Mila Brenner - Talamadre

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Es gibt Schatten, die kein Licht zu erhellen vermag.
James vermutet den Schlüssel zu Sateks Vernichtung in den verlorenen Erinnerungen an seine Anfänge als Talamadre. Er bricht mit Holly gemeinsam nach Nordengland auf, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch den beiden läuft die Zeit davon.
Während sie die Geheimnisse des Ordens lüften, tappt das Team um Lucas Austen immer noch im Dunkeln. Wie sollen sie sich gegen den übermächtigen Satek wehren? Dabei geht es für die Talamadre bald um Leben und Tod, denn der Dämon hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.
Wird es genügen, James' Schatten der Vergangenheit zu lüften, um Satek ein für alle mal zu vernichten? Und wenn ja, was wird dann noch von den Talamadre übrig sein?
Das Finale von Mila Brenners romantischer Urban Fantasy-Duologie.

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Warum war er auf die Idee nicht vorher gekommen? Und wieso hatte Ms. Brooks ihm das nicht vorgeschlagen? Sie hatte die nötigen Ressourcen und als Chef vermutlich auch genug Erfahrung. Das gab ihm zu Denken und er mochte die Gedanken diesbezüglich nicht. Was hatte Wescott mit ihr gemacht, dass sie von einer Zusammenarbeit so wenig hielt? Oder war sie wirklich nicht draufgekommen?

Dass beschäftigte seine Gehirnwindungen solange er um seinen Aston ging und einstieg. Diese für ihn untypischen Verschwörungstheorien zeigten ihm, dass auch er sich veränderte und das passte ihm nicht. Sateks Einfluss musste aufgehalten werden, schon seiner Datequote wegen. Nichts war bei der in Ordnung, wenn er in Miami war und alles was dabei herumkam, war Arbeit. Sah er mal von der Beförderung ab, die er nicht mal genießen konnte, weil er es keinem erzählen durfte.

Es entpuppte sich jedenfalls als Vorteil, dass er die Stadt erforscht hatte und dank seines Reiseführers dabei auch die Geheimtipps nicht ausgelassen hatte. So wusste er, wo er hinfuhr. Ob er da auch fand, was er suchte, war eine andere Frage. Aber daran würde Lucas‘ Plan nicht scheitern. Auf Daniel war Verlass und bereits nach zwanzig Minuten hatte Lucas die gewünschte SMS. Gerade als er den Wagen geparkt und ausgestiegen war. Das lief ja bestens. Jetzt musste sich dieser kleine Magic Shop nur noch als Schatz herausstellen, statt als Flop. Aber manchmal musste Mann einfach auf sein Glück vertrauen und Lucas war darin Meister. Also ging er entschlossen über die Straße und betrat den Magieladen, der ihn mit Glockenspiel und Weihrauchgeruch begrüßte.

Er warf einen Blick nach oben und erkannte ein indianisches Klingelspiel. Sehr nett. Sie hatten hier was übrig für Dekoration. Das verriet schon der erste Blick, denn überall entdeckte er Kleinigkeiten, die dem Spirituellen zugehörten und dem ganzen Vorraum das passende Flair verliehen. Die Bücher waren verkaufsfördernd in Szene gesetzt und verschiedene Gegenstände funkelten in angenehmem Licht, das durch die bemalten Fenster mystisch wirkte. Das ließ ihn hoffen. Gutgelaunt trat er weiter in den Raum. Aus dem angrenzenden Raum trat eine brünette Frau und es dauerte nur Sekunden, bis er seine Überraschung hinter einem breiten Grinsen verbergen konnte.

„Wenn das nicht Schwarzmäntelchen höchstpersönlich ist“, begrüßte er sie.

„Was suchst du denn hier?“

Er gab es nicht gerne zu. Nicht mal vor sich selbst. Aber allein der genervte Unterton in ihrer dunklen Stimme brachte die Bilder seines hocherotischen Traums zurück. Er hatte nie behauptet, mit ihm stimmte was nicht. Sicher stimmte was nicht mit ihm. Er war ein Talamadre! Sie alle hatten einen liebenswerten Schaden. Seiner war besonders liebenswert.

Es war jedenfalls nicht schlimm, dass ihn der genervte Ton in der Stimme einer halbwegs gutaussehenden dafür unerträglichen Frau anmachte. Es war bloß verwirrend, denn es passierte ihm zum ersten Mal. Zum Glück ließ er sich von so was nicht den Wind aus den Segeln nehmen.

„Hat es dir die Sprache verschlagen, oder wie?“, fragte Chris ihn.

„Dein Anblick und die sonnige Begrüßung sind eben umwerfend“, konterte er mit einem ausgeprägten Lächeln auf den Lippen.

Sie seufzte. Immer noch genervt. Aber er sah trotzdem, dass ihre Mundwinkel ein Lächeln unterdrückten. Sie stand eben auf seinen Humor. Er hatte es von Anfang an gewusst.

„Sag mal verfolgst du mich, oder weshalb bist du hier?“

Dem folgte das Verschränken der Arme ganz obligatorisch. So konnte sie sich vor seinem Charme nicht schützen. Verschränkte Arme hatten ihn noch nie aufgehalten. Das sollte ihr mal jemand flüstern.

„Du kommst mir zuvor. Genau das wollte ich dich gerade fragen. Hast du mich vermisst?“

„Wohl kaum.“

Sie meinte das so. Er sah es in ihren Augen.

„Ich weiß, mein Abgang war nicht sehr galant. Aber ich musste weg.“

„Aha. Was auch immer. Du schuldest mir keine Erklärung. Also, was machst du hier?“

„Bist du allen Ernstes sauer auf mich?“, fragte er verblüfft nach.

„Nein, aber wenn du noch mal versuchst mich anzubaggern, dann glaub mir, dass du es bereuen wirst.“

Das meinte sie ganz sicher noch ernster als ihre Worte davor. Sie war sauer auf ihn. Ohne Frage. Lucas war sich nur nicht sicher, ob sie sauer war, weil sie nicht auf seine Anmache eingegangen war oder weil er danach verschwunden war und es nicht noch mal probiert hatte.

„Gegenfrage, Chris. Was tust du hier? Arbeitest du nicht in einer drittklassigen Bar ganz unter deiner Würde und bedienst nette Männer mit Alkohol und Erdnüssen, die du selber magst, aber nicht wirklich isst?“

„Witzig.“ Ihre Stimme strafte ihrer abwehrende Haltung Lüge. Er hörte ihr an, wie sie nachgab. Es gab ja auch keinen wirklichen Grund, so sauer zu sein. Stand ihr auch nicht gut. Dagegen war es ein Verbrechen, noch von Zufall zu sprechen, sie just nach diesem ausgesprochen einprägsamen Traum wiederzutreffen. Noch dazu so unerwartet. Das ließ sich nicht mit Zufall erklären. Das war mehr. Lucas lang genug in der Materie, um an so was wie Schicksal und Bestimmung zu glauben. Chris Harold in einem Magieladen. Was wollte das Schicksal ihm damit sagen?

„Ich arbeite erst seit ein paar Tagen hier. Der Laden gehört einer Freundin. Sie zahlt besser, der Job hat vernünftige Arbeitszeiten und ich …“

„Ja?“, fragte er neugierig. Jetzt kam doch der spannende Teil.

„Nichts. Ist auch nicht wichtig. Was willst du in diesem Laden?“

„Ich brauche einen fachmännischen Rat. Von dir schätze ich, wenn du hier arbeitest. Du bist quasi meine Rettung in der Not und damit gebe ich dir die Gelegenheit, dich zu revanchieren.“

„Für was?“

„Dafür, dass mein Glas Wasser dir im Hinterhof deiner alten Arbeitsstätte das Leben gerettet hat?“

Daran musste er sie doch nicht wirklich erinnern? Sie wirkte ein bisschen fassungslos.

„Weil ich dich nicht überfahren habe, als du einfach über die Straße gelaufen bist?“, bot er die nächste Möglichkeit an.

Jetzt lachte sie und es war nicht mal gehässig. Es war ein direktes Lachen, begleitet von einem Kopfschütteln und Lucas spürte, wie ihn das keineswegs kalt ließ. Schicksal war eine verfluchte Schlange. Man durfte ihr nicht trauen, vor allem nicht, wenn sie einem den süßesten Apfel versprach. Sonst flog er noch aus dem Paradies. Aus dem Single- Paradies mit all den Freiheiten, die die Ungebundenheit mit sich brachte.

„Weil du deinen Humor vergessen hattest und ich damit diesem Lachen von dir beraubt wurde? Außerdem hast du behauptet, ich besäße keinem Charme, dabei stimmt das nicht und das weißt du genau.“ Er konnte trotzdem nicht widerstehen. Er hatte nicht viele Schwächen. Schicksalsherausforderungen und hübsche Frauen standen weit oben auf der Liste. Gerade traf beides zusammen. Verständlich, dass er der Versuchung nur allzu gerne nachgab.

„Okay, okay. Ich denke, ich hab‘s begriffen. Womit kann ich dir helfen? Und nichts mehr von Rettung in der Not bitte. Ich hasse es, wenn du übertreibst.“

Wie unrecht sie doch hatte. Sie unterschätze ihn, wenn sie glaubte, er meinte es nicht ernst. Dennoch konnte er es ihr nicht erklären. Seltsamerweise war sie die erste Frau, bei der er überhaupt daran dachte, ihr was zu erklären, was geheim war und nicht ausgeplaudert werden durfte. Sie machte ihm Angst. Vor allem wenn sie so lächelte. Das war nämlich süß und es nicht seine Art, so über Frauen zu denken. Nicht wenn er im selben Moment daran dachte, was für ein Gefühl es wohl wäre, sie auszuziehen.

„Natürlich. Eine Sekunde“, riss er sich zusammen und vertrieb sämtliche unprofessionellen Gedanke. Er war immerhin so was wie der Obere.

Er reichte Chris sein Handy und bat sie, die SMS zu lesen.

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