Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Aber...?“

„Ach was. Nichts aber!“ Esha brummte einmal genervt. „Steh auf und hilf ihm, anstatt hier in Selbstmitleid zu zerfließen. Das ist total ab turnend. Rette lieber wieder die Welt, das macht dich nämlich irre attraktiv...!“ Sie verpasste ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „...und mich rattenscharf!“ hauchte sie ihm noch ins Ohr.

„Und wenn es sinnlos ist?“ fragte Shamos noch, doch sah man ihm an, dass Esha ihn überzeugt hatte.

„Dann hast du zumindest alles getan, was nötig war! Dann kriegst du auch wieder Sex!“ Sie grinste breit. „Ich liebe dich!“ Sie küsste ihn nochmals. „Und jetzt geh zu Pater Matu und hilf ihm!“

Shamos schaute ihr einen langen Moment direkt in die Augen, dann nickte er ihr lächelnd zu. „Ich liebe dich auch!“ Er küsste sie abermals, dann erhob er sich. Doch anstatt zu Matu zu gehen, nahm er zwei Becher und füllte sie mit dampfendem Kaffee.

„Was machst du?“ fragte Esha.

„Ich glaube, den können wir beide dabei gut gebrauchen!“

Esha nickte ihm mit einem breiten Lächeln zu. „Ihr schafft das!“ Sie hob beide Hände und streckte die Daumen in die Höhe.

Shamos lachte. „Was würde ich nur ohne dich machen?“ Dann ging er zur Verbindungstür auf der linken Seite und drückte sie mit dem Gesäß auf.

„Selbstbefriedigung, Schatz!“ Esha grinste ein breites, diebisches Grinsen. „Ist doch klar, oder?“

Shamos lachte leise auf und verschwand dann im Nebenraum.

Kaum hatte sich die Tür wieder geschlossen, ging die Eingangstür des Raumes auf und Malawi und Kendig, gefolgt von Idis, Rimbo, Malissa und Rupas kamen herein.

„Esha!“ rief Idis sofort erfreut und umarmte die junge Frau, was herzlich erwidert wurde.

„Schön euch wiederzusehen!“ meinte Esha aufrichtig.

„Wo sind...?“ fragte Rimbo, doch dann sah er Shamos und Matu im Nebenraum. „Alles klar! Ich sehe es!“ Er ging direkt auf die Verbindungstür zu.

„Nein!“ rief Esha aber sofort. „Nicht!“ Und als Rimbo sie überrascht ansah, fügte sie hinzu. „Lasst die beiden erst einmal in Ruhe!“

„Wieso?“ Rimbo hielt zwar inne, war aber nicht überzeugt.

„Sie sind gerade dabei, die Schriftstücke zu ordnen, die sie aus der Bibliothek mitnehmen konnten!“

„Ja, und?“

„Mann!“ seufzte Idis und trat zu ihm. „Die beiden brauchen dazu Ruhe. Du mit deiner großen Klappe würdest sie nur nervös machen!“

Rimbo brummte mürrisch, doch als Idis ihm einen Kuss gab, war er wieder gezähmt. „Dann brauch ich jetzt einen Kaffee!“

„Natürlich!“ Malissa lächelte. „Bedienen sie sich!“

Während Esha das für alle übernahm, setzten sich die anderen an den Tisch.

„Das sieht ja richtig nach Arbeit aus!“ meinte Rimbo und deutete mit dem Kopf in den Nebenraum. Alle anderen folgten seinem Blick und konnten seinen Eindruck nur bestätigen. Shamos und Matu wirkten wirklich sehr konzentriert und waren sichtlich akribisch bei der Zuordnung von Blättern zu bestimmten Stapeln. Shamos wirkte allerdings ein wenig wie ein Motor, der noch nicht so recht auf Touren gekommen war.

„Ich hatte Mühe, Shamos überhaupt dazu zu bewegen, dem Pater zu helfen!“ meinte Esha.

„Warum?“ wollte Malawi wissen.

„Weil er glaubt, sie hätten nicht die richtigen Unterlagen mitnehmen können!“

„Woher weiß er das…?“ erwiderte Idis. „...wenn er sie noch nicht gesichtet hat?“

„Das habe ich ihn auch gefragt!“

„Und?“

Esha lachte leise auf. „Er wusste keine Antwort darauf!“

Daraufhin brummte Idis und warf Rimbo einen abschätzigen Blick zu. „Männer!“

Rimbo war das alles natürlich nicht entgangen und so beugte er sich vor. „Was bitte schön...!“

Weiter kam er jedoch nicht, denn plötzlich wurde die Eingangstür erneut geöffnet und ein junger, ziemlich nervöser Rekrut mit besorgtem Gesicht kam herein. Er ging sofort zu Rupas und Malissa, beugte sich zu ihnen hinab und flüsterte ihnen etwas zu. Die beiden hörten aufmerksam zu und auch ihre Gesichter zeigten augenblicklich große Sorge.

„Wir kommen!“ Rupas nickte dem Rekruten zu, der sich daraufhin umdrehte und wieder verschwand.

Malissa und Rupas erhoben sich. „Entschuldigen sie uns bitte!“ meinte Malissa.

„Wieso?“ fragte Kendig. „Was ist denn?“

„Wir haben einen Notruf aus einem Vorort im Norden der Stadt erhalten! Wir müssen uns darum kümmern!“ erwiderte Rupas. Beide gingen zur Tür.

Kendig warf Rimbo einen Blick zu und einen Moment später nickte sein Freund. „Moment!“ rief er daraufhin.

Rupas und Malissa, die bereits die Tür geöffnet hatte, blieben stehen und schauten ihn mit großen Augen an.

„Brauchen sie Hilfe?“

„Eigentlich...!“ begann Rupas, dann aber schob er die Unterlippe nach vorn. „Wieso, hätten sie Zeit?“

Kendig schaute in die Runde und da alle sofort zu wissen schienen, was er vorhatte, nickten ihm auch alle zu. „Ich denke schon!“ Er schaute nochmals Esha fragend an.

„Ja!“ Sie nickte. „Das wird bestimmt einige Stunden in Anspruch nehmen! Geht und rettet Leben! Ich bleibe hier und kümmere mich um Shamos und den Pater!“

Kendig nickte mit einem Lächeln. „Alles klar! Dann los!“

Wie auf Kommando sprangen alle auf und folgten Rupas und Malissa zurück in die Anlegehöhle.

XII

Kabus am Steuer der Manitura drosselte deutlich die Geschwindigkeit und das Schiff sank wie ein Stein dem Meeresgrund entgegen.

Während in der Nähe der Wasseroberfläche deutlich das stürmische Wetter rund um Eshamae zu spüren gewesen war, wurden die Strömungen in tieferem Wasser ruhiger.

Schon tauchte der unterseeische Stützpunkt der poremischen Streitkräfte unter ihnen auf.

Vilo, der sich zu Kabus und Biggs ins Cockpit gesellt hatte, war erneut tief beeindruckt von den Dimensionen, die der Stützpunkt im Laufe der Jahre angenommen hatte.

Damals gab es nur zwei Kuppeln, deren Ausmaße ihm überwältigend vorgekommen waren, heute gab es vierzehn solcher Bauwerke und mehr als die Hälfe derer, die hinzugekommen waren, waren um einiges größer, als die ersten beiden Konstruktionen.

Damals war eine Kuppel mit Gebäuden gefüllt gewesen, in denen sich Menschen aufhalten konnten und die Zweite diente, überwiegend noch experimentell, zur Nahrungsproduktion. Heute überspannten acht Kuppeln eine derart gewaltige Fläche, dass weit über zwanzigtausend Menschen hier leben konnten. Unter drei Kuppeln wurde - mittlerweile nahezu in Perfektion – genügend Nahrung in vielfältigen Arten – Gemüse, Getreide, Obst – für eine ausreichende Ernährung aller Bewohner des Stützpunktes produziert. Eine vierte Kuppel sorgte für eine mehrartige Fleischproduktion.

Damals war der Stützpunkt nur über die Anlegestelle an der Wasseroberfläche und dem anschließenden Schlittenbahnsystem zu erreichen gewesen. Heute diente eine der größten Kuppeln als unterseeischer Hafen und eine weitere Kuppel als Liegeplatz für eine mittlerweile beachtliche Flotte von rund dreißig Flugbooten unterschiedlicher Größe und Funktion.

Kabus lenkte das Schiff in einen der vier Einfahrtstunnel in den Hafen von Eshamae und leitete entsprechend den Auftauchvorgang ein.

Während sich die Manitura langsam dem Anlegekai näherte und dabei die Wasseroberfläche durchstieß, war Vilo wieder fasziniert von der Klarheit des Wassers innerhalb des Stützpunktes. Eben noch in einer stinkenden Brühe aus Tod und Giften schwimmend, sorgte eine ausgeklügelte Filteranlage in der Hafeneinfahrt dafür, dass dieses Wasser nicht in das Innere des Stützpunktes gelangen konnte und die Manitura gleichsam von schädlichen Keimen oder Viren befreit wurde, um die Einwohner vor Krankheiten zu schützen.

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