Diesmal nimmst du Anlauf und wirfst den Stock mit aller Kraft. Er fliegt in hohem Bogen über die Wiese ... und landet in der Schlucht! Paul jagt dem Stock nach. Du siehst mit Grausen, wie er auf die Schlucht zu rennt, doch im letzten Moment hält er an, bleibt am Rand des Abgrunds stehen und bellt. Es scheint, als sei der Wolf erstmal abgelenkt, so dass du dich jetzt um das Schweinchen kümmern kannst.
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Klar, Mama hat doch einen Putzfimmel. Dauernd rennt sie mit einem Eimer durchs Haus und wischt irgendwas sauber, was angeblich du schmutzig gemacht hast. Außerdem müsste da noch irgendwo der Eimer sein, in dem die Milch war, die du heute Morgen verschüttet hast. Andererseits kannst du Mama nicht einfach nach einem Eimer fragen. Sie ist sehr misstrauisch und denkt dauernd, dass du irgendwelchen Unsinn machen willst. Wie sie auf die Idee kommt, ist dir schleierhaft. Was nun?
Du siehst durchs Fenster Du pirschst dich ans Fenster und spähst vorsichtig hinein. Hoffentlich sieht dich Mama nicht! Würfle einmal! Wie lautet das Ergebnis? 1 oder 2 3 oder mehr
Du schleichst dich hinter das Haus
Du guckst lieber erstmal in der Kirche nach Du gehst zur Kirche. Drinnen ist Birta, die Gehilfin von Priester Magolus, gerade dabei, den Boden zu wischen. „Bleib bloß draußen, sonst machst du alles dreckig!“ Du wirfst einen sehnsüchtigen Blick auf den Wischeimer neben ihr. Doch wie du die strenge Birta kennst, wird sie ihn dir bestimmt nicht so einfach geben. Was nun? Du bittest Birta um den Eimer Du versuchst, Birta mit einem Vorwand aus der Kirche zu locken
„Wieso greifen euch die Kampfgrunzer eigentlich nicht selber an, sondern schicken mich hierher?“, fragst du. „Wir haben die Sprache der Ghasts gelernt“, erwidert Gandi. „Was ist denn das, ein Ghast?“, willst du wissen. „Das sind mächtige, fliegende Geister, die Feuerkugeln verschießen. Wir können sie herbeirufen, so dass sie die Kampfgrunzer angreifen. Deshalb haben sie Angst vor uns.“
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Du hast Glück: Hinter dem Haus steht der Eimer, den du heute Morgen umgeworfen hast, noch ganz bekleckert von Milch. Rasch greifst du ihn dir und machst dich aus dem Staub.
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Die Zombie-Pigmen sind eindeutig in der Überzahl, also ergreifst du lieber die Flucht. „Und, wo ist der Kopf von Gandi?“, fragt Zoff, als du kleinlaut zu ihm zurückkehrst. „Tut mir leid, aber ich ... ich konnte nicht ...“ Die Kampfgrunzer zerren dich zurück zu ihrer Höhle, wo Maffi und Pixel angstvoll auf deine Rückkehr warten. „Opfert die Fremden!“, ruft Zoff.
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„Es muss endlich Frieden zwischen euren Clans herrschen“, sagst du mit Inbrunst. „Hört auf mit dem Kämpfen! Legt die Waffen nieder und umarmt eure Brüder!“ Einen Moment lang herrscht gespannte Stille. Dann brechen die Kampfgrunzer in Gelächter aus. „Du hast wohl zu viel Pilzsuppe gegessen!“, ruft Zoff. Was antwortest du?
„Ich habe einen Traum“
„Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin“ Du breitest die Arme aus und rufst: „Wahrlich, ich sage euch: Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin. Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder Notchs im Himmel.“ Einen Moment lang sehen dich alle verständnislos an. „Wir sollen unsere Feinde, die Pilzsucher, lieben?“, grunzt Zoff verächtlich. „Das ist der größte Unfug, den ich je gehört habe. Aber schön, wenn sie uns die eine Backe hinhalten, dann versprechen wir, dass wir auch auf die andere draufhauen!“ Du seufzt innerlich, während du überlegst, was du sagen sollst. „Es muss endlich Frieden zwischen euren Clans herrschen“ „Ich habe einen Traum“ „Ich kenne jemanden, der stärker und mutiger ist als du, Zoff!“
„Ich kenne jemanden, der stärker und mutiger ist als du, Zoff!“
„Du wirst es im Nether bestimmt toll finden“, sagst du zu Pixel. „Aber wir beide finden es nun mal hier in der Oberwelt besser. Ich wünsche dir viel Spaß!“ Pixel umarmt euch beide und dankt euch für die Hilfe. Du schenkst ihm zum Abschied das Schwert, damit er sich gegen die Monster des Nethers verteidigen kann. Noch einmal winkt er euch zu, dann tritt er durch das Tor und verschwindet in einer Wolke violetter Funken. Zusammen mit Maffi kehrst du ins Dorf zurück, zufrieden damit, dass du eurem Freund geholfen hast, in seine neue Heimat zu gelangen. Aber du fragst dich auch, wie es gewesen wäre, ihn dorthin zu begleiten. Dein Abenteuer ist hier zu Ende. Wenn du willst, kannst du herausfinden, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.
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„Das Ferkel hört nicht auf dich“, stellst du scharfsinnig fest. „Ach, echt?“, fragt Maffi. „Hab ich gar nicht gemerkt. Aber ich bin sicher, du hast eine bessere Idee!“
„Wieso heißt das Ferkel eigentlich Pixel?“
„Am besten, du springst in den Teich und holst es!“
„Vielleicht können wir es irgendwie anlocken.“
„Na, das ist aber leicht!“, ruft Nimrod aus. „Alle Bücher sind spannend! Nimm dir einfach irgendeins von einem der Stapel. Und jetzt lass mich in Ruhe, ich muss weiterlesen.“ Damit steckt er seine Nase wieder in sein Buch. Dir bleibt nichts anderes übrig, als in den unübersichtlichen Regalen selber zu suchen.
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Rasch gehst du zu dem Mädchen und rüttelst sie an der Schulter. „Maffi? Maffi, wach auf!“ Ein Stein fällt dir vom Herzen, als sie die Augen aufschlägt. „Hmwas? Was ... was ist passiert?“ Sie steht auf und sieht sich verwundert um. „Wo ist Pixel? Und was ... was ist das da?“ Sie zeigt auf eine seltsame Gestalt, die plötzlich auf der Wiese steht. Sie hat eine rosa Haut, jedenfalls an manchen Stellen. An anderen sieht sie grün und verwest aus wie ein Nachtwandler. „Pixel?“, fragt Maffi. „Bei Notch, was ... was ist mit ihm passiert?“
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Du überlegst, welches Passwort du selber wählen würdest, wenn du an Porgos Stelle wärst. Nach einem Moment fällt dir eines ein, auf das bestimmt noch niemand gekommen ist, so originell ist es. Du probierst es trotzdem und rufst: „Passwort!“ Asimov stöhnt auf. „Womit hab ich das verdient?“, jammert er. „Womit hab ich das bloß verdient?“ „Also ist jetzt Passwort das Passwort, oder was?“, fragst du. „Nein, ist es nicht“, sagt Asimov.
Du probierst ein anderes Passwort Du überlegst, welches Passwort dein Großvater wohl gewählt haben könnte. Was sagst du? „Primo“ „Ruuna“ „Nano“ „Golina“ „#P6r%qkwS09lPZ“ „Passwort“ Du überlegst, welches Passwort du selber wählen würdest, wenn du an Porgos Stelle wärst. Nach einem Moment fällt dir eines ein, auf das bestimmt noch niemand gekommen ist, so originell ist es. Du probierst es trotzdem und rufst: „Passwort!“ Asimov stöhnt auf. „Womit hab ich das verdient?“, jammert er. „Womit hab ich das bloß verdient?“ „Also ist jetzt Passwort das Passwort, oder was?“, fragst du. „Nein, ist es nicht“, sagt Asimov. Du probierst ein anderes Passwort Du fragst Asimov nach dem Passwort
Du fragst Asimov nach dem Passwort
„Pixel, wenn du Zoff nicht besiegst, wird er uns alle in eine tiefe Schlucht werfen lassen, um uns dem Feuergott zu opfern!“, sagst du eindringlich. „Oh oh oh, jetzt hab ich noch mehr Angst!“, quiekt Pixel. So kommst du nicht weiter. Was sagst du?
„Du bist stark und mutig!“ „Du bist überhaupt nicht schwach und ängstlich!“, behauptest du. „Bin ich doch!“, erwidert Pixel. „Ich bin der größte Angsthase und Schwächling im ganzen Nether!“ „Nein, bist du nicht!“ „Na und?“
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