Mark Savage - Zodiac - Gejagter zwischen den Welten I - Das Projekt

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Zodiac - Gejagter zwischen den Welten I: Das Projekt: краткое содержание, описание и аннотация

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Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

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Vorwort Vorwort Unsere Geschichte spielt im Jahre 1996. Zu der Zeit ihrer Entstehung war dies die Gegenwart. Heute ist sie Vergangenheit. Eine Zeit, in der das Internet sowie die Nutzung von Handys eine kostspielige Angelegenheit und das Wort social media noch nicht in aller Munde war. Alte Geschichten aus der Mottenkiste zu kramen, ist eines. Ein anderes ist der Umgang damit. Modernisieren, dem Zeitgeist, der Moderne, dem heutigen Stand der Technik anpassen? So einiges spräche sicher dafür, dennoch entschied ich mich dagegen. Warum? Zum einen, weil es die Story selbst will. Die 90er Jahre hatten ebenso wie die 80er ihren eigenen Geist, ihre eigene Dynamik und Sphäre. All das den Lesern vorzuenthalten wäre unfair. Dennoch ist die Story über Zodiac, den Zargonier Science-Fiction. Das Zusammenspiel von Fiktion und der realen Technik der 90er Jahre (Seti-Projekt, B2-Stealth Bomber ...) möchte ich Ihnen, liebe Leser, keineswegs vorenthalten. Die Recherchen, technischer Art, oder auf Themen wie Ufologie, Area 51 oder den Men in Black gerichtet, basieren auf den Grundlagen und dem Wissensstand der Zeit, in der sie angestellt wurden. Und dennoch sind sie nach wie vor zeitgemäß. So zeitgemäß wie der Horror dieser Story. Der Horror, der dem Menschen in Gestalt extraterrestrischer Wesen begegnet, die äußerlich verschieden aber von gleicher grausamer Natur sind. Die spannende Frage wäre: Ist der Mensch reif für eine Begegnung mit dem Fremden? Wenn die Gerüchte um Area 51 auch nur ein Quäntchen Wahrheit enthalten, darf man diese Antwort geradewegs verneinen. Eine Art, die sich auf dem eigenen Planeten über Jahrtausende hinweg bekriegt, sei es aus religiösen oder kapitalistischen Gründen heraus oder nur deshalb, weil der Erdenbewohner eines anderen Kontinents eine dunklere Hautfarbe trägt ... ist eine solche Art in der Lage kosmisch zu denken? Was, wenn es auf Wesen trifft, die gleichermaßen alles Fremde nicht nur ablehnt, sondern auch vernichtet? So wie es auf dem blauen Planeten seit Menschenbestehen geschieht. Diese und viele andere Fragen will unsere Geschichte aufwerfen. Die Antwort finden Sie womöglich in sich selbst ... oder in den Sternen.

PROLOG

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebtes Kapitel

Impressum neobooks

Zodiac Gejagter zwischen den Welten

Teil 1:

Das Projekt (Area 51 reloaded)

von

Mark Savage

Sci-Fi-Horror-Action-Roman

Impressum Texte Copyright by Mark Savage Umschlag Bilder von Pete - фото 1

Impressum

Texte: © Copyright by Mark Savage

Umschlag: Bilder von Pete Linforth auf Pixabay

Covergestaltung: Nadja Klamet

Verlag: Mark Savage

mksavage@web.de

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

1. Auflage

© Alle Rechte vorbehalten

Vorwort

Unsere Geschichte spielt im Jahre 1996. Zu der Zeit ihrer Entstehung war dies die Gegenwart. Heute ist sie Vergangenheit. Eine Zeit, in der das Internet sowie die Nutzung von Handys eine kostspielige Angelegenheit und das Wort social media noch nicht in aller Munde war. Alte Geschichten aus der Mottenkiste zu kramen, ist eines. Ein anderes ist der Umgang damit. Modernisieren, dem Zeitgeist, der Moderne, dem heutigen Stand der Technik anpassen? So einiges spräche sicher dafür, dennoch entschied ich mich dagegen. Warum? Zum einen, weil es die Story selbst will. Die 90er Jahre hatten ebenso wie die 80er ihren eigenen Geist, ihre eigene Dynamik und Sphäre. All das den Lesern vorzuenthalten wäre unfair. Dennoch ist die Story über Zodiac, den Zargonier Science-Fiction. Das Zusammenspiel von Fiktion und der realen Technik der 90er Jahre (Seti-Projekt, B2-Stealth Bomber ...) möchte ich Ihnen, liebe Leser, keineswegs vorenthalten. Die Recherchen, technischer Art, oder auf Themen wie Ufologie, Area 51 oder den Men in Black gerichtet, basieren auf den Grundlagen und dem Wissensstand der Zeit, in der sie angestellt wurden. Und dennoch sind sie nach wie vor zeitgemäß. So zeitgemäß wie der Horror dieser Story. Der Horror, der dem Menschen in Gestalt extraterrestrischer Wesen begegnet, die äußerlich verschieden aber von gleicher grausamer Natur sind. Die spannende Frage wäre: Ist der Mensch reif für eine Begegnung mit dem Fremden? Wenn die Gerüchte um Area 51 auch nur ein Quäntchen Wahrheit enthalten, darf man diese Antwort geradewegs verneinen. Eine Art, die sich auf dem eigenen Planeten über Jahrtausende hinweg bekriegt, sei es aus religiösen oder kapitalistischen Gründen heraus oder nur deshalb, weil der Erdenbewohner eines anderen Kontinents eine dunklere Hautfarbe trägt ... ist eine solche Art in der Lage kosmisch zu denken?

Was, wenn es auf Wesen trifft, die gleichermaßen alles Fremde nicht nur ablehnt, sondern auch vernichtet? So wie es auf dem blauen Planeten seit Menschenbestehen geschieht.

Diese und viele andere Fragen will unsere Geschichte aufwerfen. Die Antwort finden Sie womöglich in sich selbst ... oder in den Sternen.

PROLOG

Der Planet barst.

Das kleine, blassgraue Wesen lag vor Erregung zitternd in dem seiner Körpergröße angepassten Pneumosessel und schaute mit großen, stets traurig wirkenden Augen, auf die matt schimmernden Flächen der Monitoren. Was wie ein großartiges Spektakel grausamer Regisseure anmutete, ein Szenario des Grauens, das seinesgleichen suchte, enthüllte gegenwärtige, niederschmetternde Realität.

Dort draußen, nur wenige Millionen Kilometer entfernt, starb seine Welt. Aus ihrem Mutterschoß entsprang sein Leben, auf ihr wuchs er heran, und ebenso hatte er gehofft, eines Tages auf ihr zu sterben. Und nun ...?

Nun blieb ihm nur das Warten auf den gigantischen Schlag, der das Schiff auseinanderreißen und seinen Körper in die eisige Kälte des Kosmos schleudern würde.

Die kleine Gestalt schüttelte sich, als friere sie trotz der Wärme, die in der Enge des Einmannschiffes herrschte. Doch das Frösteln entsprach einer speziellen Form von Kälte, suchte ihren Ursprung in jener eisigen Kraft, die sich parasitengleich in den Eingeweiden einnistete und langsam die Seele auffraß.

Das Wesen weinte.

Niemand hörte das klagende Wimmern, niemand kam, um Trost zu spenden. Er, Zodiac, war allein, dazu verdammt, Beobachter des Unterganges der eigenen Zivilisation zu spielen.

Deutlich spürte er die mentalen Impulse seines Volkes, beherrscht von Panik und Todesfurcht, einer Mischung, die jegliches logische Denken auszulöschen vermochte. Ihm erging es nicht besser. Sein Geist stand an der Schwelle zum Wahnsinn. Nur ein kleiner Schritt ...

Doch er spürte noch etwas anderes, undefinierbares, das sich in seinem Gehirn ausbreitete und die verworrenen Empfindungen der Zargonier zu überlagern drohte. Es war der gleiche Hass, dieselben diabolischen Gedankenströme, die er während des Überfalls auf seine Welt wahrnahm. Diese fremden Gehirne kannten nur ein Ziel: Zerstörung.

Jene FREMDEN kamen aus den unergründlichen Tiefen des Universums, um durch ihre mit todbringenden Strahlgeschützen bewaffneten Raumschiffe einer friedliebenden Zivilisation den Tod zu bringen.

Zodiac erschauerte in jenem Moment, da ihm Wellen bösen Triumphes entgegenschlugen. Nie in seinem Leben begegnete er solcher Härte, Gnadenlosigkeit und absoluter Gefühlskälte. Ihm, einem Angehörigen einer hochstehenden Kultur, waren solcherart Gefühle fremd. Sein Volk ging schon vor langer Zeit den Weg der Vergeistigung. Milliarden Geschöpfe existierten als eine Einheit, seit jenem Augenblick, in dem ihre Bewusstseinsinhalte miteinander verschmolzen. Dies befähigte sie wie ein Wesen zu Denken und zu Handeln. Für ihre Art galt die Konfrontation mit dem gewaltsamen Tod als etwas Furchtbares. Das Grauen, das jeden der kleinen Körper bis in die letzte Faser erfasste, bewirkte bei diesen äußerst sensiblen Gemütern einen beinahe tödlichen Schock. Der Glaube an die Reinheit des Ganzen herrschte so übermächtig, dass jeder Gedanke an Gewalt, ob psychisch oder physisch, einem Alptraum gleichkam.

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