Christine Sylvester - Skrupel 1.0

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Marius Vermeer erhält einen Mordauftrag. Er lehnt ab. Doch kriminelle Geschäfte und finanzielle Krisen zwingen ihn, den Auftrag anzunehmen.
Womit er allerdings nicht rechnet: Die Frau, die er ermorden soll, ist ein Opfer auf Augenhöhe. Sein Auftrag misslingt und zu allem Überfluss wachsen seine Skrupel. Hat er sich etwa in die intelligente Intrigantin verliebt?
Diese Frau jedenfalls ist durch nichts zu erschüttern – schon gar nicht durch einen Mann!
Der Killer hat keine Wahl, das Opfer nutzt jede Gelegenheit für finstere Machenschaften. Er verfolgt sie, sie stellt sich ihm in den Weg. Es geht um Geld, Kunst, Liebe, Macht und vor allem um Leben und Tod. Der Killer ist menschlich, denn er hat Skrupel. Sie kennt nicht einmal das.

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„Sie“, sagte Roxana. „Sie wollten irgendetwas von Ihnen, aus Ihrem Safe.“

„Aber ich habe gar keinen Safe.“

Roxana nickte. „Das habe ich mir gedacht, denn sie haben im ganzen Haus nichts gefunden.“

Marius reichte ihr noch einmal den Wasserbecher. Seine Gedanken zuckten auf. Natürlich hatten die Einbrecher das Bild gesucht. Die Frau mit den geschlossenen Augen.

„Einer hat mich beschimpft, gefesselt, bedroht“, fuhr Roxana fort. „Und der andere hat wohl das Haus durchsucht.“ Sie schnaufte. „Wir müssen die Polizei alarmieren!“

Marius atmete tief durch. „Konnten Sie sehen, ob die Kerle etwas mitgenommen haben?“

Roxana schüttelte den Kopf. „Ich saß doch mit dem Gesicht zum Fenster.“

„Gut.“ Marius überlegte. „Roxana, darf ich Sie um etwas bitten?“

„Phantombilder? Ich weiß nicht. Es ging alles so schnell.“

„Nein, nein.“ Marius sah sie eindringlich an. „Bitte, sprechen Sie mit niemandem über den Vorfall.“ Er ging zum Sekretär und kramte das letzte Kuvert von Flavio Montano hervor. Zum Glück hatten sie hier nicht gesucht. „Ich bitte Sie. Die Polizei hat schon den ganzen Tag meinen Laden auf den Kopf gestellt. Dort wurde eingebrochen, und ich nehme an, die Diebe sollten … Ich weiß es nicht wirklich.“ Er zog Geld aus dem Umschlag und zählte erst zehn, dann zwanzig Scheine auf den Tisch.

Roxana sah ihm mit größer werdenden Augen zu.

„Nehmen Sie! Sie bekommen hunderttausend, wenn Sie wollen, aber nehmen Sie das Geld und schweigen Sie“, flehte Marius. „Bitte!“

„Was geht denn hier vor?“ Roxana sah ihn skeptisch an. „Wieso haben die Diebe denn das Geld nicht mitgenommen?“

Marius fühlte, dass er errötete. „Ich, ich weiß es nicht. Sie werden nicht in den Sekretär geschaut haben, nehme ich an.“ Zum Glück! Hoffentlich waren die Waffe und das Foto noch da. Er schwitzte und wollte Roxana nur noch so schnell wie möglich loswerden. Er drückte ihr die Scheine in die Hand. „Nehmen Sie das Geld, bitte, als kleine Entschädigung!“

Roxana zögerte. „Aber Herr Vermeer, sind Sie sicher?“

„Ja, ganz sicher.“ Marius schob sie sanft in Richtung Haustür. „Und entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie nicht nach Hause fahren kann. Warten Sie, ich rufe Ihnen ein Taxi!“

Er griff zum Telefon und orderte einen Wagen an seine Adresse.

„Ich habe mein Auto in der Stadt stehen lassen.“ Er wollte den Wodka-Konsum lieber nicht erwähnen, um Roxana nicht weiter zu beunruhigen. Hoffentlich kam das Taxi schnell.

„Herr Vermeer, ich mache mir Sorgen“, sagte Roxana.

„Erholen Sie sich von dem Schrecken“, sagte Marius so ruhig wie möglich. „Machen Sie eine Woche Urlaub mit Ihrem Mann und den Kindern. Ich verspreche Ihnen, dass so etwas nie wieder vorkommt.“

„Aber, Herr Vermeer, ich kann doch nicht einfach so viel Geld … und dann Urlaub?“ Roxana wirkte noch verwirrter als zuvor.

„Doch, doch.“ Marius tätschelte ihren Arm. „Gönnen Sie sich etwas Schönes. Es tut mir leid, dass Sie das erleben mussten.“

„Nie wieder öffne ich die Tür, wenn es klingelt. Das können Sie mir glauben!“

„Das ist gut. Genau. Sie öffnen einfach nicht mehr“, bestätigte Marius, als ein Taxi in der Einfahrt hielt. „Versuchen Sie einfach, das Ganze zu vergessen.“

„Gute Nacht, Herr Vermeer.“ Roxana lief zum Taxi und wandte sich noch einmal um. „Und passen Sie auf sich auf!“

Marius winkte. „.Gute Nacht, Roxana!“

Er wartete, bis das Taxi in der Dunkelheit verschwunden war, verschloss sorgfältig die Tür und eilte zum Sekretär. Gott sei Dank! Revolver und Foto war noch da.

Marius atmete auf. Dann lief er hinunter zum Fitnessraum im Keller. Die Tür war verschlossen. Dennoch schloss er auf, um nachzusehen, ob die Kiste mit dem Bild tatsächlich noch da war. Ja, sie stand unversehrt in der Ecke hinter den Trainingsgeräten.

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