Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Aber er wusste auch, dass er sich nicht davor drücken konnte, auch wenn sich sein Körper gerade an die Ruhe gewöhnt und entspannt hatte.

Mit einem Stöhnen drückte er sich auf die Beine und machte die wenigen Schritte quer durch das Zimmer zur Eingangstür. Als er sie öffnete, ärgerte er sich im ersten Moment wieder über seine eigene Dummheit, denn das Licht des angrenzenden Ganges blendete ihn in den Augen, sodass er für eine Sekunde nichts als tanzende Sternchen sah.

Als die dann aber verflogen waren, war er sofort sichtlich überrascht, denn vor ihm stand kein Rekrut, der ihm seine Ruhe rauben wollte, sondern....

„Marivar!“ Jorik spürte, wie sich sein Körper anspannte.

„Ähm...!“ Auch Marivar war sichtlich nervös. „Störe ich?“

„Was? Nein...ach was. Ich meine...natürlich nicht!“ Er lächelte breit, was sie erwiderte. Dann trat eine bedrückende Stille ein. „Oh...!“ Er wurde zappelig. „Komm doch...! Ich meine, möchtest du...? Komm doch rein!“ Er drückte die Tür weiter auf und streckte seine rechte Hand nach ihr aus.

Marivar nahm sie, ohne zu zögern, mit einem sanften Lächeln und ließ sich in das Zimmer geleiten. Dann ließ sie los. Jorik war einen Moment unschlüssig, schließlich aber schloss er die Tür. Dadurch wurde es wieder sehr dunkel in dem Raum und er erneut nervös. „Oh...ich...ähm...hatte mich gerade ein wenig...ähm...ausgeruht...!“ Er lächelte verlegen.

„Dann störe ich doch!“ meinte Marivar und verlor ihr Lächeln.

„Oh, nein...! Nein!“ wehrte Jorik sofort ab. „Bitte! Ich mache das Licht an!“

„Nein!“ rief Marivar und war sofort ein wenig entsetzt, dass das Wort so laut herausbrach. Dann lächelte sie leicht. „Es ist schön so. Beruhigend, entspannend!“

„Okay!“ Jorik nickte. „Dann nur die Kerze!“

Marivar schaute ihm für einen Moment direkt in die Augen, dann wandte sie sich mit einem Lächeln ab. „Ich möchte auch nicht lange stören. Du hast die Ruhe wirklich nötig. Aber ich hatte den ganzen Tag über das Gefühl, als wolltest du mich sprechen!?“

Jorik schaute sie an und musste dabei lächeln. Ja, so war Marivar. Selbst immer am Rande des Machbaren, dachte sie an ihn und seinen Stress. „Ja...!“ Er nickte und wartete, bis sie ihn ansah. „...das wollte ich wirklich! Aber als ich vorhin das letzte Mal in der Krankenstation war, hattest du die Bude rappel voll und da dachte ich, wir verschieben das auf Morgen. Du kannst eine ordentliche Mütze voll Schlaf nämlich auch sehr gut vertragen!“

„Ja...!“ Marivar nickte lächelnd. „...das stimmt wohl. Aber es hat gar nicht so lange gedauert, wie es anfangs aussah. Und danach habe ich etwas gegessen und mich vernünftig geduscht. Das alles hat mir gutgetan. Und weil ich dieses Gefühl hatte, dass du mir etwas sagen wolltest, war es mir wichtig, hierherzukommen. Ich...!“ Sie wollte ihm wieder in die Augen schauen, doch sie war zu nervös dafür. „...mache mir nämlich noch immer Vorwürfe!“

„Vorwürfe?“ Jorik war erstaunt.

Marivar nickte. „Ich bin schuld an dem, was heute passiert ist. Ich hätte dir das Baby nicht geben dürfen, aber ich habe in diesem Moment nicht daran gedacht, was es in dir auslösen könnte. Das tut mir wirklich sehr leid. Ich habe einen großen Fehler gemacht!“ Sie war sichtlich traurig.

Jorik war sofort klar, dass er das nicht zulassen durfte. „Aber...!“ begann er und trat zu ihr. „...du hast keinen Fehler gemacht!“ Er wartete, bis sie ihn ansah. „Du hast nur versucht, ein Leben, das noch zu retten war, zu retten!“

Marivar huschte ein dünnes, aber unsicheres Lächeln über die Lippen, doch es erstarb sofort wieder. Stattdessen senkte sie wieder ihren Kopf.

Doch Jorik ließ das nicht zu. Er legte seine rechte Hand unter ihr Kinn und drückte es sanft nach oben, sodass sie ihm unweigerlich weiter in die Augen schauen musste. „Dass ich dort gestanden bin, war einfach...Schicksal. Natürlich hat mich das alles sofort wieder an Daria erinnert und ich war mir absolut nicht sicher, ob ich den Tod des Mädchens auf meinen Armen würde verkraften können. Doch am Ende hat sich gezeigt, dass ich mir keine Sorgen darum hätte machen brauchen!“

Marivars Augenbrauen zuckten irritiert zusammen. „Warum? Was meinst du?“

Jorik versuchte ernst zu bleiben, doch er musste lächeln. „Weil du da warst, um mich aufzufangen!“

Marivar nickte. „Als du gegangen warst, ist mir eingefallen, welchen Fehler ich gemacht hatte. Ich habe mich deshalb bemüht, die junge Frau schnell zu stabilisieren!“

„Ich weiß!“ Jorik lächelte wieder.

„Dann...bist du mir nicht böse?“

Jorik schüttelte den Kopf. „Bestimmt nicht!“

Marivar schien erleichtert. „Dann bin ich beruhigt!“ Sie lächelte und wieder trat ein Moment unangenehmer Stille ein. „Tja, also, dann werde ich wohl wieder gehen!“ Sie lächelte und drehte sich zurück zu Tür.

„Warte!“ Jorik hatte einen Wimpernschlag gezögert, doch er wusste, er musste seine Chance nutzen. „Geh nicht!“

„Was?“ Marivar drehte sich mit verwirrter Miene um.

„Bitte geh nicht!“ Jorik schaute ihr direkt in die Augen und lächelte. „Ich...!“ Er brach ab und musste schlucken. Er wusste, in seinem Gesicht stand sein Wunsch klar zu lesen. Doch er wusste nicht, was er sagen sollte. Stattdessen nahm er seine linke Hand und umfasste damit ihre rechte Hand. „Ich...!“ Wieder stoppte er, hob seinen rechten Arm und streichelte mit dem Rücken seiner rechten Hand sanft ihre linke Wange. „Ich...!“

„Ja, ich auch!“ erwiderte Marivar und ohne weiter zu zögern zuckte ihr Kopf nach vorn und sie küsste Jorik auf den Mund. Obwohl er etwas überrascht war, war es doch genau das, was er sich gewünscht hatte. Deshalb sperrte er sich nicht, öffnete seine Lippen leicht und schob seine Zunge hindurch. Als er auf Marivars warme, weiche Zunge traf, durchfuhr ihn ein kribbelnder Schauer und Marivar stöhnte leise auf.

Ihr erster Kuss dauerte fast eine ganze Minute und beide waren beinahe traurig, als er endete.

Jorik erkannte sofort, dass Marivar irritiert und nervös war. Doch das sollte und durfte sie nicht, deshalb küsste er sie gleich noch einmal. Wieder war es ein sehr leidenschaftlicher, langer, intensiver Kuss.

Als sie sich dann wieder trennten, schaute ihn Marivar ernst an. „Es ist besser, wenn ich jetzt gehe!“ sagte sie kurz, dann wandte sie sich um.

„Aber....nein!“ Jorik hielt sie sanft zurück. „Bitte...!“ Er wartete, bis Marivar ihn sichtlich widerwillig ansah, doch er ließ ihren Blick jetzt nicht mehr los. „Bitte bleibe heute Nacht bei mir, Marivar!“

Sie schaute ihm einen Moment tief in die Augen. „Willst du das denn wirklich?“

„Ja!“ Jorik nickte. „Ja, das will ich!“ Er lächelte und küsste sie nochmals.

„Aber...!“ Marivar wollte sich schon wieder wegdrehen, war sichtlich nervös. „...ich kann nicht!“

„Warum nicht?“ Jorik war fast entsetzt.

„Ich...!“ Sie schien Angst zu haben, doch sie schaute ihm direkt in die Augen. „...habe schon so lange nicht mehr. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch kann?“ Sie war wirklich betrübt.

Jorik sah sie einen langen Moment an, dann strahlte er ein offenes, breites Lächeln. „Dann lass uns herausfinden, ob wir etwas verlernt haben!“

Marivar zögerte, doch nur für eine kurze Sekunde lang, dann küsste sie Jorik schon wieder leidenschaftlich und heiß.

Und als sie schließlich auf das Bett sanken und begannen, ihre Körper zu entblößen, spürten sie tiefste Erregung in sich aufsteigen.

Keiner von beiden hatte jetzt noch Zweifel daran, dass es richtig war. Beide vergaßen die Welt und die Zeit um sich herum, kreisten in einem fernen, wundervollen Universum nur um sich selbst. Sie gaben und nahmen, sperrten sich nicht, ließen geschehen, forderten ein, so oft und so lange es ihre Körper erlaubten.

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