Alfred Bekker - Killer ohne Reue - Ein Jesse Trevellian Thriller

Здесь есть возможность читать онлайн «Alfred Bekker - Killer ohne Reue - Ein Jesse Trevellian Thriller» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

New York ist für sie das neue Babylon – und sie nennen sich selbst die Auserwählten. Sie haben beschlossen, dass für den Big Apple die letzten Tage angebrochen sind und diese Stadt dem Verderben anheim fallen muss…
Das Leben von Millionen ist bedroht, als eine Sekte von Wahnsinnigen beschließt, Tod und Verderben über die Metropole am Hudson zu bringen.
Eine perfide Biowaffe soll eingesetzt werden.
Dem New Yorker Ermittler Jesse Trevellian und seinem Team bleibt nicht viel Zeit, diesen Plan zu durchkreuzen – denn das Ende ist nah und angeblich auch gar nicht mehr aufzuhalten…

Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Mercer lächelte wie ein Wolf. Ein Goldzahn blitzte auf.

"Haben Sie einmal einen CX-Sicherheitsbehälter gesehen?"

"Ja, man hat mir welche gezeigt."

"Ich hoffe, dass man Ihnen dann dann auch erläutert hat, welche extremen Belastungen diese Behälter aushalten können. Im übrigen waren unsere Wachleute offenbar nicht darüber im Bilde, dass ein Einbruch bereits stattgefunden hatte."

"Unsere Kollegen hatten von sämtlichen Wachleuten am Tatort Aussagen aufgenommen", stellte Milo fest. "Aber die deuten eher darauf hin, dass Ihre Leute überhaupt nicht im Bilde darüber waren, was sie da zu bewachen hatten - geschweige denn, dass irgendwie dafür ausgebildet gewesen wären!"

"Geheimhaltung ist in unserem Business alles, Sir!"

Milo wollte noch etwas erwidern.

Aber in diesem Moment betrat ein Mann im dunklen Anzug den Raum. Mercer stand auf. Er gab dem Mann die richterliche Verfügung. "Lesen Sie das, Harold!"

Der Anwalt brauchte nicht lange, um sich eine Meinung gebildet zu haben.

"Ich fürchte, Sie können nichts dagegen machen, Sir! Dies ist eine richterliche Durchsuchungserlaubnis."

"Heißt das, dass die hier alles auf den Kopf stellen könnten?", fragte Mercer ungehalten.

Harold nickte. "So ist es."

Ich sagte kühl: "Vielleicht sind Sie ja jetzt etwas kooperationsbereiter."

Mercer betätigte die Gegensprechanlage und wies seine Sekretärin an, uns ein Update der Personaldaten anzufertigen.

*

Der Mann, der sich Smith nannte, hatte eine Plastiktüte aus dem Handschuhfach genommen, den CX-Behälter dort hineingetan und ihn so auf den Beifahrersitz seines Chevys gelegt.

Der Regenmantel mit dem Schussloch lag auf dem Rücksitz.

Immer wieder blickte er in den Rückspiegel während sich sein Chevy durch den abendlichen Verkehr New Yorks quälte.

Ungefähr ein Dutzendmal bog er ab, fuhr über Einbahnstraßen im Kreis. Er musste sichergehen, dass ihm keiner folgte.

Zwei habe ich erledigt, ging es ihm durch den Kopf. Zwei!

Aber sie waren zu dritt...

Und der dritte Mann würde alles andere als erbaut darüber sein, wenn er mitbekam, dass seine beiden Komplizen von Kugeln durchlöchert in einem billigen Motelzimmer lagen.

Smith atmete tief durch.

Irgendwann, als er schließlich die Upper East Side erreicht hatte, bog er in eine kleine Seitengasse ein.

Die Häuserfronten ragten schroff empor.

An beiden Straßenseiten parkte ein Wagen hinter dem anderen. Schließlich fand Smith eine Lücke. Er brauchte einige Augenblicke, bis er den Chevy in die enge Lücke hineingefahren hatte.

Er nahm die Plastiktüte mit dem CX-Behälter und stieg aus.

Mit einer nachlässigen Bewegung schloss er den Wagen ab.

Er ging die Straße ungefähr fünfzig Meter zurück, blieb dann vor einem zehnstöckigen Gebäude stehen. Ein mattes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er die Sprechanlage am Eingang betätigte. Eine Überwachungskamera richtete ihre Linse auf ihn.

"Guten Tag, was wünschen Sie?", fragte eine weibliche Stimme.

"Hier ist Smith. Ich werde erwartet!"

*

Am nächsten Morgen, als wir in Mr. McKees Büro saßen, lag der ballistische Bericht vor. Es stellte sich heraus, dass eine der Waffen, die bei dem Überfall auf das Gelände von MADISON GEN-TECH benutzt worden war, bereits in unseren Datenbanken verzeichnet war.

Es handelte sich um eine automatische Pistole vom Kaliber .45. Vor zwei Jahren war mit dieser Waffe ein Wachmann erschossen worden, der vor einem Waffen- und Munitionsdepot der Navy seinen Dienst getan hatte.

"Es blieb damals bei einem versuchten Überfall", erläuterte uns Agent Max Carter, ein Innendienstler der Fahndungsabteilung. "Einer der Täter wurde gefasst, die anderen entkamen. Zeugenaussagen zu Folge muss es sich um zwei oder drei Männer gehandelt haben, die versuchten, in das Depot einzudringen. Allerdings wurden sie offenbar entdeckt, bevor sie irgend etwas erbeuten konnten."

"Was ist mit dem, der damals gefasst wurde?", fragte Mr. McKee.

"Es handelte sich um einen gewissen John F. Monty", erklärte Carter. "Und der sitzt heute noch auf Riker's Island ein. Leider hat er seine Komplizen nie verraten."

"Vielleicht kommen wir trotzdem über diesen Monty weiter", meinte Agent Medina. Orry war indianischer Abstammung und bekannt dafür, immer wie aus dem Ei gepellt herumzulaufen. Er galt als der bestangezogendste G-man des Districts. Während er den Kaffeebecher zum Mund führte, lockerte er etwas die Seidenkrawatte.

"Vielleicht könnten Sie und Clive sich darum kümmern", meinte Mr. McKee. "Dass Monty damals nicht ausgesagt hat, um sich damit eine gnädigere Justiz zu verschaffen, muss ja schließlich seinen Grund haben. Vielleicht wird er oder jemand aus seiner Familie finanziell unterstützt... Was weiß ich!"

Orry nickte.

"Wir nehmen uns das Umfeld dieses Mannes mal vor", versprach er.

"Weiß man irgend etwas über die Motive, die Monty und seine Komplizen damals hatten?", fragte ich an Carter gewandt.

Dieser schüttelte den Kopf.

"Leider nein, Jesse. Monty hat allerdings ein Vorstrafenregister, das eigentlich auf einen ganz gewöhnlichen Kriminellen deutet."

"Nichts, was in Richtung Geheimdienste deutete?", hakte Mr. McKee nach.

"Nein", sagte Carter. "Aber das muss natürlich nichts heißen. Selbst wenn ganz gewöhnliche Kriminelle den Überfall auf MADISON GEN-TECH ausgeführt haben, dann sagt das nichts darüber aus, wer diesen Coup in Auftrag gegeben hat. Gangster vom Format eines John F. Monty sind einfach zu kleine Fische, als daß sie die Möglichkeit hätten, einen CX-Behälter mit genveränderten Yersinia Pestis eigenständig zu vermarkten. Vielleicht wussten die Täter nicht einmal, was sie da genau erbeuteten. Sie haben einfach ihren Job gemacht. Fragt sich nur, für wen."

*

Die Fahndung lief auf Hochtouren. Vor allem suchten wir natürlich nach dem verschwundenen CX-Behälter. Jeder Polizist in New York City bekam eine Art Steckbrief mit einer genauen Beschreibung dieses Behälters und Farbfotos. Radio und Fernsehen verbreiteten Suchmeldungen, in denen allerdings der Inhalt dieses Behälters nicht erwähnt wurde. Schließlich sollte erstens keine Panik ausgelöst werden und zweitens gab es fahndungstaktische Gründe dafür, kein Detailwissen zu verbreiten. Schließlich war der Kreis derer, die über den Inhalt dieses Behälters Bescheid wissen konnten, sehr begrenzt. Vielleicht gehörten nicht einmal die Täter dazu ganz sicher aber ihre Auftraggeber.

Allerdings wurde in den Suchmeldungen eindringlich davor gewarnt, den CX-Behälter zu öffnen oder zu beschädigen.

Inzwischen lag eine erste Auswertung der Personaldaten von MADISON GEN-TECH vor.

Es gab eine Liste von insgesamt zwölf Personen, die Zugang zu dem mikrobiologischen Labor gehabt hatten, aus dem der CX-Behälter entwendet worden war. Es handelte sich ausschließlich um Wissenschaftler.

"Nur diese Zwölf konnten wissen, wo sich der Behälter mit Yersinia Pestis in der Nacht des Überfalls befinden würde", erläuterte Carter. "Und viel Zeit zum Suchen hatten die Täter bekanntlich nicht!"

"Könnte es nicht auch sein, dass jemand die Datenbanken von MADISON angezapft hat?", fragte Milo.

"Theoretisch möglich, in diesem Fall aber unwahrscheinlich. Die Laborrechner haben keinerlei Kontakt zur Außenwelt. Es gibt keine Datenfernverbindungen oder dergleichen. Offenbar wollte man auf Nummer sicher gehen und mit allen Mitteln verhindern, dass das Know-how von MADISON in die Hände der Konkurrenz gerät."

"Also nehmen wir mal an, dass zumindest die Auftraggeber gewusst haben, woran bei MADISON gearbeitet wird", sagte ich.

"Diese Zwölf sind dann wirklich die einzigen, die dieses Wissen weitergeben konnten? Da müsste man doch sicher noch ein paar Leute in der Manhattaner MADISON-Zentrale hinzurechnen. Alec Mercer wusste zum Beispiel ganz gut Bescheid. Und natürlich Fürbringer in Zürich."

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller»

Обсуждение, отзывы о книге «Killer ohne Reue: Ein Jesse Trevellian Thriller» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x