Alfred Bekker - Killer ohne Reue - Ein Jesse Trevellian Thriller

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Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

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New York ist für sie das neue Babylon – und sie nennen sich selbst die Auserwählten. Sie haben beschlossen, dass für den Big Apple die letzten Tage angebrochen sind und diese Stadt dem Verderben anheim fallen muss…
Das Leben von Millionen ist bedroht, als eine Sekte von Wahnsinnigen beschließt, Tod und Verderben über die Metropole am Hudson zu bringen.
Eine perfide Biowaffe soll eingesetzt werden.
Dem New Yorker Ermittler Jesse Trevellian und seinem Team bleibt nicht viel Zeit, diesen Plan zu durchkreuzen – denn das Ende ist nah und angeblich auch gar nicht mehr aufzuhalten…

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"Ich spreche von Detailwissen", erwiderte Carter. "Wie weit die Kenntnisse von Alec Mercer gehen, weiß ich nicht. Aber es gibt da tatsächlich noch eine dreizehnte Person, die wir uns genauer ansehen sollten. In den Personaldaten ist vermerkt, dass diese Person seit zwei Monaten ein absolutes Verbot hat, den Laborbereich zu betreten."

"Um wen handelt es sich?", fragte ich.

"Dr. George Hiram. Es steht in in den Unterlagen keine Begründung für diese Maßnahme. Aber man sollte Hiram mal befragen."

Jetzt mischte sich Mr. McKee ein und fragte: "Gibt es bei den anderen Zwölf irgend etwas, was auffällig ist?"

"Dr. Tremayne reiste im letzten Jahr viermal nach Karachi, Pakistan."

"Um Urlaub zu machen oder im Auftrag der Firma?"

"Eine interessante Frage, Sir, auf die wir leider noch keine Antwort haben!"

Mr. McKee wandte sich an Milo und mich.

"Nehmen Sie beide sich die Liste mal vor und versuchen Sie etwas damit anzufangen..."

*

George Hiram hatte eine Wohnung in Midtown Manhattan.

Sündhaft teuer und ziemlich eng, aber dort trafen wir ihn nicht an.

Von Nachbarn erfuhren wir, dass Hiram sich zur Zeit in seinem Ferienhaus in Florida erholte.

Florida, New York State, wohlgemerkt - ein kleines verschlafenes Nest an einem traumhaften See, etwa siebzig Meilen nordwestlich von New York City.

Es war eine ziemlich lange Fahrt dorthin. Unterwegs las Milo mir Teile des Dossiers vor, das Agent Carter uns über Hiram zusammengestellt hatte.

Er war ohne Zweifel ein interessanter Mann.

Er hatte zunächst eine beeindruckende Universitätskarriere hinter sich gebracht. Ein geradezu kometenhafter Aufstieg, dann der Wechsel in die freie Wirtschaft. Er wurde Leiter der Entwicklungsabteilung von Fürbringer do Brasil, der brasilianischen Tochtergesellschaft des Züricher Unternehmens. Vor zwei Jahren schließlich wechselte er zu MADISON GEN-TECH.

Wir verzichteten darauf, in der MADISON-Zentrale nachzufragen, was es damit auf sich hatte, dass Hiram der Zutritt in den Laborbereich untersagt war. Zuerst wollten wir Hirams Version der Geschichte hören - ohne dass diese irgendwie zuvor beeinflusst werden konnte.

Außerdem kannte Hiram das gesamte Forscher-Team, das derzeit in den MADISON-Labors tätig war.

Und vielleicht konnten wir über ihn einen entscheidenden Hinweis erhalten.

Denn viel Zeit hatten wir nicht.

Mr. McKee hatte es gar nicht auszusprechen brauchen. Jedem der G-man, die an dem Fall arbeiteten, war klar, dass jeder Augenblick, in dem der Behälter mit den genveränderten Yersinia Pestis-Erregern in falschen Händen war, eine Gefahr bedeutete.

Eine Gefahr für zahllose Menschenleben.

"Ich weiß nicht, was man sich in dieser Lage wünschen soll", meinte Milo irgendwann, während der Fahrt. "Angenommen, irgendein Geheimdienst hat das Teufelszeug längst außer Landes gebracht, dann kann man zumindest hoffen, dass es dann erst einmal sachgemäß in einem militärischen Depot gelagert wird..."

"In den Händen irgend eines kleinen Diktators, der damit große Weltpolitik machen will?", gab ich zu bedenken.

"Regime wechseln schnell, Jesse. Vielleicht kommt es niemals zum Einsatz! Jedenfalls ist mir bei dem Gedanken daran immer noch um einiges wohler, als wenn ich mir vorstelle, dass das Zeug hier in New York in die Hände von Dilettanten oder Wahnsinnigen gerät..."

Ich verstand, was Milo meinte.

"Die erste Variante kann genauso verhängnisvoll sein", meinte ich jedoch. "Auch wenn die Katastrophe dann vielleicht ein paar Jahre auf sich warten lässt."

Beinahe zwei Stunden brauchten wir für die gut 70 Meilen.

Florida, N.Y. war klein aber nobel.

Der Lake Florida war traumhaft in den Bergen gelegen und von mondänen Privatvillen umringt. Diese Häuser gehörten Leuten, die es weit genug gebracht hatten, um sich ein wenig aus dem Ameisenhaufen New York City zurückziehen zu können.

In Florida waren sie allerdings immer noch nahe genug an den Schaltzentralen von Wall Street, um die Kontrolle zu behalten.

Kein Wunder, dass die Grundstückspreise hier in den letzten Jahren in einem Maß gestiegen waren, das außerhalb jeder Vernunft lag.

George Hiram mochte ein bedeutender Wissenschaftler sein, aber dass er bei MADISON genug verdiente, um sich hier niederlassen zu können, überrascht mich doch ein wenig.

Milo und ich brauchten eine weitere Stunde, bis wir Hirams Bungalow gefunden hatten. Für die Verhältnisse von Florida, N.Y., war es ein bescheidenes Anwesen, auch wenn es direkt am See lag und zusätzlich über einen Swimming Pool verfügte.

Ich parkte den Sportwagen in der Einfahrt.

Wir stiegen aus, sogen die klare Luft ein. Die Sonne schien und ließ die Wasseroberfläche des Sees glitzern.

"Hier könnte ich es auch aushalten", meinte Milo.

Wir gingen zur Tür und klingelten.

Eine Frau in den Dreißigern öffnete uns.

Sie hatte brünettes Haar, ein feingeschnittenes Gesicht und trug Ohrhänger mit jeweils drei weißen Perlen.

Der schwarze Badeanzug schmiegte sich hauteng an ihren perfekten Körper.

Die Linke hatte sie in die geschwungene Hüfte gestemmt.

Und in der Rechten hielt sie einen Revolver, dessen Lauf direkt auf meinen Bauch zielte.

*

"Wer sind Sie?", fragte die Frau. Ihre stahlblauen Augen musterten mich von oben bis unten.

Ich sagte: "Jesse Trevellian, Special Agent des FBI. Der Mann neben mir ist mein Kollege Agent Tucker. Und wenn Sie mir versprechen, nicht nervös zu werden, zeige ich Ihnen sogar meinen Ausweis!"

Einen Augenblick lang schien sie unschlüssig darüber zu sein, was sie tun sollte. Sie verlagerte das Schwergewicht ihres Körpers auf das andere Bein. Ihr aufregende Figur bildete dabei eine geschwungene Linie. Geradezu schwindelerregend.

"Na schön", sagte sie. "Aber ganz langsam. Passen Sie gut auf!"

"Sie sollten aufpassen", erwiderte ich kühl.

"Ach, ja?" Sie lächelte auf eine Art und Weise, die mir nicht gefiel. "Sie verkennen die Lage, Jesse - oder wie Sie auch immer heißen mögen. Ich habe nämlich den Abzug an der Waffe - und nicht Sie! Also tun Sie, was ich sage!"

"Auf Polizistenmord steht im Staat New York die Todesstrafe!"

"Glauben Sie, man wird Ihre Knochen je finden, wenn wir Ihre Leichen hier irgendwo in den Bergen verscharren?"

Ich griff sehr vorsichtig in die Innentasche der leichten Lederjacke, die ich trug.

Als ich meinem Gegenüber dann im nächsten Moment den Dienstausweis des FBI entgegenhielt, erbleichte sie etwas.

Der Lauf ihrer Waffe senkte sich.

Ein Mann mit dunklem Vollbart tauchte aus dem Hintergrund heraus auf. Er war mindestens zehn Jahre älter als die Frau im schwarzen Badeanzug.

"Was ist los, Sally?", fragte er.

"Wir haben Besuch, George", murmelte sie vor sich hin.

"Mr. George Hiram?", fragte ich.

"Ja. Was wollen Sie?"

"Trevellian, FBI. Wir möchten Ihnen ein paar Fragen im Zusammenhang mit dem Überfall auf die Labors von MADISON GEN-TECH stellen."

George Hiram und Sally sahen sich kurz an. Auf Hirams Stirn erschienen ein paar tiefe Furchen.

"Ich wüsste nicht, was ich dazu zu sagen hätte", erklärte er.

"Das wird sich herausstellen", erwiderte ich.

Hiram atmete tief durch. "Kommen Sie herein!"

Er führte uns durch den Bungalow hindurch auf die Terrasse.

Er deutete auf die Sitzecke und bot uns einen Platz an.

"Möchten Sie etwas trinken?", fragte er, nachdem wir uns gesetzt hatten.

"Höchstens einen Kaffee", sagte ich.

Und Milo schloss sich dem an.

Hiram nickte. "In Ordnung. Den etwas rauen Empfang durch meine Frau bitte ich zu entschuldigen..." Er legte einen Arm um Sallys Taille. Auf dem Weg hier her, hatte sie den Revolver irgendwohin verschwinden lassen. Jedenfalls hielt sie ihn nicht mehr in den zierlich wirkenden Fingern ihrer Rechten. Ihre Zähne blitzen, während sie lächelte.

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