Bianca Wörter - Wandlerin zwischen den Welten

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Wandlerin zwischen den Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Stellen Sie sich vor, Sie haben von einem Menschen geträumt, den Sie noch nie in Ihrem Leben gesehen haben – und am nächsten Tag lernen Sie diesen kennen…
Beim 1. Mal glauben Sie noch an einen Zufall.
Beim 2. Mal werden Sie unsicher.
Beim 3. Mal zweifeln Sie an Ihrem Geisteszustand.
Doch Sie erfahren von diesen drei Menschen, dass alles der Realität entspricht! Die Parallelwelt Soma ist mit der Erde durch «Traumtunnel» verbunden, die nur magie begabte Wesen durchschreiten können.
Alena ist ein solch magie begabter Mensch.
Als sie vor der schweren Entscheidung steht zwischen den Welten zu wandeln, um ihre neu gewonnenen Freunde zu retten, entschließt sie sich für diesen Schritt, der sie schnurstracks in die Hände des Feindes führt. Alena nimmt den Kampf gegen den Tyrannen auf und erfährt ihre wahre Bestimmung.

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Yan rammte seinen Ellbogen in Davids Rippen.

Dieser fauchte zurück: "Wieso soll ich das unseren Freunden nicht sagen. Ich weiß auch, wer diese Person war. Der Sohn von Parim. Unseres schlimmsten Feindes. Ich bin froh, dass er von der Bildfläche verschwunden ist. So kann Parim nicht noch mehr anrichten!"

Zu mir gewandt sagte er entschuldigend: "Unsere Sorgen sollen dich nicht belasten. Vergiss einfach, was ich gerade eben gesagt habe."

Ich nickte, wusste aber, dass ich das nicht konnte. So komisch es mir im Moment auch vorkam, aber ich glaubte den Dreien. Ich glaubte, dass sie mir die Wahrheit sagten, so verrückt es auch klang.

Trotzdem war ich wie vor den Kopf geschlagen und meinte: "Wäre vielleicht einmal einer so gütig mich zu zwicken, damit ich aufwache?"

David stand auf, riss mich von meinem Stuhl, nahm mich in die Arme und küsste mich so heftig, dass ich die Luft anhielt. Dieser perfekte Traummann küsste mich und ich schlang meine Arme um seinen kräftigen Körper, streichelte seinen Rücken, fuhr gedankenverloren über die beiden Höcker unter seinem Shirt, die langsam anwuchsen und schließlich das Shirt zerrissen. Riesige federweiche, weiße Flügel legten sich um mich, hüllten mich vollends ein und ich spürte einen kurzen Stich an meinem Hals. Ich fühlte mich wie in Ekstase versetzt, wollte, dass es nicht mehr aufhörte, doch es endete so plötzlich, wie es angefangen hatte.

Wie in Trance sah ich, dass Yan David von mir wegriss und stand völlig verwirrt da. Erst nach und nach realisierte ich das Unglaubliche: Davids Körper war über und über mit weißen, schimmernden Federn bedeckt, rechts und links zitterten die riesigen Flügel, er stand in Wirklichkeit vor mir, wie in meinem Traum, den ich von ihm hatte. Ich bemerkte außerdem, dass sein Mund blutverschmiert war, zwar nur leicht, aber ich konnte es im Schein der Kerze gerade noch erkennen. Er lächelte und ich registrierte seine spitzen Eckzähne.

Ein Vampir!? Träumte ich doch wieder?

David sah plötzlich erschrocken auf meinen Hals: "Das hätte nicht passieren dürfen! Was geschieht hier?"

Irritiert fragte ich: "Was hätte nicht geschehen dürfen?"

Ralf stellte sich vor mir auf: "Geht es dir gut?"

Verwirrt stammelte ich: J...ja. Werde ich nun auch zu einem Vampir?"

Ich stand unter Schock. Wieso sollte ich in meinem Alter anfangen an Vampire zu glauben?

David schüttelte den Kopf: "Nein. Vampire gibt es auf unserer Welt nicht in dieser Art, wie ihr sie in den Fantasiegeschichten auf der Erde kennt. Ich bin ein Symbiont. Ich bin auch nicht gegen Sonnenlicht allergisch oder verwandle mich in eine Fledermaus."

Ich lachte: "Aber du kannst fliegen und bist voller Federn! Du hast mich gebissen und ich blute!"

David grinste schelmisch: "Das machen wir in der Regel nur beim Vereinigungsakt. Ist so eine Art Tradition. Wir brauchen kein Blut. Nur manchmal haben wir Lust darauf."

Ich stöhnte: "Doch eine verrückte Welt. Aber warum seid ihr vorhin so erschrocken? Ich werde nicht zum Vampir, dann ist doch alles in Ordnung!?"

Yan schüttelte den Kopf: "Gar nichts ist in Ordnung. David hätte sich auf der Erde gar nicht in seine Symbiontengestalt verwandeln können, weil es keine Magie auf der Erde gibt."

Er überlegte und kam zu dem Schluss: "Er hätte dich nicht verletzen dürfen. Er kann dich eigentlich gar nicht verletzen. Das bereitet mir Angst."

Ich kombinierte: "Klar. Ihr seid ja nicht in Wirklichkeit hier. Ihr könnt hier niemanden verletzen und wir können euch nicht verletzen, wenn wir Menschen in eurer Welt sind - wenn wir träumen."

Yan nickte: "Ja. In unserem gegenseitigen Besuch sind wir zwar stofflich, können berühren und berührt werden, aber wir können nie Schaden zufügen oder zugefügt bekommen."

Ich überlegte weiter: "Was, wenn ihr durch irgendeinen Zufall wie der Sohn von diesem Parim mit dem Körper hierher gekommen seid? Wenn ihr nun nicht mehr zurück könnt? Hier...gefangen seid?"

Yan wurde bleich im Gesicht: "Das hoffe ich nicht. Aber das glaube ich auch nicht. Das würden wir doch fühlen müssen und es fühlt sich nicht anders an, wie die Male zuvor..."

Ich gab ihnen zu Bedenken: "Ihr habt es aber auch nie mitgemacht. Daher könnt ihr auch wissen, wie es sich anfühlt ganz hierher zu kommen."

Ich wandte mich von den Dreien ab, rieb meinen Hals, der an der kleinen Bissstelle etwas pochte, lief herüber zum Pool, stieg hinein und tauchte in dem herrlich frischen Wasser unter, um einen freien Kopf zu bekommen. Ich tauchte wieder auf und vernahm das gedämpfte Gemurmel der Männer. Ich versank in meinen Gedanken und schwamm ein paar Bahnen, aber da ich mir auf das Gehörte keinen Reim machen konnte, gab ich es auf und stieg wieder aus dem Pool. Die ganze Geschichte klang so unglaublich, dass ich überzeugt davon war, dass sie der Wahrheit entsprach. Und schon wieder hatte ich einen Traummann gefunden, musste aber feststellen, dass er wirklich nur in meinem Traum existierte. Zwar aus einer Welt, die real, aber so weit entfernt war, dass sie auch nur einem Traum hätte entspringen können. Ich seufzte. Ich griff mir mein Handtuch, das auf der Liege neben dem Pool lag, trocknete mein Gesicht kurz ab, rubbelte mein Haar durch, lief zu den Männer und setzte mich.

Neugierig blickte ich David an, der wieder seine menschliche Gestalt angenommen hatte und fragte: "Kannst du deine Gestalt wechseln, wann du willst? Kannst du, wie ein Vampir, auch einen Menschen in einen 'Symbionten' verwandeln?"

"Ich kann meine Gestalt immer wechseln, wann ich will. Und ja, ich könnte einen Symbionten aus dir machen."

Ich richtete mich auf: "Kann ich dann auch fliegen?"

David lachte: "Ja, könntest du."

Ich lehnte mich wieder zurück: "Und wie könntest du mich zu einem Symbionten machen?"

David beugte sich zu mir herüber: "Ich hatte vorhin, als ich dich geküsst hatte, ein sehr starkes Verlangen nach dir. Deswegen habe ich mich auch in meine Symbiontengestalt verwandelt, ohne dass es mir bewusst war. Wenn wir gegenseitig ein wenig Blut von uns getrunken hätten, dann hätten wir den Grundstein für deine Verwandlung gelegt."

Yan fuhr uns dazwischen: "David, hör endlich auf damit. Wir haben schon genug Probleme. Alena wird kein Symbiont und fertig!"

Ich musste auf einmal fürchterlich lachen. Ich konnte und konnte nicht mehr damit aufhören. Ich fand es plötzlich lustig, dass wir hier saßen, von zwei Welten in jeweils anderen Dimensionen redeten, von Verwandlungen in vampirähnliche Wesen und scheinbar auch noch alle daran glaubten! Ich betastete meine kleine Wunde am Hals und wusste, dass es die Realität war, die ich gerade erlebte.

Es war die Wahrheit!

Ich hörte mit Mühe auf zu lachen und trank noch einen Schluck Wein, dann blickte ich entspannt in die Runde und meinte: "Was nun?"

David sah Yan an: "Wir müssen zurück und einige Fragen stellen."

Yan blickte auf den Tisch: "Aber nur einer könnte uns helfen, und der wird nicht sehr glücklich sein."

David nickte: "Ja, das wird er nicht."

Ich war neugierig: "Wer könnte euch helfen? Ein Zaubermeister?"

Beide blickten mich ernst an und David erklärte: "Ja. Eine Art Zaubermeister. Er heißt Xamor und wohnt in unserer Stadt."

Ich sah ihm in die Augen: "Wieso wird er nicht sehr glücklich über eure Fragen sein?"

Yan lachte, aber es klang nicht fröhlich: "Er hatte uns gewarnt. Er wusste von unseren nächtlichen Ausflügen auf die Erde und befürchtete Nebenwirkungen."

"Welcher Art?", wollte ich wissen.

"Er war der Meinung, dass der Durchgang von unserer Welt zur Erde durch häufiges Durchqueren erweitert wird. Die Folgen sind seiner Meinung nach nicht abzuschätzen. Aber eine mögliche Folge könnten wir heute erlebt haben. Dass wir hier schon zu sehr Wirklichkeit sind, dass wir die Menschen verletzen können."

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