Valuta Tomas - Restart

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Restart: краткое содержание, описание и аннотация

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San Francisco:
Als Eden mit mehreren Schussverletzungen im Krankenhaus aufwacht, weiß sie nichts mehr von dem Hochverrat den sie begangen hat. Sie weiß noch nicht einmal wer sie ist. Ihr ganzes bisheriges Leben ist ausgelöscht.
Auf der Suche nach sich selbst, stößt sie auf grauenvolle Dinge in ihrem Leben. Plötzlich scheint nichts mehr so zu sein wie es einst war. Bei ihren Recherchen, gerät sie zwischen die Fronten der rivalisierenden Gangs, den Dead Rabbits und den Five Dogs. Als wenn das aber noch nicht genug wäre, begegnet Eden einer jungen südländischen Frau, die sie, trotz ihrer provokanten Art, vom ersten Moment an magisch anzieht. Hin und her gerissen von ihrer Vergangenheit und den Gefühlen Leo gegenüber, versucht Eden zu sich selbst zu finden und den anhaltenden Mordversuchen auszuweichen.
Schon seit zwei Jahren müssen die Five Dogs ohne ihre beiden besten Hunde, Sam und Neve auskommen, die aufgrund ihrer kriminellen Aktivitäten den Tod fanden. Niemand konnte diesen Platz einnehmen, bis jetzt. Denn Todgesagte leben schließlich länger …

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Physisch und psychisch vollkommen befriedigt, parkt Eden ihren Teufel am Straßenrand, lässt das Blubbern verstummen und atmet tief durch. Sie fummelt in ihrer Hosentasche herum und zieht eine Schachtel Zigaretten heraus. Sicherlich auch etwas Neues bei der neuen Eden. Zigaretten! Die alte hätte ihren Körper sicherlich nicht mit Nikotin missbraucht. Aber die Neue macht es und genießt den Moment, wie der erste Zug in ihrer Lunge verschwindet. Zwar muss sie stark husten, weil ihr Körper diesen Dreck nicht drin haben will, hat ihn aber nach ein paar Zügen unter Kontrolle. Sie dreht sich auf dem Sitz um und legt sich rücklings auf das Leder. Mit einem Arm unter dem Kopf, blickt sie in den Himmel. Sie genießt das Bild, wie ihre Augen die Hochhäuser um sie herum aufnehmen.

»Verdammt Marley, bleib hier du scheiß Köter‼«, hört sie plötzlich jemanden brüllen. Sie blickt zur Seite und sieht einen schwarz-weißen Pointer in ihre Richtung laufen. Hinter dem Hund eine farbige Frau, die ihm panisch hinterherrennt.

»Bleib hier‼«, brüllt sie wieder. Eden kommt ein schrecklicher Gedanke, als sie das halbe Kalb auf sich zuwalzen sieht. Mit einem Satz springt sie von der Harley und streckt eine Hand nach dem Hund aus.

»Stop‼«, keift sie das arme Tier an. Sie hat keine Lust, dass der Hund ihr auf der Maschine in den Schoß springt und mit seinen Krallen eventuell den Lack ruiniert.

Wie auf Befehl hört der Hund, bremst seinen schnellen Gang ab und dribbelt dann im schlaksigen Schritt weiter auf sie zu. Als er bei Eden ankommt, steckt er plötzlich seinen Kopf zwischen ihre Beine. Verwirrt blickt sie zu ihm herunter. Sie hebt den Kopf, als sie sehen kann, dass die farbige Frau plötzlich abrupt stehen bleibt. Mit großen Augen wird sie von ihr angestarrt. Ihr wirrer Blick wandert zwischen ihr und dem Hund hin und her. Dann scheint sie sich wieder gefangen zu haben, weil sie die Leine in ihrer Hand etwas kräftiger nimmt und auf sie zugeht.

»Bitte entschuldigen sie! Das tut mir wirklich leid‼«

»Was macht der da?«, pfeffert Eden wütend herum und blickt zu dem Pointer herunter. Er hat seinen Kopf noch immer zwischen ihren Beinen stecken. Dabei wedelt er so stark mit dem Schwanz, dass er jedem Army-Hubschrauber mit dieser rotierenden Bewegung Konkurrenz machen kann.

»Verstecken spielen«, antwortet die Frau kurz, zückt die Leine und zieht den Hund von Edens Beinen.

»Verstecken spielen? Dieses Kalb kann man doch gar nicht übersehen‼«, schimpft sie weiter. Um das Fell auf der Hose loszuwerden, klopft sie sich auf den Innenseiten ihrer Schenkel herum.

»Nein, aber er denkt, dass er nicht gesehen wird.«

»Sie sollten das Kalb besser erziehen. So etwas kann böse enden.«

»Das weiß ich selber, aber er lässt sich von mir nichts sagen. Er hat immer nur auf sein Frauchen gehört. Sie war seine ganze Welt.«

»Dann sollte die was dagegen machen. Bestellen sie ihr schöne Grüße von mir. Ich werde ihr die Rechnung der Reinigung schicken‼«, schimpft Eden und klopft nochmal auf der Hose herum.

»Gerne. Die Adresse lautet, San Francisco National Friedhof, Lincoln Boulevard eins. Neve Preston steht auf dem Grab. Schönen Tag noch‼«, schmeißt die farbige Frau Eden sichtlich wütend entgegen und dreht sich auf der Stelle um. Erschlagen blickt diese ihr hinterher und könnte sich selbst für ihren dummen Kommentar ohrfeigen. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie nur so einen Spruch ablassen? Aber woher sollte sie das denn wissen? Sie konnte es doch gar nicht wissen! Woher denn auch??

Peinlich berührt und beschämt, dreht sich Eden zur Harley um und vergisst sofort die Rechnung der Reinigung. Natürlich vergisst sie diese. Sie vergisst sie aber auch, weil ihr im Bruchteil einer Sekunde etwas einfällt. Neve Preston? Neve Preston?? Schlagartig hat sie das Bild der jungen Frau vor den Augen, die sie letzte Nacht in Polizeiuniform auf dem Computerbildschirm angelächelt hat.

Hektisch dreht sich Eden um und eilt der Frau mit dem Hund hinterher. Diese verschwindet hinter dem Zaun eines Basketballplatzes und setzt sich auf eine Bank, an der ein ebenfalls farbiger Mann steht. Neben ihr sitzt eine Frau, deren Hand einen Kinderbuggy hält.

Abrupt bleibt Eden stehen, als ihr ein Gedanke kommt. Offensichtlich kennt die Frau diese Neve Preston. Sie könnte Informationen haben, mit denen sie weiterarbeiten könnte. Aber wie kann sie an diese herankommen? Sie kann jetzt schlecht zu dem Platz gehen und sie über die ehemalige Polizistin ausquetschen. Sie würde mit Sicherheit nichts erfahren. Das heißt also, dass sie sich gedulden muss. Erst wieder arbeiten und dann dieser merkwürdigen und eigentlich geschlossenen Akte nachgehen. Es interessiert sie einfach, welche Verbindung zwischen dieser Neve und Sam bestand. Sie hat so viele Fragen im Kopf, die sie aber nicht beantworten kann.

Eden muss unbedingt wieder arbeiten gehen, denn nur so, kommt sie an die Akte und kann ihren Wissensdurst stillen. Verdammte Stahlplatte!

Wütend über ihren körperlichen Zustand, führt sie eine Hand an den Kopf und ertastet zuerst die kurzen stoppeligen Haare und dann die Narbe. Das wäre jetzt auch eine gute Gelegenheit einen Friseur zu suchen. Jemand der diesen Haufen Mist etwas besser aussehen lässt.

»Guck mal Daddy«, reißt eine quiekende Stimme Eden aus ihren Gedanken. Sie blickt flüchtig zum Platz und sieht einen farbigen Jungen auf den Schultern eines farbigen Berserkers sitzen. Er trägt den Jungen zum Basketballkorb, woraufhin dieser einen Ball schwungvoll und treffsicher zum Korb wirft. Ohne den Ring zu berühren, flutscht der Ball dort hindurch. Er rutscht am Netz herunter, bis er der Schwerkraft folgt und patschend über den Asphalt hüpft.

»Das war super, Damon‼«, ruft der farbige Mann von der Bank zu dem Jungen. Die beiden Frauen neben ihm klatschen begeistert Beifall, bis die jüngere von beiden sich zum Kinderbuggy vorbeugt. Sie greift hinein und holt ein farbiges Kind raus. Eden schätzt das Kind auf zwei Jahre. Plus / Minus ein halbes Jahr.

Mit vorsichtigen Bewegungen hebt die Frau das Kind hoch und lächelt sie voller Stolz an.

Eden tritt unauffällig näher an den Zaun und lauscht der Stimme der Frau, die freudig mit dem Kind spricht. Zuerst versteht sie nur kleine Fetzen, bis die Sätze deutlicher werden.

»Es ist ein absolutes Wunder, dass die Kleine diesen Kugelhagel tatsächlich überlebt hat. Neves Körper war ja vollständig durchsiebt«, haucht sie offensichtlich Gedankenverloren. Sie blickt in das kleine Gesicht des farbigen Mädchens, das über ihrem Kopf schwebt und sie quiekend anlächelt. Das Kind schaut die Frau mit großen braunen Augen neugierig an und grinst bis zu den Ohren.

»Ja, sie hat da schon bewiesen, dass sie ganz nach ihrer Mutter kommt. Eine kleine Kämpfernatur, die nicht so leicht aufgibt, nur weil es mal ein klein wenig eng wird«, bestätigt die farbige Frau neben ihr die Aussage und blickt ebenfalls zu dem Kind.

»Das hast du echt super gemacht, kleine Precious!« Sie streckt eine Hand nach dem Kind aus, um ihr über den Kopf zu streicheln.

Wie erstarrt blickt Eden zu dem Kind. Ungewollt muss sie schwer schlucken. Das stand nicht in der Akte. Dass diese Neve schwanger war, als sie erschossen wurde. Achtzehn Kugel hat ihr Körper empfangen und aus diesem Gemetzel haben die Ärzte tatsächlich noch ein lebendes Kind herausgeholt?? Das grenzt an ein Wunder! Das ist doch kaum möglich! Wie hat das Kind das nur gemacht? Ist sie in der Gebärmutter zwischen den Kugeln hin und her geflitzt? Wie kann ein Kind so einen Kugelhagel nur überleben?

Eden schluckt und wirft ihren Blick zu den Frauen zurück. Ok, dieses Kind gehört dieser getöteten Neve, aber was haben die beiden Damen damit zu tun?? Offensichtlich kannten sie Neve und standen ihr recht nahe. Warum sollten sie sich sonst um ihr Kind kümmern? Vor allem, wie erklären sie dieser Precious später, wo ihre leibliche Mutter ist? Sie wird sie niemals kennenlernen. Sie wird sie niemals in die Arme nehmen können, um ihr zu sagen, dass sie sie lieb hat. Sie wird niemals den Duft ihrer Mutter einatmen können. Niemals wird sie von ihr abends ins Bett gebracht. Niemals wird sie ihr ihre Wunden versorgen können. Niemals werden Mutter und Tochter die schwere Zeit der Pubertät gemeinsam meistern müssen. Precious wird zwar offensichtlich mit viel Liebe und Hingabe großgezogen, aber es wird immer die leibliche Mutter fehlen. Etwas was niemals ersetzt werden kann. Wie kann man als Mensch auch nur so ein egoistisches Arschloch sein und eine hochschwangere Frau erschießen? Diese Neve hatte augenscheinlich einen Plan für ihr weiteres Leben. Sie wollte eine Familie gründen! Aber wollte sie auch der Kriminalität den Rücken kehren, um sich voll und ganz um ihr eigen Fleisch und Blut zu kümmern?

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