Alfred Bekker - Killer ohne Reue - Ein Jesse Trevellian Thriller

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Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

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New York ist für sie das neue Babylon – und sie nennen sich selbst die Auserwählten. Sie haben beschlossen, dass für den Big Apple die letzten Tage angebrochen sind und diese Stadt dem Verderben anheim fallen muss…
Das Leben von Millionen ist bedroht, als eine Sekte von Wahnsinnigen beschließt, Tod und Verderben über die Metropole am Hudson zu bringen.
Eine perfide Biowaffe soll eingesetzt werden.
Dem New Yorker Ermittler Jesse Trevellian und seinem Team bleibt nicht viel Zeit, diesen Plan zu durchkreuzen – denn das Ende ist nah und angeblich auch gar nicht mehr aufzuhalten…

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Alfred Bekker

Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller

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Inhaltsverzeichnis Titel Alfred Bekker Killer ohne Reue Ein Jesse Trevellian - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alfred Bekker Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller Dieses ebook wurde erstellt bei

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8

Teil 9

Teil 10

Impressum neobooks

Teil 1

New York 1998

Blutrot züngelte das Mündungsfeuer aus dem Schalldämpfer einer Automatik heraus. Der Schuss war kaum zu hören. Es machte einmal kurz 'Plop!', und der knurrende deutsche Schäferhund wand sich am Boden. Ein kurzes Zucken und das Tier lag reglos auf dem kalten Asphalt.

Der uniformierte Wachmann riss die Maschinenpistole hoch. Das Gesicht des Mannes war schreckgeweitet. Noch ehe der Security-Mann seine Waffe abfeuern konnte, ploppte es ein zweites Mal.

Auf der Stirn des Wachmanns bildete sich ein roter Punkt, der rasch größer wurde. Der Mann wankte. Dann schlug er der Länge nach hin. Schwer kam er auf dem Asphalt auf.

Zwei Maskierte traten aus der Dunkelheit der Nacht heraus.

Sie trugen dunkle Kleidung und Sturmhauben, die nur die Augen freiließen. Der eine war mit einer Automatik bewaffnet, auf deren Lauf sich ein langgezogener Schalldämpfer befand. Über der Schulter hing eine Sporttasche.

Der andere trug eine MPi vom Typ Uzi.

Der Mann mit der Automatik deutete auf den toten Wächter.

"Wir müssen den Toten dort wegziehen. Er liegt genau im Licht", wisperte er.

"Okay."

Sie gingen auf die Leiche zu, fassten sie an den Armen und schleiften sie aus dem Lichtschein heraus, der von den Außenleuchten des dreistöckigen Gebäudekomplexes ausging.

MADISON GEN-TECH stand in großen Neonbuchstaben auf dem Flachdach des quaderförmigen Komplexes.

Sie legten den Toten in den Schatten eines großen Blumenkübels. Mit dem Hund machten sie dasselbe.

Der Gebäudekomplex war weiträumig durch einen hohen Zaun abgeriegelt. Bis zu der Stelle, an der die beiden Maskierten auf das Gelände der Firma MADISON GEN-TECH gelangt waren, hatten sie noch eine beachtliche Distanz hinter sich zu bringen. Fast vierhundert Meter, auf denen ihr einziger Schutz die Dunkelheit war.

Sie konnten von Glück sagen, dass ihnen der Wachmann erst auf dem Rückweg über den Weg gelaufen war.

Der schwierigste Teil des Jobs war längst erledigt...

Jetzt mussten sie nur noch zusehen, dass sie das MADISON GEN-TECH-Gelände genauso unbemerkt wieder verließen, wie sie es betreten hatten.

Sonst war am Ende alles umsonst.

Wenn jemand den toten Wachmann entdeckte, dann war hier von einer Sekunde zur nächsten der Teufel los. Große Scheinwerfer würden umherschwenken und das Gelände absuchen. Das durfte nicht geschehen.

"Komm", sagte der Mann mit der Automatik.

Seine Linke presste die Sporttasche an den Oberkörper.

Er wollte bereits zu einem Spurt ansetzen.

Aber bevor es dazu kam, erstarrte er mitten in der Bewegung.

"Stehenbleiben, Waffe fallen lassen!", rief eine heisere Stimme.

Zwei Wachmänner mit gezogenen Revolvern standen kaum ein Dutzend Meter von den beiden Maskierten entfernt. Einer der Wachleute murmelte etwas in ein Walkie-Talkie hinein.

Der Maskierte mit der Uzi zögerte keine Sekunde. Er ballerte einfach drauflos. Einer der Wachmänner schrie auf und sank getroffen zu Boden. Der andere warf sich zur Seite, schoss seinen Revolver zweimal ab ohne zu treffen.

Eine Alarmsirene ertönte.

Die Scheinwerfer kreisten...

Hundegebell drang durch die Nacht.

Genau jenes Szenario war eingetreten, das die beiden Maskierten zu vermeiden gesucht hatten.

"Los, zum Tor!", schrie der Maskierte mit der Schalldämpfer-Waffe heiser.

Das Haupttor lag in genau entgegengesetzter Richtung zu der Stelle, an der die beiden Männer durch den Zaun gestiegen waren. Aber es war einfach näher. Erheblich näher.

Und das konnte unter Umständen die Rettung sein.

Sie rannten los, quer über einen vollkommen freien, asphaltierten Platz, der tagsüber als Parkplatz für die MADISON GEN-TECH-Mitarbeiter diente.

Die beiden Maskierten rannten und schossen dabei wild um sich.

Das Hundegebell wurde lauter.

Die Security-Leute schossen zurück. Von verschiedenen Seiten waren Stimmen zu hören. Dann Motorengeräusche. Ein Wagen wurde angelassen. Die Scheinwerfer hatten die Flüchtenden ständig in ihrem unbarmherzigen hellen Kegel.

Einer dieser Scheinwerfer wurde durch den Geschosshagel aus der Uzi zerfetzt.

Jede Laterne, die der Maskierte erwischen konnte, wurde zerschossen.

Es wurde etwas dunkler.

Der Kerl mit der Automatik holte ein Funkgerät aus seiner Jackentasche heraus.

"Zum Haupttor, Tom", flüsterte er. "Hast du gehört? Zum Haupttor!"

"Okay", kam es aus dem Funkgerät zurück.

Der Maskierte sagte: "Nicht dicht heranfahren, hörst du? Es wird einen ziemlichen großen Knall geben..."

Sie hatten das Tor erreicht und keuchten.

Der Mann mit der Uzi drehte sich um, riss das Magazin aus der Waffe und tauschte es gegen ein Neues aus. Von allen Seiten waren jetzt die Gestalten von Wachmännern zu sehen.

Sie führten Hunde und MPis bei sich.

Ein Jeep brauste heran.

Der Mann mit der Uzi zögerte nicht lange.

Ein Feuerstoß aus seiner Waffe ließ die Vorderreifen des Fahrzeug kurz hintereinander zerplatzen. Der Fahrer bremste, hatte Mühe die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten...

"Nun mach endlich!", schrie der Kerl mit der Uzi seinen Komplizen an.

Dieser holte einen quaderförmigen Gegenstand aus der Innentasche seiner Jacke. Er riss ein Stück Schutzfolie von einem Klebestreifen herunter und brachte das Ding am Schloss des Haupttores an. Dann zog er an einem Metallring einen Bolzen aus dem quaderförmigen Gegenstand heraus.

Wie auf ein geheimes Zeichen hin traten beide Maskierte einen Schritt zurück.

Eine Detonation folgte.

Grell schlugen die Flammen empor. Eine Welle aus Druck und Hitze verbreitete sich. Das Tor sprang auf. Mit einem Fußtritt öffnete es der Mann mit der Automatik, während sein Komplize wild mit der Uzi herumballerte. Er hielt die Wachleute auf Distanz.

Ein Wagen tauchte aus der Dunkelheit heraus auf.

Die beiden Maskierten rannten darauf zu.

Der Mann mit der Automatik blieb kurz stehen und schleuderte den Verfolgern einen eiförmigen Gegenstand entgegen. Die hatten überhaupt keine Chance, rechtzeitig zu erkennen, worum es sich handelte.

Um eine Handgranate.

Die Detonation war furchtbar. Ein mörderischer Flammenpilz machte für schreckliche Sekunden die Nacht zum Tag. Schreie gelten durch die kalte Nacht.

Die Maskierten hatten indessen den Wagen erreicht. Sie rissen die Türen auf, stiegen ein. Mit quietschenden Reifen brauste der Wagen davon.

*

Der Tatort lag im nördlich der Bronx gelegenen New Rochelle. Mitten in der Nacht hatte man mich und meinen Kollegen Milo Tucker aus dem Schlaf geklingelt und zusammen mit einigen weiteren Special Agents des FBI hier her geschickt.

Per Telefon hatte ich nur das Nötigste erfahren.

Unbekannte hatten einen Überfall auf das Gelände der Firma MADISON GEN-TECH verübt.

Ein Fall, der möglicherweise die nationale Sicherheit berührte.

Genaueres würden wir am Tatort erfahren.

Wir gehörten zu den Letzten, die dort eintrafen. Unsere Kollegen Agent Orry Medina und Clive Caravaggio erwarteten uns bereits, als wir das MADISON-Gelände betraten.

Das Gelände war von Uniformierten geradezu hermetisch abgeriegelt worden. Teilweise handelte sich dabei um Polizeikräfte, aber es waren auch Angehörige eines privaten Sicherheitsdienstes anwesend, der offenbar dafür zu sorgen hatte, dass sich keine Unbefugten auf dem Firmengelände von MADISON GEN-TECH aufhielten.

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