das erste interaktive Abenteuer-Spielbuch in der Welt von Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Es ist in 333 Abschnitte unterteilt. Am Ende jedes Abschnitts entscheidest du, wie die Geschichte weitergeht. Aber Vorsicht: Überlege genau, welchen Weg du wählst, denn in Minecraft lauern überall Gefahren! Zum Spielen dieses Buchs benötigst du einen Würfel.

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Du bittest Birta um den Eimer „Äh, Birta, könntest du mir bitte mal deinen Eimer geben?“, fragst du. Misstrauisch zieht sie ihre Augenbrauen herab. „Warum? Was willst du denn damit?“ Was antwortest du? „Ich möchte dir beim Putzen helfen.“ „Magolus hat gesagt, dass ich ihn ihm bringen soll!“ „Magolus hat gesagt, dass ich ihm den Eimer bringen soll!“, behauptest du. „Er braucht ihn, um ... um ...“ „Um was?“, fragt Birta misstrauisch. Was antwortest du? „... um die Blumen zu gießen.“ „... um Suppe zu kochen.“ „... um, äh, heiliges Wasser zu machen.“ „Ich brauche ihn, um ein Netherportal zu bauen.“

Du versuchst, Birta mit einem Vorwand aus der Kirche zu locken

„Aber du hast doch gesagt, du willst ein Kochbuch mit Sumpfwasser! Oder waren es Pilze?“ „Nether, Nimrod!“, antwortest du. „Ich suche ein Buch über den Nether!“ „Ach so. Warum sagst du das nicht gleich? Warte, einen Moment.“ Er sucht eine Weile, dann kommt er mit einem dicken Buch wieder. Der Titel lautet: „Nachtwandler - Aufzucht und Pflege“.

„Ich will keine Nachtwandler züchten, ich will in den Nether!!!“

Du suchst lieber selber

Du breitest die Arme aus und rufst: „Wahrlich, ich sage euch: Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin. Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder Notchs im Himmel.“ Einen Moment lang sehen dich alle verständnislos an. „Wir sollen unsere Feinde, die Pilzsucher, lieben?“, grunzt Zoff verächtlich. „Das ist der größte Unfug, den ich je gehört habe. Aber schön, wenn sie uns die eine Backe hinhalten, dann versprechen wir, dass wir auch auf die andere draufhauen!“ Du seufzt innerlich, während du überlegst, was du sagen sollst.

„Es muss endlich Frieden zwischen euren Clans herrschen“ „Es muss endlich Frieden zwischen euren Clans herrschen“, sagst du mit Inbrunst. „Hört auf mit dem Kämpfen! Legt die Waffen nieder und umarmt eure Brüder!“ Einen Moment lang herrscht gespannte Stille. Dann brechen die Kampfgrunzer in Gelächter aus. „Du hast wohl zu viel Pilzsuppe gegessen!“, ruft Zoff. Was antwortest du? „Ich habe einen Traum“ „Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin“ Du breitest die Arme aus und rufst: „Wahrlich, ich sage euch: Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin. Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder Notchs im Himmel.“ Einen Moment lang sehen dich alle verständnislos an. „Wir sollen unsere Feinde, die Pilzsucher, lieben?“, grunzt Zoff verächtlich. „Das ist der größte Unfug, den ich je gehört habe. Aber schön, wenn sie uns die eine Backe hinhalten, dann versprechen wir, dass wir auch auf die andere draufhauen!“ Du seufzt innerlich, während du überlegst, was du sagen sollst. „Es muss endlich Frieden zwischen euren Clans herrschen“ „Ich habe einen Traum“ „Ich kenne jemanden, der stärker und mutiger ist als du, Zoff!“ „Ich kenne jemanden, der stärker und mutiger ist als du, Zoff!“

„Ich habe einen Traum“

„Ich kenne jemanden, der stärker und mutiger ist als du, Zoff!“

„... sondern groß und schlau und stark und nett, so wie alle Zombie-Pigmen“, setzt du die Geschichte fort. Gandi grunzt kritisch. „Das überzeugt mich nicht!“, sagt er. „Das klingt ja wie ein Märchen, mit dem bösen Wolf und so.“ „Und jetzt?“, fragt Pixel. „Was soll ich denn jetzt machen?“ Was antwortest du?

„Sag ihm, dass du Pilzsuppe magst!“

„Sag ihm, dass er toll aussieht!“

Du folgst dem Verlauf der Höhle. Nach einigen Biegungen mündet sie in eine weitere Höhle, die allerdings viel größer ist. Staunend bleibst du stehen und betrachtest das unheimliche Panorama. Vor euch fällt ein Abhang steil ab. Ein Haufen Glühsteine klebt hoch oben an der Höhlendecke und taucht die Szenerie in gruseliges Licht. In der Ferne ergießt sich ein Lavastrom aus einem Loch in der Decke in die Tiefe. Nicht weit entfernt lodern Feuer. Als du genauer hinsiehst, erkennst du, dass es der steinerne Untergrund selbst ist, der brennt. „Ganz schön unheimlich hier!“, stellst du fest. „Pixel, willst du nicht doch lieber mit uns zurück ins Dorf kommen?“, fragt Maffi flehend. Doch der Zombie-Pigman schüttelt seinen halb verwesten Kopf. „Ich find es hier toll. Danke, dass ihr mich hergebracht habt!“ Was nun?

Du genießt noch ein wenig die Aussicht

Du kletterst den steilen Hang hinab

Du wendest dich nach links

Du gehst nach rechts

Du nimmst Paul den Stock ab und wirfst ihn noch einmal, diesmal mit mehr Wucht. Der Wolf rennt kläffend hinter dem Stock her. Es dauert ein bisschen länger, bis er wieder bei dir ist, doch nicht lange genug, um in der Zwischenzeit das Ferkel zu retten.

Du wirfst den Stock gaaaanz weit weg Diesmal nimmst du Anlauf und wirfst den Stock mit aller Kraft. Er fliegt in hohem Bogen über die Wiese ... und landet in der Schlucht! Paul jagt dem Stock nach. Du siehst mit Grausen, wie er auf die Schlucht zu rennt, doch im letzten Moment hält er an, bleibt am Rand des Abgrunds stehen und bellt. Es scheint, als sei der Wolf erstmal abgelenkt, so dass du dich jetzt um das Schweinchen kümmern kannst. Weiter

Du besorgst Paul einen Knochen

Du versuchst, Paul irgendwo einzusperren

„Wenn ich hier bloß beleidigt werde, kann ich ebenso gut nach Hause gehen!“, rufst du und stapfst wütend davon. Pixel und Maffi bleiben ratlos zurück. Als du am nächsten Tag wieder auf die Wiese neben der Schlucht kommst, ist Pixel nirgends zu sehen. Du hoffst, dass er es irgendwie selbst geschafft hat, in den Nether zu gelangen, auch wenn du nicht weißt, wie. Dein Abenteuer ist nun zu Ende. Wenn du willst, kannst du an den Anfang des Kapitels zurückkehren und ausprobieren, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.

Zurück zum Anfang des Kapitels

„Sag ihm halt irgendwas, was du an ihm schön findest“, raunst du Pixel zu. Der schaut ratlos Gandi an. „Äh, also, deine Haut, die ist so schön vermodert, und die Knochen, die überall rausgucken, die sind ... echt irgendwie gruselig, und dass dein eines Auge fehlt, das lässt dich so richtig schrecklich aussehen.“ Gandi quiekt vor Freude. „So etwas Nettes hat noch nie jemand zu mir gesagt!“, grunzt er.

Weiter

Du gehst ins Haus. „Da bist du ja endlich!“, schimpft Mama. „Deine Pilzsuppe ist schon ganz kalt! Setz dich hin und iss!“ Als du endlich mit dem Mittagessen fertig bist, ist Porgo verschwunden, und die Diamantenspitzhacke auch. Dein Abenteuer ist hier zu Ende. Wenn du willst, kannst du ausprobieren, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.

Zurück zum Kapitelanfang

„Großvater, was ist denn das für ein Ding, was du da machst?“, fragst du. „Das ist eine Diamantenspitzhacke“, erklärt Porgo. „Damit kann man selbst die härtesten Materialien abbauen, sogar Obsidian. Ich will sie deinem Papa zum Geburtstag schenken. Aber nicht verraten!“ „Die ist aber schön!“, sagst du. „Kannst du mir auch so eine machen?“ Porgo lacht. „Später vielleicht, wenn du groß bist.“ Wenn du groß bist, wenn du groß bist ... Alle sagen das immer, obwohl du schon fast ein richtiger Mann bist. Das nervt!

Weiter

„Na klar!“, rufst du. „Ich werde dir schon beweisen, wozu ein echter Krähenfuß fähig ist!“ „Na schön, wir werden sehen, wer stärker ist“, erwidert Zoff. „Ich nehme die Herausforderung an!“ Damit zieht er sein Schwert und stürzt sich auf dich.

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