Alfred Bekker - Killer ohne Skrupel - Ein Jesse Trevellian Thriller

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Killer ohne Skrupel: Ein Jesse Trevellian Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

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KILLER ANGELS – so nennt sich eine Drogen-Gang in der Bronx. Sie kontrolliert den Rauschgifthandel, erpresst Schutzgelder und verbreitet Angst und Schrecken.
Und sie führen brutale Mutproben durch, bei denen darum geht, völlig unbeteiligte Menschen zu töten, um damit die Zugehörigkeit zur Gang zu dokumentieren. Erst erscheint eine Mordserie, die New York erschüttert, nur als Teil eines brutalen Gang-Krieges, den die KILLER ANGELS gegen ihre Konkurrenz führen. Aber der Ermittler Jesse Travellian hat von Anfang an Zweifel. Und tatsächlich, es steckt viel mehr dahinter! Ein schier unglaubliches Komplott aus Industriespionage, Mord und schierem Größenwahn. Und eine perfide Bestie in Menschengestalt…

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Alfred Bekker

Killer ohne Skrupel: Ein Jesse Trevellian Thriller

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Inhaltsverzeichnis Titel Alfred Bekker Killer ohne Skrupel Ein Jesse - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alfred Bekker Killer ohne Skrupel: Ein Jesse Trevellian Thriller Dieses ebook wurde erstellt bei

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8

Impressum neobooks

Teil 1

New York 1997

Cal Frazer sah das Licht am Ende des Lincoln-Tunnels, der Union City in New Jersey mit Manhattan verband. Der Tunnel führte tief unter dem Hudson hindurch und tauchte in Manhattan hinter der Eleventh Avenue wieder an die Oberfläche.

Frazer kniff die Augen zusammen, als er aus dem Tunnel herausfuhr.

Das gleißende Tageslicht blendete ihn etwas.

Er wusste nicht, dass sein Gesicht im selben Moment im Zielfernrohr einer Präzisionswaffe sichtbar wurde.

Das Fadenkreuz genau auf seiner Stirn...

Frazer atmete tief durch, dachte an den Termin in einer Anwaltskanzlei in Midtown Manhattan, den er vor sich hatte.

Er kannte die Strecke wie im Schlaf.

Nur gut hundertfünfzig Meter führte die Straße durch das Freie, um dann erneut durch einen Tunnel zu führen.

Frazer hob den Blick.

Oberhalb der Tunneleinfahrt war die 39. Straße West.

Gegen das grelle Sonnenlicht, dieses kalten klaren Tages konnte er den Kerl mit dem Gewehr nicht sehen, der dort oben stand und ihn im Visier hatte.

Nur Sekunden waren vergangen, seit sein BMW den Ausgang des Lincoln Tunnel passiert hatte.

Ein Geschoss ließ die Frontscheibe zerbersten und drang ihm mitten in die Stirn. Ein kleines, rundes Loch bildete sich etwas oberhalb der Augen. Ein roter Punkt, der rasch größer wurde.

Die Wucht des Projektils ließ Frazers Schädel mit einem Ruck gegen die Nackenstütze schlagen, die nicht richtig eingestellt war. Sein Hals war bereits seltsam verrenkt, als der zweite Schuss den Kiefer durchschlug und im Sitzpolster der Hinterbank steckenblieb, nachdem er die Nackenstütze zerfetzt hatte.

Der BMW brach aus seiner Bahn.

Die Hände des Toten verkrampften sich um das Lenkrad.

Und der Fuß drückte noch immer auf das Gas.

Der Wagen schrammte gegen einen Lieferwagen, der zu bremsen versuchte und ins Schleudern geriet.

Ein Sportcoupé jagte diesem von der Seite in den Laderaum.

Das Blech knickte ein wie Pappe. Reifen quietschten. Mit einem Knall fuhren weitere Fahrzeuge auf. Ein Sattelschlepper konnte gerade noch ausweichen, drängte dadurch eine Limousine von der Fahrbahn, so dass beide einen Augenblick später in den Leitplanken hängenblieben.

Der BMW jagte indessen mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.

Wie ein Geschoss.

Am Steuer eine Leiche.

Die Kurve, mit der die Fahrbahn unter der 39. Straße herführte, konnte er natürlich nicht mehr nehmen.

Frontal knallte der Wagen gegen eine Betonbarriere. Der Motorbereich des BMW faltete sich in Sekunden zusammen, als bestünde er aus Zeitungspapier. Mit einem ungeheuren Knall wurde der Wagen gestoppt.

Oben, auf der 39. Straße stand eine Gestalt und beobachtete in aller Seelenruhe das Geschehen. Der Mörder verzog das Gesicht.

Das Präzisionsgewehr verstaute er in einem Futteral.

Dann griff er in die Innentasche seiner abgewetzten Lederjacke und holte eine Sprühdose mit schwarzer Farbe hervor.

Mit schnellen, sicheren Bewegungen sprühte er gekonnt einen Schriftzug auf den Asphalt.

KILLER ANGELS stand dort im nächsten Moment in großen, zackigen Lettern.

Und etwas kleiner darunter: WIR SIND ÜBERALL!

Ein Chevy hielt am Fahrbahnrand.

Der Mörder lief mit ein paar schnellen Schritten auf den Wagen zu und stieg ein. Mit quietschenden Reifen fuhr der Chevy davon und war Augenblicke später im Verkehrsgewühl verschwunden.

"Alles okay?", fragte der Fahrer.

Der Mörder atmete tief durch.

"Ich glaube schon", sagte er.

"Wir machen jetzt einen Bogen und fahren dann zurück zum Theater District..."

"Warum?"

"Weil ich den Wagen von dort habe. Ich stelle ihn wieder genau an die Stelle, wo er stand."

"Der Besitzer wird sich freuen."

"Wenn jemand den Wagen gerade beobachtet hat und die Polizei bei dem Kerl auftaucht, wohl nicht mehr." Ein irres Kichern folgte. Den Fahrer schien diese Vorstellung sehr zu amüsieren.

Der Mörder zuckte hingegen nur die breiten Schultern.

*

Am Ausgang des Lincoln Tunnels war der Teufel los, als Milo und ich dort eintrafen. Mein Freund und Kollege Milo Tucker saß am Steuer eines Mercedes, den wir von der Fahrbereitschaft des FBI-Districts New York zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Es war eine große Limousine.

Milo stellte sie am Straßenrand ab. Der Ausgang des Lincoln-Tunnels war in beide Richtungen gesperrt worden. Und das würde sicherlich noch ein paar Stunden so bleiben.

Wir stiegen aus.

Ich schlug mir den Mantelkragen hoch.

Ein verdammt kalter Wind wehte vom Hudson River herüber und ließ einem die Nase innerhalb weniger Augenblicke krebsrot frieren.

Zahlreiche Einsatzwagen von City Police, Highway Patrol und Feuerwehr drängten sich auf dem Asphalt. Dazu kamen noch etliche medizinische Rettungsteams und Beamten der Scientific Research Division, dem zentralen Erkennungsdienst der verschiedenen Polizeiabteilungen der Stadt New York, der auch vom FBI-District häufig in Anspruch genommen wurde.

"Das sieht ja furchtbar aus", murmelte Milo mit gerunzelter Stirn.

Ich nickte nur.

Gegenüber einem uniformierten Cop zeigten wir unsere FBI-Dienstausweise.

Der Officer nickte knapp.

"Schlimme Sache, Sir", meinte er.

"Wieder ein Anschlag dieser Gang, die sich die KILLER ANGELS nennt?", fragte ich. Viel hatte man uns nicht gesagt. Die Nachricht hatte uns erreicht, nachdem wir gerade unser Büro im FBI-Gebäude an der Federal Plaza betreten hatten.

Wir waren sofort losgefahren.

"Wird Zeit, dass mit dieser Terror-Bande endlich aufgeräumt wird, wenn Sie mich fragen", meinte der Officer. "Sehen Sie sich doch an, was die hier angerichtet haben!" Er deutete hinauf zur 39. Straße. "Dort oben hat der Kerl gestanden und abgedrückt. Wahllos - irgend ein Auto. Nur um seinen Mut zu beweisen oder weil er BMWs nicht leiden konnte..." Der Officer atmete tief durch.

Als Streifenpolizist war er sicher einiges gewohnt.

Das war kein Job für zartbesaitete Gemüter.

Aber das hier nahm ihn sichtlich mit.

"Ich kann verstehen, wenn jemand reich sein möchte und einen Geldtransport überfällt, weil er das für seine große Chance hält. Ich kann auch verstehen, wenn jemand im Streit jemanden erschlägt, weil ihm einfach eine Sicherung durchbrennt. Mein Gott, aber das hier..." Er schüttelte den Kopf. "Es ist so völlig sinnlos."

Da konnte ich ihm nur zustimmen.

Ich nickte.

Er sagte: "Ich hoffe, der Kerl kriegt, was er verdient."

"Das hoffe ich auch", erwiderte ich.

Ich blickte zu einem Lieferwagen, der aussah wie ein zerdrückter Blechsarg. Einige Männer waren gerade damit beschäftigt, jemanden aus dem Schrotthaufen herauszuschneiden. Eine Blutlache war auf dem kalten Asphalt zu sehen. Sie war schon angetrocknet.

Eine Tragödie, dachte ich. Die Wut des Officers konnte ich nur zu gut verstehen.

"Fünf Tote", raunte er mir zu. "Und es ist noch nicht klar, ob von den Verletzten alle überleben werden..."

*

Captain Logan Jakes, Leiter der Mordkommission Midtown Manhattan II, trat auf uns zu. Das Walkie Talkie ragte ihm aus der Manteltasche. Das Haar war ungekämmt, und er hatte garantiert noch nicht gefrühstückt. Sein Gesicht wirkte grau.

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