Alfred Broi - Genesis IV

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Genesis IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist grauenvolle Gewissheit:
Der seit sieben Jahren andauernde Krieg, wird nicht nur alle Lebewesen auf Santara auslöschen, sondern auch den Planeten selbst aus dem Universum tilgen.
Es sei denn, es gelingt Shamos und seinen Freunden, doch noch eine Lösung zu finden und ihre Heimat vor dem Untergang zu erretten.
Eine uralte, längst vergessene Legende scheint hierbei ihre einzige Chance zu sein.
Der Hohe Rat in Eshamae jedoch verweigert ihnen jede Hilfe und verfolgt stattdessen eigene Interessen, die unzählige Opfer fordern werden. Als sie sich dem entgegenstellen, werden sie urplötzlich zu Feinden ihrer eigenen Rasse und anstatt den Krieg zu beenden und den Planeten zu retten, werden sie gnadenlos gejagt.
Um das Schicksal Santaras dennoch abwenden zu können, müssen alle weit über ihre Grenzen hinausgehen, denn die Zukunft des Planeten ist letztlich nicht nur eine Frage von Mut und Entschlossenheit, die sie an fantastischen, aber auch grausamen und letztlich vollkommen unerwarteten Orten unter Bewies stellen müssen, sondern vor allem auch eine Prüfung…des Glaubens.
Genesis IV – Ein Funken Leben ist das vierte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Das…Ende?“ fragte Idis voller Sorge.

Shamos nickte. „Wir haben Santara unwiderruflich zerstört. Wir alle werden sterben. Wenn nicht durch die Hand des Feindes, dann durch die Hand des Planeten. Niemand wird überleben. Auch der Feind nicht, was für einige vielleicht ein kleiner Trost sein mag!“

„Und...?“ Malawis Stimme zitterte. „...wann?“

„Sechs Monate...! Maximal ein Jahr!“

„Aber...?“ Malawi verstummte. Sie hatte Tränen in den Augen. Das hatte ihr noch niemand gesagt. Sie war schlicht entsetzt, so wie alle anderen auch und es entstand für einen langen Moment eine tiefe, bedrückende Stille.

Bis sich Rimbo räusperte und alle aus ihrer Lethargie riss. „Verdammt Shamos! Sie sollten uns doch motivieren und nicht die Passagiere in Angst und Schrecken versetzen!“

„Es...tut mir leid, dass ich ihnen keine besseren Nachrichten geben kann!“ Shamos war sichtlich betrübt.

„Das hätten sie sich überlegen sollen, bevor sie sich hier als Animationsbremse outen!“ rief Rimbo jedoch.

Bevor Shamos etwas darauf erwidern konnte, drehte sich Kendig zu ihm. „Wenn das alles aber schon so sicher ist, warum zum Teufel sind wir dann überhaupt hier?“

„Genau!“ stimmte Rimbo sofort zu. „Vor unserem Abflug klang das alles noch um einiges optimistischer!“

Alle Augen waren sofort auf Shamos gerichtet. Der registrierte das, doch anders als sonst, schien ihn dies dieses Mal nicht nervös zu machen. Auch war sein Blick verklärt und er schien irgendwie ganz woanders zu sein. „Ich war so kurz davor, ebenfalls zu verzweifeln und zu schreien, als ich Jorik mit dem Baby da vor mir sah...!“ Er schüttelte einige Male den Kopf. „Doch ich tat es nicht. Denn mit den Tränen schien es mir, als würde tief in meinem Inneren eine Tür geöffnet werden! Ein Tor...! Ich weiß nicht, wie ich es anders sagen soll!“ Er blickte kurz in die Runde. „Ich bin Wissenschaftler und einige Leute behaupten, dass ich richtig gut bin. Also gehe ich davon aus, dass meine Beobachtungen, meine Erkenntnisse und meine Schlussfolgerungen über die Zukunft dieses Planeten und aller Lebewesen auf ihm...richtig sind!“ Er atmete einmal tief durch. „Und deshalb bin ich mir ganz sicher, dass wir das Ende nicht mehr aufhalten können, selbst wenn der Krieg morgen enden würde. Die Wissenschaft kann uns nicht mehr retten und die Natur kann sich nicht mehr selbst regenerieren!“ Er blickte nochmals in die Runde und sah wieder die Frage aufkommen, was zum Teufel sie hier dann überhaupt machten. „Aber in dieser Welt gibt es noch mehr, als nur die Wissenschaft!“

„Und...?“ Eshas Worte waren unsicher, fast ängstlich. „...was wäre das?“

Ihr Mann hob seinen Blick und schaute ihr direkt und tief in die Augen, so intensiv, wie sie es selten vorher gespürt hatte. Eine eiskalte Gänsehaut kroch über ihren Rücken. „Der Glaube!“

„Der Glaube?“ fragte Idis und in ihrer Stimme klang Ablehnung mit. Dabei schaute sie zu Pater Matu, der ihren Blick ausdruckslos erwiderte.

„Ja...!“ Shamos nickte. „Der Glaube an ein...Wunder!“

III

Melia erhob sich mit einem gequälten Stöhnen. Sie verspürte überall an ihrem Körper Schmerzen. Während sie hustend auf die Beine kam, sah sie Chalek neben sich aufstehen. Auch der Junge hustete, doch war er, bis auf einige, kleine Abschürfungen und Prellungen, unverletzt, wenngleich ihn eine ziemlich dicke Staubschicht bedeckte, die er gerade abschüttelte.

Melia tat es ihm gleich und schaute sich dabei um. Vor ihnen versperrte die steinerne Rutsche die gesamte Breite des Ganges, hinter ihnen schloss sich ein langer Gang an, der vielleicht zwei Meter breit und ebenso hoch war und nach etwa fünf Metern Sichtweite in die Dunkelheit führte.

Unschlüssig atmete Melia einige Male tief durch, um sich zu beruhigen und zu überlegen, was sie jetzt tun sollten. Am Ende war sie entschlossen, über die Rampe wieder nach oben zu klettern. Doch gerade, als sie sich umdrehen wollte, spürte sie einen frischen Luftzug vom anderen Ende des Tunnels, der ihr eine Gänsehaut brachte.

Sie verharrte in ihrer Bewegung und überlegte, ob es sinnvoll und gut wäre, wenn sie den Gang jetzt hier allein erkunden würden. Ihr Verstand sagte eher nein, doch ihre Neugier überwog. Als sie Chalek anschaute, erkannte sie, dass auch der Junge nicht umkehren wollte.

Und so machten sie sich auf den Weg, um die Quelle des Luftzuges zu erkunden.

Sie mochten vielleicht eine Minute unterwegs gewesen sein, da machte der Gang einen sanften Knick nach rechts und nach wenigen Metern weitete er sich in eine Halle von etwa zehn Metern Durchmessern.

Melia blieb überrascht und fasziniert stehen. In der Halle gab es unzähligen Leuchtkristalle, die im Gegensatz zu denen bei Kalipos jedoch ein angenehmes gelbes Licht abgaben und ihre Umgebung so ausreichend ausleuchteten, dass Melia viele Einzelheiten ausmachen konnte. Zumindest gut genug, um schnell zu erkennen, dass hier Menschen am Werk gewesen waren, denn die Felswände waren viel zu glatt und wiesen vielfach deutliche Spuren auf, dass sie behauen worden waren. Auch konnte sie viele Nischen in den Wänden erkennen, die rechteckig und viel zu gleichförmig waren, als das hier ausschließlich die Natur gearbeitet haben sollte.

Nein, diese Höhle mochte natürlichen Ursprungs sein, ihr Aussehen aber war nachträglich bearbeitet worden. Zu welchem Zweck konnte Melia allerdings nicht sagen.

Dafür aber wurde sie von einer Art Flimmern oder Flackern am anderen Ende der Halle angezogen. Fast wirkte es so wie die Lichtspiegelungen auf einer Wasseroberfläche. Ein unterirdischer See war sicherlich auch nichts Ungewöhnliches und würde diesem miserablen Tag, der ja eigentlich noch gar nicht angefangen hatte, sogar noch eine gute Note verpassen, denn in ihrem Lager gab es zwar einen Fluss, der – zumindest noch – klares und sauberes Wasser führte, doch niemand konnte sagen, wie lange das noch so bleiben würde. Neues Frischwasser war da sicherlich sehr willkommen.

Während Melia weiter auf das Flackern zuging, hoffte sie innerlich sogar, dass es ein See sein mochte, doch als sie das Ende der Halle erreicht hatte, musste sie etwas enttäuscht erkennen, dass die Lichtreflexe nicht von Wasser erzeugt wurden. Stattdessen führte die Halle in einen sehr viel kleineren, fast kreisrunden Raum mit weiteren Leuchtkristallen, an dessen rechter Seite eine steinerne Treppe hinab führte.

Hinter sich konnte sie Chalek erkennen. Der Junge war nicht minder erstaunt und fasziniert über das, was hier zu sehen war.

Beide gingen bis zum Ende des Raumes zu einer brusthohen Balustrade aus Holz, wobei sie überrascht feststellen mussten, dass auch der Boden hölzern klang, legten ihre Arme darauf und spähten darüber hinweg. Bis zur gegenüberliegenden Felswand war es kaum mehr als ein Meter. Der Spalt, der sich dazwischen auftat, offenbarte einen Blick auf die steinerne Treppe, die rechts von ihnen begann. Offensichtlich wand sie sich an den Felswänden als Wendeltreppe hinab. Im Innenbereich konnte Melia dicke Holzbohlen erkennen, die unter der Plattform, auf der sie im Moment standen, senkrecht in die Tiefe führten. Wie tief es dort hinunter ging, vermochte sie aus ihrer jetzigen Position jedoch nicht zu sagen.

Kurzentschlossen ging sie zu der Treppe und stieg sie langsam hinab. Chalek folgte ihr neugierig. Unterhalb der Plattform konnte sie sehen, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Die Treppe verlief an den Felswänden entlang wie eine Wendeltreppe. Während dabei rechts der Fels als Begrenzung diente, gab es links kein Geländer oder ähnliches, an dem man hätte Halt finden können. Lediglich im Abstand von rund zwei Metern befanden sich insgesamt sechs dicke, breite Holzbohlen, die senkrecht in die Tiefe führten. An den Innenseiten waren sie merkwürdig gezackt und Melia war anfangs nicht sicher, welche Funktion sie hatten. Bis sie die Zahnräder sehen konnte, die unterhalb der hölzernen Plattform angebracht waren. Dann wurde ihr bewusst, dass es eine Art Aufzug war. Die Zahnräder griffen in die Zacken der senkrechten Bohlen und sorgten dafür, dass sich die Plattform bewegen konnte. Sogleich erinnerte sie sich an einen großen Hebel auf der Plattform, den sie jedoch nicht weiter beachtet hatte, von dem sie jetzt aber annahm, dass er den Antrieb startete.

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