Mila Brenner - Talamadre

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Es gibt Schatten, die kein Licht zu erhellen vermag.
James vermutet den Schlüssel zu Sateks Vernichtung in den verlorenen Erinnerungen an seine Anfänge als Talamadre. Er bricht mit Holly gemeinsam nach Nordengland auf, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch den beiden läuft die Zeit davon.
Während sie die Geheimnisse des Ordens lüften, tappt das Team um Lucas Austen immer noch im Dunkeln. Wie sollen sie sich gegen den übermächtigen Satek wehren? Dabei geht es für die Talamadre bald um Leben und Tod, denn der Dämon hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.
Wird es genügen, James' Schatten der Vergangenheit zu lüften, um Satek ein für alle mal zu vernichten? Und wenn ja, was wird dann noch von den Talamadre übrig sein?
Das Finale von Mila Brenners romantischer Urban Fantasy-Duologie.

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„Ich finde seine Macht vergleichbar, oder hältst du ihn für …“

„Einen Dämonen. Irgendein Mensch, der mit der falschen Magie gespielt hat“, vervollständigte er Jeremys Satz. „Natürlich tue ich das. Vielleicht hat er ein Pakt mit diesem Setekh geschlossen und nimmt Rache, weil ihn die Welt immer ans Bein pisste, oder ihn nie für so toll hielt, wie er sich selbst.“

Wenn Jerry ihn schon so direkt danach fragte, hatte er eine ebenso direkte Antwort verdient.

„Bei dir sind alle Bösewichte irgendwelche Menschen, die eine schlimme Kindheit oder Jugend hatten und dann vom Weg abkommen.“

„Das ist ja auch meistens so“, kommentierte Lucy das Gespräch und gab ihm damit Recht. Lucas lächelte Jeremy an, der mit einem Kopfschütteln seine Unzufriedenheit ausdrückte. Also war er wenigstens noch der Alte und Annabelle hatte ihn nicht ganz verändert. Lucas gab ihr immer noch die Schuld für Jeremys zahmes Verhalten. Wenn nicht sie, wer dann? Er sollte sie lobend erwähnen, wenn sie den Fall abgeschlossen hatten. Sollte sich das dann noch lohnen. Ohne den Oberen waren die britischen Talamadre Geschichte. Ihm gingen bereits wieder Endzeitszenarien durch den Kopf und weil er die nicht gebrauchen konnte, schob er jeden Gedanken an die Zukunft beiseite. Die Gegenwart bot an diesem Morgen auch genug Probleme, um sich ohne Zukunftsängste so richtig austoben zu können. Der Kaffeebecher in seiner Hand war bereits zur Hälfte geleert und sie noch nicht mal bei dem eigentlichen Thema.

„Okay, dann. Lucy was ist der Stand der Dinge?“, fragte er die Psychologin, die im Augenblick für ihn arbeitete. Denn er war der Obere in Vertretung, obwohl es niemand außer ihm wissen durfte.

„Nach Scotts Auskunft geht es Rhylee schlecht. Das Koma in dem sie sich befindet scheint instabil zu sein. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hält Scott das für kein gutes Zeichen. Aber sie lebt noch. Das ist das einzig Gute, dass ich dir sagen kann.“

Lucas nickte. Er war verzweifelt und nahm gerne jeden Grund zur Hoffnung. Auch den.

„Das ist doch mal ein Anfang. Weiter?“

„Er kann natürlich nicht sagen, wie viel Zeit ihr noch bleibt. Er glaubt aber, dass sie bis morgen durchhalten kann.“

„Gut, wir wollen das nicht auf die Stunde genau festhalten. Wenn sie so lange durchgehalten hat, dann wird sie durchhalten, bis Ms. Banks da ist.“

„Das ist doch lächerlich. Ihr Zustand ist so labil, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass wir sie jeden Moment verlieren. Wir sollten unsere Ressourcen auf Setekh konzentrieren, nicht in verlorene Dinge investieren.“ Jeremy war aufgebracht, weil er wie immer glaubte, im Recht zu sein. Es war an der Zeit, ihn in die Schranken zu weisen. Selbst wenn Lucas dafür mit hohem Einsatz pokern musste.

„Wir sollten endlich das Ritual durchführen, um ihre Erinnerungen …“

„Das sieht Wescott aber anders“, unterbrach Lucas Jeremy ruhig.

„Das bezweifle ich. Wo ist der Obere überhaupt? Ich werde mit ihm sprechen und dann werden wir sehen, was er wirklich dazu sagt.“

„Er hat Lucas alle Freiheiten zugesichert, Rhylee zu helfen. Das sagt doch alles Jeremy“, schaltete sich Lucy ein und Lucas hätte sie küssen können. Diesmal nicht nur der verführerischen Lippen wegen, sondern einfach, weil es gut tat zu sehen, wie sie hinter ihm stand. Selbst uneingeweiht, vertraute sie seinen Worten und spielte ihm hervorragend in die Karten. Normalerweise fiel es Jerry nämlich leichter ihr zu glauben, als ihm zu vertrauen.

„Das möchte ich mit eigenen Ohren hören. Seit wann redet der Obere überhaupt mit dir über solche wichtigen Dinge?“

Durchdringend lagen Jeremys Augen jetzt auf Lucas und ihm war klar: Wenn er den Stein, der mit rasanter Geschwindigkeit ins Rollen geraten war, nicht jetzt aufhielt, dann nahm er so viel Fahrt auf, dass er das kleine Talamadredörfchen, das da im Tal lag, platt rollte. Und dabei wackelte das sowieso schon auf den maroden Holzsäulen, auf denen es gebaut war. Nach allem was er wusste, konnte der Obere schon längst nicht mehr der Obere sein und sie führerlos.

Mal ehrlich? Da konnte Mr. Wescott ihn so oft zum Oberen ernennen, wie er wollte. Das glaubte ihm ja keiner. Außerdem wollte er es gar nicht sein. Er war der Teamleiter! Derjenige, der mit seinem Team die Welt rettete. Der Held eben. Nicht der langweilige Schreibtischhocker, der entschied, wer sterben und wer leben sollte. Oder wer Urlaub bekam und wer nicht. Wobei das nicht schlecht wäre. Vielleicht hatten die Mitarbeiter dann mal Gelegenheit Urlaub zu haben? Wescott gönnte das ja keinem von ihnen.

„Lucas?“

„Jeremy?“

Den Blick, den er erntete, der sagte mehr als tausend Worte es gekonnt hätten. Es wurde Zeit für Plan B. Dabei war Plan A noch nicht mal bereit für den Start gewesen. Na gut.

„Mr. Wescott ist mit Holly untergetaucht. Solange Satek Jagd auf uns macht und wir nicht wissen, wie wir ihn aufhalten können, ist es für sie hier zu gefährlich. Der Obere hielt es für das Beste, wenn niemand weiß, wo sie sich befinden.“

Jeremy glaubte ihm nicht. Das Stirnrunzeln verriet es deutlich.

„Das heißt keiner weiß, wo er sich befindet? Wieso hat er uns nicht informiert? Wie sollen wir ihn denn kontaktieren?“, fragte Lucy fassungslos.

„Er kontaktiert mich von Zeit zu Zeit und lässt sich informieren, wie weit wir sind“, beruhigte er sie, dabei sah er jedoch noch immer zu Jerry. Den galt es schließlich zu überzeugen und sich für die nächsten Tage vom Leib zu halten. So mit Jerry im Nacken konnte er nämlich weder denken, noch arbeiten.

„Solange wir nicht wissen, welche Kräfte Satek hat, was in seiner Macht steht, und was er womöglich aus unseren Gedanken erfahren kann, ist es das Sicherste, wenn die beiden nicht in seiner Nähe sind und wir nichts verraten können, das ihn zu ihnen führt.“

Die Logik dahinter war gar nicht so dumm. Nur er wusste wo die beiden wirklich waren, dass bedeutete, dass nur er aufpassen musste, das Satek nicht seine Gedanken las. Na gut, die waren so konfus und er dachte sowieso nur an Frauen und Sex, da fand er nie heraus, wo sie waren. Eine Sorge weniger.

„Alles klar soweit?“

„Warum hat er das dir und nicht uns allen gesagt?“ Jeremys Stimme war schneidend. Die Stimme des Verlierers, der sich die Niederlage nicht eingestehen konnte.

„Er wollte euch nicht in euren Recherchen stören. Nehme ich an. Du weißt doch selbst, dass der Obere sich nicht erklärt, oder glaubst du ich habe ihn gefragt, ob er sich vorher bei dir abgemeldet hat, Jerry?“

„Sehr witzig.“

„Wenn das dann alles wäre, könnten wir zurück zum eigentlichen Thema. Wie helfen wir Rhylee, gibt es noch was, das wir tun können?“

„Ich dachte das Thema ist, wie finden und vernichten wir Setekh?“

„Erstens: Hör auf ihn so zu nennen, Jerry. Wenn wir ihm hundert Namen geben, kann ich mir das bald nicht mehr merken. Da hätten wir auch dabei bleiben können, ihn das Böse zu nennen. Zweitens: Das ist der Grund, weswegen wir hier sind. Gerade sprechen wir darüber, wie wir verhindern können, dass eine von uns stirbt. Sag mir jetzt nicht, dass dir das egal ist?“

Jeremy sagte darauf gar nichts und Lucas nickte. Er war vielleicht bieder, besserwisserisch und penibel verbohrt, aber er war kein herzloser Klotz.

„Na schön, also was können wir machen?“, lenkte er versöhnlich ein. „Was ist mit Ms. Banks, wann wird sie kommen?“

„Dylan hält mich auf dem Laufenden. Normalerweise sollte sie morgen hier sein, aber so wie es aussieht, sind die Flüge aufgrund des Unwetters noch nicht freigegeben. Zum jetzigen Zeitpunkt geht sie davon aus, dass es auch übermorgen werden könnte.“

Von noch länger wollte er gar nicht erst anfangen, denn Lucys Blick reichte ihm auch so. Sie wirkte niedergeschlagen und er sah, dass sie die Tränen zurückzuhalten versuchte, die in ihren braunen Augen standen.

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