Mila Brenner - Talamadre

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Es gibt Schatten, die kein Licht zu erhellen vermag.
James vermutet den Schlüssel zu Sateks Vernichtung in den verlorenen Erinnerungen an seine Anfänge als Talamadre. Er bricht mit Holly gemeinsam nach Nordengland auf, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch den beiden läuft die Zeit davon.
Während sie die Geheimnisse des Ordens lüften, tappt das Team um Lucas Austen immer noch im Dunkeln. Wie sollen sie sich gegen den übermächtigen Satek wehren? Dabei geht es für die Talamadre bald um Leben und Tod, denn der Dämon hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.
Wird es genügen, James' Schatten der Vergangenheit zu lüften, um Satek ein für alle mal zu vernichten? Und wenn ja, was wird dann noch von den Talamadre übrig sein?
Das Finale von Mila Brenners romantischer Urban Fantasy-Duologie.

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Lucas rieb sich die Hände und lächelte. Entspannt, zuversichtlich. Er war immer noch Lucas Austen. Eine überproportionale Häufung von Optimismus. Der Mann, der das Unmögliche möglich machte. Er war ihr Held und wenn sie einen brauchten, würde er sein Team nicht im Stich lassen. Denn egal zu was Wescott ihn ernannte, dass war, wer er war. Ihr Teamleiter. Und so leicht würde er es Satek nicht machen, eine von ihnen zu töten.

„Sind alle bereit?“ Er sah zu Matt. Er war von ihnen allen hier der Talamadre mit der meisten praktischen Erfahrung in magischen Ritualen. Matty wandte sie sehr häufig an. Sein Spezialgebiet war es, Waffen zu verzaubern und sie damit noch wirksamer gegen Übernatürliches zu machen. Ja so ein verrückter Kerl war er und Lucas hatte ihn genau deswegen in seinem Team. Außerdem bekam er Emily nur mit Matty und sie war so ein Typ Frau, den er unbedingt wollte. Ganz unabhängig davon dass sie vergeben war. Das wollte was heißen. Sie ging eben durch die Hölle, wenn andere sich vor Angst ihn die Hosen machten. Etwas, das jeder Teamleiter zu schätzen wusste. Ohne Frage.

„Gut. Sehr schön. Dann fangen wir an. Jeremy wird den Spruch verlesen.“ Er grinste. „Sein Latein ist das Beste. Wir anderen bilden einen Kreis und konzentrieren uns so gut es geht, auf die Energie in uns. Bündelt sie, setzt sie frei und gebt sie ab.“

„Gott, ich kann so ein Hokuspokus nicht.“ Emily sah ihn an. „Du weißt das, Lucas. Ich bin für so was nicht gemacht.“

„Du kannst es.“ Daniel kam ihm zuvor. Er nickte ihr zu. „Du hast die Chance, Rhylee zu helfen. Du kannst es.“

Sie sah zu Daniel und im Raum herrschte angespanntes Schweigen. Schließlich lächelte sie.

„Du hast Recht. Ich rocke das hier. Ist doch Babykram.“

„Eben.“ Daniel nickte. „Für dich ist das Babykram. Da lachst du doch nur drüber.“

Emily tat es wirklich. Und mit ihr auch alle anderen, was die gedrückte Stimmung verbesserte. Sehr schön. Wenn er wollte, konnte Kent richtig einfühlsam sein. Obwohl Lucas ja wusste, woran das lag. An Emily. Er schwor sich, sich nicht einzumischen. War nicht seine Sache und außerdem war er kaum der richtige für Beziehungstipps. Gerry hatte sich an Kent schon genug die Zähne ausgebissen, wenn es Rhylee besser ging, würde er garantiert wieder damit anfangen. Sei es auch nur, um sich bei seinen Freunden zu entschuldigen. Lucas musste sich also keine Sorgen machen.

„Also gut, wir konzentrieren uns auf die Energieabgabe. Matty, du weißt, was du tun musst?“

Matt nickte. Er wirkte gelassen und entspannt, wie immer. Dass darunter ein Vulkan brodelte, der unter Gewaltausbrüchen litt, würde niemand vermuten. Lucas fiel selbst nach all den Jahren schwer, das zu glauben. Wäre er nicht bei einem von Mattys Ausraster dabei gewesen, hätte er immer noch abgestritten, dass der Probleme hatte und zu Gewalt gegen andere und sich selbst neigte.

„Ich bündle die Energien und versuche so ein Portal zu öffnen. Jeremy hat es mir gut erklärt.“

Hatte er das? Lucas zog eine Augenbraue hoch, unterließ aber einen bissigen Kommentar. Nur weil er Jerry nicht verstand, musste das ja nicht für Matt gelten. Er hakte es ab.

„Los, dann fangen wir an.“

Die Anspannung kehrte zurück. Er hielt sie diesmal für ein positives Zeichen, denn sie bewies, dass alle bei der Sache waren.

Jeremys monotone Stimme eignete sich tatsächlich wunderbar zum Rezitieren, denn Lucas hörte bald schon keines der Worte mehr. Sie verschwammen zu einem angenehmen Gemurmel, das ihm half, sich zu konzentrieren. Es war wichtig, dass er seine Energie heraufbeschwor, ohne sie anzuwenden. Er brauchte nur das Potenzial, das in ihm steckte, zu wecken. Leidenschaft war das, was ihn auszeichnete und die in ihm das Feuer weckte.

An Leidenschaft zu denken, war für ihn nicht schwierig. Anstatt jedoch an eine der vielen Begegnungen zu denken, von denen er genug zur Auswahl gehabt hätte, stellte er sich vor, wie er Schwarzmäntelchen Harold zu einem romantischen Date ausführte. Ja, romantisch musste es sein, das konnte er sich schon denken. Vor allem konnte er sich das gut vorstellen. Sobald er die Wärme und das Prickeln auf seiner Haut spürte, lächelte er selbstzufrieden und öffnete die Augen. Er war im Umgang mit seinen Kräften erfahren genug, um sich nicht vollkommen darauf konzentrieren zu müssen.

Er erkannte mit geschultem Blick, dass den Elementarmagiern in der Gruppe das Ritual ihren Kräften angepasst leicht fiel. Sowohl Gerry und Daniel, als auch William und Elise waren von magischem Licht umgeben. Bei Emily tat sich nicht viel, aber er sah, wie Matt begann die Magie von ihnen allen zu bündeln. Obwohl Lucas diesen Vorgang nicht zum ersten Mal beobachtete, fesselte es ihn so sehr, dass er beinah aufhörte an das romantische Date mit Chris zu denken. Er fing sich jedoch rechtzeitig, bevor er den Zugang zu seiner Kraft verlor.

Matty kanalisierte die gesammelte Energie, indem er mit den Händen immer wieder ein Tor in die Luft zeichnete. Sehr schnell konnte Lucas sehen, wie die Umrisse des Unsichtbaren sichtbar wurden. Ein bläulicher Schimmer zeichnete die Konturen ab, die immer deutlichere Gestalt annahmen. Ein Portal, gewebt aus Magie, entstand. Licht funkelte in allen Farbfacetten. Bis jetzt war es nur Spielerei. Das Unsichtbare, das in der Welt unbemerkt existierte, sichtbar zu machen, gehörte zur Ausbildung eines Talamadre. Sie lernten und schulten diesen Vorgang ihr ganzes Leben lang. Jetzt ging es für Matt darum, das er es schaffte, die Barrieren von Zeit und Raum zu überbrücken und damit die Magie nicht nur sichtbar zu machen, sondern für sich zu nutzen. Andernfalls konnte Ms. Banks nicht zu ihnen teleportieren. Lucas hatte ein Foto von Tamara – via Twitter – benutzt, damit sich Matty die Heilerin vorstellen konnte. Es war wichtig, dass er sich auf sie konzentrierte.

Am liebsten hätte Lucas ihn gefragt, wie er vorankam. Aber er durfte ihn nicht in seiner Konzentration stören. Lucas beobachtete Mattys gleichmäßige Bewegungen, die innehielten, als das Tor gut sichtbar geworden war. Er versuchte nicht die Sekunden zu zählen, aber er ertappte sich dabei bei 46 angekommen zu sein, als Matt plötzlich den geschaffenen Türgriff aufzog.

Es wurde gleißend hell im Raum. Lucas schloss instinktiv die Augen. Blinzelnd versuchte er, sie gleich wieder zu öffnen. Er sah verschwommen und es dauerte einige Sekunden, bis die Schärfe der Umgebung wiederkehrte. Er entnahm den Geräuschen der anderen, dass es ihnen ähnlich ging. Doch das spielte alles keine Rolle, denn das plötzliche Lachen bewies ihm, er bildete sich die Gestalt neben Matt nicht ein.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte er Ms. Banks die Hand. Sie sah zugegeben verwirrt aus und war jünger als er erwartet hatte. Sehr viel jünger sogar. Er schätzte sie auf Anfang zwanzig.

„Guten Tag Ms. Banks. Darf ich mich vorstellen? Lucas Austen, Teamleiter aus Großbritannien.“

Ihr Händedruck war vorsichtig und sie sah sich verdutzt im Raum um.

„Wie …“

„Ein kleines Ritual. Wir wurden informiert, Sie hatten Schwierigkeiten, herzufinden. Das Wetter?“

„Sie haben mich …“

„Ein Teleportationszauber. Das machen wir öfter. Kein Grund zur Sorge. Wäre es uns gelungen Verbindung zu Ihnen aufzubauen, hätten wir Sie vorher informiert. Ich hoffe Sie nehmen es uns nicht übel.“

Dass er übertrieb verrieten vielleicht die erleichterten Gesichter seiner Teammitglieder, die gerade Matty umringten und ihm begeistert auf die Schulter klopften. Erleichterung waberte beinah wie dicker Londoner Frühnebel durch den Raum.

„Ich verstehe. Ähm sie sind die Gruppe, die diesen Notfall hat, richtig?“

Diese Gruppe … wie süss.

Ihm käme nicht in den Sinn sie zu daten. Das Merkwürdige daran war, dass es ihn weder kümmerte noch wirklich überraschte.

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