Bianca Wörter - Wandlerin zwischen den Welten

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Wandlerin zwischen den Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Stellen Sie sich vor, Sie haben von einem Menschen geträumt, den Sie noch nie in Ihrem Leben gesehen haben – und am nächsten Tag lernen Sie diesen kennen…
Beim 1. Mal glauben Sie noch an einen Zufall.
Beim 2. Mal werden Sie unsicher.
Beim 3. Mal zweifeln Sie an Ihrem Geisteszustand.
Doch Sie erfahren von diesen drei Menschen, dass alles der Realität entspricht! Die Parallelwelt Soma ist mit der Erde durch «Traumtunnel» verbunden, die nur magie begabte Wesen durchschreiten können.
Alena ist ein solch magie begabter Mensch.
Als sie vor der schweren Entscheidung steht zwischen den Welten zu wandeln, um ihre neu gewonnenen Freunde zu retten, entschließt sie sich für diesen Schritt, der sie schnurstracks in die Hände des Feindes führt. Alena nimmt den Kampf gegen den Tyrannen auf und erfährt ihre wahre Bestimmung.

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Ich verstand: "Wie wollt ihr jetzt zurück? Ihr schlaft in eurer Welt, wie wollt ihr aufwachen?"

Yan lachte: "Das ist nicht schwer. Wir wissen schließlich, dass dies hier ein Traum ist, also bringen wir unseren Körper dazu aufzuwachen. Wir haben das schon so oft gemacht, da dürfte es uns nicht schwerfallen."

Ich mahnte: "Bis auf die Tatsache, dass David heute seine Symbiontengestalt annehmen und mich verletzen konnte."

Wir blickten betrübt auf den Tisch. Yan und David standen auf.

David lächelte bitter: "Vielleicht dürfen wir nie wieder hierher kommen."

Ralf stand auf: "Das ist doch noch gar nicht sicher. Redet mit Xamor. Vielleicht hat er eine Idee, was heute geschehen ist."

Beide Männer aus der anderen Welt schienen nicht überzeugt.

Yan ging auf Ralf zu und sagte: "Wir danken dir für alles, was du für uns getan hast. Wenn wir nicht mehr zurückkommen können, werden wir dich nie vergessen. Pass gut auf Alena auf!"

Auch David ging zu Ralf, nahm ihn in die Arme und verabschiedete sich so, als ob er nie wieder kommen würde.

Yan wandte sich mir zu: "Ralf ist ein besserer Partner für dich, er wird wenigstens immer hier sein."

David blieb ganz ruhig und horchte in sich hinein.

Plötzlich bewegte er sich, packte Yan am Arm und sagte aufgeregt: "Ich hab ein komisches Gefühl, wir sollten uns beeilen! Alena, darf ich dich nochmal küssen?"

Ich nahm ihn in die Arme: "Aber pass auf deine Zähne auf!"

Er erwiderte die Umarmung und küsste mich sanft. Nach diesem kurzen Kuss gingen sie außer Sichtweite und fast meinte ich zu spüren, dass sie nicht mehr auf der Erde weilten.

Als die beiden weg waren, herrschte zwischen Ralf und mir ein betretenes Schweigen. Ich schenkte mir erneut ein Glas Wein ein, nippte kurz daran, zündete mir eine Zigarette an und als ich einen tiefen Zug genommen hatte, spürte ich Ralfs Hand, die sich auf meinen Arm legte. Ich war so betroffen über das plötzliche Ende dieses Tages. Ich fühlte mich benommen.

Da lernte ich zwei wunderbare Männer kennen, die aus einer anderen Welt stammen und kaum offenbart sich mir das Geheimnis, das dahinter steht, schon ist es zu ende. Das war pure Ironie!

Ich war den Tränen nahe und konnte doch nicht ganz beschreiben, warum mir das so nahe ging. Ich hätte glücklich sein sollen, dass ich so etwas erleben durfte, aber ich war traurig, denn ich hatte ganz tief in meinem Inneren das bittere Gefühl, dass die Geschichte so nicht hätte enden dürfen.

Ich schloss die Augen, versuchte meine in mir brennenden Tränen zu ersticken und als ich mir sicher war, dass ich nicht weinen würde, öffnete ich die Augen wieder, drehte meinen Kopf und blickte Ralf an: "Ich vermisse die beiden. Hoffentlich finden sie einen Weg um zu uns zurück zu kommen."

Ralf musterte mich neugierig: "Glaubst du an das, was wir dir heute Abend erzählt haben?"

Ich lächelte: "Ich glaube es, aber es kommt mir trotzdem wie ein Traum vor."

Ralf lächelte zurück: "Es ist keiner. Es hat mich am Anfang wahnsinnig gemacht, als ich versuchte darüber nachzudenken, versuchte zu begreifen. Aber wenn man einfach seinen Bauch, sein Herz fragt, dann fällt es sehr leicht. Weißt du, wenn sie hier waren, hatten sie immer Zeit. Sie mussten nicht zur Arbeit, hatten keine Verpflichtungen, sie waren immer für mich da. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander."

Ich lehnte mich an Ralfs Schulter an und starrte in den Himmel, bewunderte die vielen Sterne und fand es schade, dass ich nicht rätseln konnte, auf welchem Stern Yan und David verschwunden waren, da sie sich in einer Parallelwelt befanden und mir schon erklärt hatten, dass ich am Himmel vergeblich nach der "Traumwelt" suchen würde. Vielleicht befanden sie sich in der anderen Dimension direkt auf der Erde, standen womöglich auf dem gleichen Platz wie Ralf und ich!

Ich seufzte: "Weißt du, Ralf, was an diesem Erlebnis hier am Schönsten ist?"

Ich machte eine kurze Pause, weil ich den Tränen nahe war: "Ich habe immer fest daran geglaubt, dass ich, wenn ich träume, in einer anderen Welt bin, dass ich dort lebe, dass es diese Welt wirklich gibt! Kannst du dir vorstellen, was es für mich bedeutet, dass dies die Wahrheit ist?"

Ich verstummte und eine kleine Träne rollte mir über die Wange.

Ralf küsste mich auf die Stirn: "Ich hab es immer geahnt, dass du eine wundervolle Frau bist. Nun weiß ich auch, was dich so besonders macht, auch für unsere Freunde aus der anderen Welt: Du hast Fantasie, hörst auf dein Herz und hast einen starken Willen."

Ich erwiderte nichts. Die Liebe und Erotik, die in diesen Momenten zwischen uns knisterte, war so stark, dass ich meinte, ich müsste nur meine Hand ausstrecken und würde sie fassen können. Ich reagierte nicht darauf, denn ich wollte das Prickeln noch ein wenig aufrecht erhalten.

"Ich bin müde", flüsterte ich nach geraumer Zeit, die wir nebeneinander gesessen hatten.

"Findest du den Weg ins Gästezimmer?"

Ich nickte. Nachdem ich mich ausgezogen und unter die Laken gelegt hatte, verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf und starrte zur Decke. Es war sehr dunkel, aber nach einiger Zeit konnte ich einige Konturen des Zimmers ausmachen. Ich seufzte und schloss die Augen. Ich dachte nach, über die Erlebnisse, die sich an diesem Abend überschlagen hatten. Über die Gewinne und Verluste, die ich an diesem Abend erfahren hatte. Mein Kopf schrie innerlich auf, wollte nicht mehr mit diesen Verwirrungen geplagt werden. Ich wollte schlafen und erst am folgenden Tag darüber nachdenken, aber mein armer, geplagter Kopf mit den niemals müde werdenden Gedanken gestattete mir dies nicht. Ich wurde nur einmal abgelenkt, als ich Ralf ins obere Stockwerk gehen hörte. Dann dachte ich wieder nach und dachte und dachte...

Ich musste eingedöst gewesen sein, war aber sofort wieder hellwach, als ich ein Geräusch an der Tür hörte. Ich drehte unmerklich den Kopf zur Seite und schielte durch einen kleinen Spalt meiner Lider hervor. Ich sah gerade noch rechtzeitig, wie eine große Gestalt durch die Tür huschte und sie hinter sich, ganz leise, wieder schloss. Ralf? Yan? David? Es war Ralf, stellte ich nach kurzem Blick fest. Ich war gespannt, was er vorhatte und stellte mich schlafend. Ich spürte, wie er sich neben mich auf das Bett legte. Dann fühlte ich seine Lippen auf meinen und erwiderte seinen Kuss.

"Du hast dich schlafend gestellt!", beschwerte er sich scherzhaft.

Ich öffnete die Augen und grinste, wurde aber sofort wieder ernst, als ich erkannte, dass er ganz nackt war. Er küsste mich weiter und sein Atem ging schneller. Sein Körper war ganz an meinen gedrückt und ich nahm seine Wärme wahr. Er streichelte meinen Bauch, meine Brüste und obwohl ich seine Nähe herbei gesehnt hatte, so konnte ich mich nicht entspannen. Ich fühlte wieder diesen Knoten in meinem Bauch, der ‘Aufhören!‘ rief. Dieser Knoten steigerte sich zu einem rasenden Schmerz, begleitet von einem hämmernden Puls, dass ich Ralf entsetzt von mir wegdrückte.

Das Schweigen, das danach zwischen uns herrschte, war unangenehm. Ich richtete mich halb im Bett auf und atmete tief durch. Der Schmerz hatte in dem Moment nachgelassen, als Ralfs Körper meinen nicht mehr berührte, doch das beklemmende Gefühl im Magen war noch nicht ganz verschwunden, eben sowenig, wie sich mein Puls beruhigen wollte.

Ich setzte zu einer Erklärung an, obwohl ich noch gar nicht wusste, was ich ihm überhaupt sagen sollte, aber er kam mir zuvor: "Entschuldige. Ich wollte dich nicht bedrängen."

Ich strich ihm mit meiner Hand über die nackte Schulter und spürte, wie gut er sich anfühlte. Wieso wollte mein Körper nicht, dass mir dieser Mann näher kam?

Ich zuckte mit den Schultern: "Es geht mir zu schnell."

Mehr wollte, konnte ich in diesem Moment nicht sagen.

Ralf küsste mich keusch auf die Stirn: "Es ist völlig in Ordnung."

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