Valuta Tomas - Restart

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San Francisco:
Als Eden mit mehreren Schussverletzungen im Krankenhaus aufwacht, weiß sie nichts mehr von dem Hochverrat den sie begangen hat. Sie weiß noch nicht einmal wer sie ist. Ihr ganzes bisheriges Leben ist ausgelöscht.
Auf der Suche nach sich selbst, stößt sie auf grauenvolle Dinge in ihrem Leben. Plötzlich scheint nichts mehr so zu sein wie es einst war. Bei ihren Recherchen, gerät sie zwischen die Fronten der rivalisierenden Gangs, den Dead Rabbits und den Five Dogs. Als wenn das aber noch nicht genug wäre, begegnet Eden einer jungen südländischen Frau, die sie, trotz ihrer provokanten Art, vom ersten Moment an magisch anzieht. Hin und her gerissen von ihrer Vergangenheit und den Gefühlen Leo gegenüber, versucht Eden zu sich selbst zu finden und den anhaltenden Mordversuchen auszuweichen.
Schon seit zwei Jahren müssen die Five Dogs ohne ihre beiden besten Hunde, Sam und Neve auskommen, die aufgrund ihrer kriminellen Aktivitäten den Tod fanden. Niemand konnte diesen Platz einnehmen, bis jetzt. Denn Todgesagte leben schließlich länger …

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»Beeindruckend«, murmelt Eden leise vor sich hin, dreht sich zu ihrem Essen zurück und widmet sich für die restliche Stunde dem köstlichen Fast Food.

Kurz nach Mitternacht, schleicht sie ins Schlafzimmer, hebt die Decke leicht an und rutscht vorsichtig auf ihre Seite des Ehebetts. Sie deckt sich zu, kuschelt sich gemütlich ins Kissen und erschrickt, als sie Ryans Stimme leise und verschlafen neben sich hört.

»Du riechst nach Fleisch«, grunzt er offensichtlich wütend. Eden lächelt nur.

»Das war ja auch Sinn und Zweck dieser Fressorgie«, lacht sie und schert sich nicht weiter um die Aussage ihres Mannes. Sie fühlt sich gut. Ihr Körper fühlt sich gut. So gut, dass sie schon nach wenigen Augenblicken eingeschlafen ist. Sie schläft so tief und fest, dass sie mitten in der Nacht schweißgebadet hochschreckt. Ihr Oberkörper schwimmt in ihrem eigenen Schweiß. Eden versucht regelmäßig zu atmen, gibt aber nach einigen Sekunden unterlegen auf. Sie gibt sich der unregelmäßigen Atmung hin und beginnt mit ihrem Kopf zu arbeiten. Auch wenn sie Angst hat, dass sie gleich tot ins Bett zurückfällt, weil sie keine Luft bekommt, beginnt ihr Gehirn von ganz alleine zu arbeiten. Sie hat geträumt. Das weiß sie! Nur was sie geträumt hat, weiß sie keineswegs. Sie versucht sich den Traum ins Gedächtnis zurückzurufen, aber ihre Gehirnwindungen lassen das nicht zu. Es muss irgendetwas aus ihrer Vergangenheit gewesen sein, das spürt sie. Trotzdem weiß sie nicht, was ihr Gehirn derzeit verarbeitet. Sie weiß nur, dass sie wegen zwei Wörtern aufgewacht und hochgeschreckt ist. Black Devil! Diese beiden Worte ließen sie aus dem Traum erwachen. Was soll sie aber damit? Wieso Black Devil?

»Verdammt‼«, keucht sie schwer atmend und blickt zu Ryan hinüber. Der liegt ruhig neben ihr und sägt das halbe Schlafzimmer auseinander. Herrgott, wie kann man neben so einer schnarchenden Kettensäge nur schlafen?

»Arschloch‼«, flucht sie leise über das Sägegeräusch ihres Mannes und krabbelt aus dem Bett. Sie schiebt ihren klitschnassen Körper unter die Dusche, um diesen klebrigen Film abzuwaschen. Hellwach, aber doch verschlafen, schleicht sie durchs Haus, macht sich einen Kaffee und steht im Türrahmen zu ihrem Horrorzimmer. Der letzte Beutel steht dort noch immer. Ohne Umwege steuert sie darauf zu und tritt mit aller Kraft dagegen.

»Verdammte Mistgeburten‼«, keift sie über diese ekeligen Puppen, dreht sich um und verharrt mitten in der Bewegung. Black Devil! Black Devil‼ Black Devil‼! Sie grinst! Jetzt weiß sie, wo sie diese Worte herhat und was sie damit anfangen kann.

Mit dem großen Zeh drückt sie den Knopf des Computers, schaltet ihn ein und setzt sich auf den Stuhl. Seelenruhig und Kaffee trinkend, wartet sie, bis er hochgefahren ist und bedankt sich bei ihrer unbewussten Auffassungsgabe. Ihre Night Rod hat nämlich einen kleinen Klebeschriftzug auf dem Tank, mit dem Namen Black Devil. Damit wird sie weiterkommen, das weiß sie.

Überzeugt davon, dass ihr diese beiden Worte sehr von Nutzen sein werden, ruft sie erneut die FBI Dateien auf und gibt in die Zeile des Passwortes, den Namen ihrer Maschine ein. Es dauert etwas, bis sie stolz auf sich sein kann. Zugriff. Jetzt kann sie die restliche Nacht durch ihre Arbeit wandern und versuchen, sich an irgendetwas zu erinnern.

Es sind erstaunlich wenige Dateien. Weniger als sie annahm. Von daher dauert es nicht lange, bis sie die alphabetisch aufgelisteten Akten durchgearbeitet hat, aber ernüchtert feststellen muss, dass diese schon alle abgeschlossen sind. Nichts deutet auf einen Funken Erinnerung hin. Nichts! Ihr Gehirn nimmt keine Information auf, mit denen sie arbeiten kann, weil schon alles unter Verschluss ist. Warum hat sie dann aber noch diese alten Kamellen auf dem Computer? Ok, die fehlenden Vitamine könnten natürlich eine Erklärung dafür sein.

Erschrocken schießt sie im Stuhl hoch und blickt mit großen Augen zum geöffneten Fenster. Das bellen eines Hundes dringt durch die Stille. Langsam steht Eden auf, tritt ans Fenster und blickt in die dunkle Nacht. Nur ein paar Laternen erhellen diese idyllische Gegend, welche keineswegs nach ihrem Geschmack ist. Sie will sich lieber in einer dreckigen Gasse wiederfinden. Sie will riechen, schmecken und spüren, wie das Leben ist. Das Leben und der Tod!

»Morgen werde ich mir Soma mal etwas genauer anschauen«, flüstert sie sich leise zu und blickt noch immer durch die Nacht, auf der Suche nach dem bellenden Hund. Weil sie diesen aber nicht ausfindig machen kann, geht sie an den Computer zurück und will ihn ausschalten, als ihre Aufmerksamkeit auf eine Datei fällt, die sie bisher noch nicht geöffnet hat. Der Ordner trägt den Namen Rottweiler. Neugierig klickt sie zweimal auf das orangene Zeichen und wühlt sich durch die Akte. Interessiert zieht sie eine Augenbraue hoch, als sie den Namen Samantha Rodriguez lesen kann. Nach und nach bauen sich die Informationen auf, danach das Verbrecherfoto. Eine junge Frau, schaut Eden mit versteinertem Blick an. Ihre Augen sprühen vor Wut und Aggressivität. Dennoch sind sie zugleich unglaublich warm und haben einen fast liebevollen Ausdruck. Welch unterschiedliche Welten sich dort in den Augen widerspiegeln. Offene schwarze Haare, ein Piercing an der rechten Augenbraue und weiche Gesichtszüge.

»Hm«, murmelt Eden. Genervt atmet sie dann aber tief durch, als sie Ryan hinter sich vermutet. Sie riecht ihn. Sie riecht den Duft eines Männerparfüms. Warum ist er wach und warum geht er ihr auf die Nerven? Kann sie noch nicht einmal mitten in der Nacht ihre Ruhe vor ihm haben?

»Was ist?«, giftet sie zischend nach hinten. Sie wartet auf eine Antwort von ihrem Mann, aber er reagiert nicht. Es ist still. So still, dass Eden nur das Surren des Computerlüfters hört. Ebenfalls hört sie ihren Herzschlag, der ungewöhnlich hart und laut schlägt.

Genervt, weil Ryan ihr nicht antwortet, dreht sie sich zu ihm um. Mitten in der Bewegung bleibt sie stehen. Hinter ihr steht niemand. Sie ist alleine im Zimmer.

»Ryan?«, ruft sie vorsichtig. Keine Antwort. Was soll das denn? Sie hat ihn doch gerochen. Sie hat sein Parfüm gerochen. Ein Männerparfüm.

Kopfschüttelnd, weil ihr diese Unterbrechung derzeit keineswegs passt, steht sie vom Stuhl auf und schleicht zum Schlafzimmer. In der Dunkelheit sieht sie Ryans Umrisse. Das laute Schnarchen verrät ihr, dass er tief und fest schläft. Wenn er aber im Land der Träume ist, warum hat sie dann ein Männerparfüm gerochen? Wird sie allmählich ganz verrückt? Hat ihr der Jahrelange Vitaminmangel so zugesetzt?

Murmelnd setzt sie sich wieder an den Schreibtisch zurück und liest sich nach und nach die Straftaten dieser Rodriguez durch. Alles nur kleine Sachen. Raub, Einbruch, die üblichen Lappalien. Interessant wird es aber, als sie liest, dass die gute Frau zehn Jahre für mehrere Verbrechen gesessen hat, die sich erst nach einem bestimmten Zeitraum angehäuft haben. Plötzlich scheint die Frau einen brutaleren Weg eingeschlagen zu haben. Fast im wöchentlichen Rhythmus kommt eine neue Straftat hinzu, was Eden sehr auffällig vorkommt. Warum hat diese Rodriguez nur alle paar Monate zugeschlagen und plötzlich von einem Tag zum anderen, diese ganzen Sachen gemacht? Wurde sie süchtig danach?

Eden liest sich die Akte bis zum Ende durch und muss ernüchternd feststellen, dass sie mit dieser nichts mehr anfangen kann. Rodriguez ist tot! Selbstmord! Was??

Steif schreckt Eden im Stuhl hoch und schaut sich diese Samantha genauer an. Selbstmord? Wieso Selbstmord? Was hat sie dazu getrieben? Sie kam mit fast zweiundzwanzig ins Gefängnis, verbrachte dort zehn Jahre ihres Lebens, kommt frei und bringt sich fast dreißig Stunden später selber um? Da stimmt doch was nicht! Das kann doch nicht sein!! Sie hatte doch noch ihr ganzes Leben vor sich! Wieso baut sie so ein Vorstrafenregister auf, hält all die Jahre im Knast durch und bringt sich dann auf freiem Fuß um? Hätte sie das nicht ihren Mithäftlingen überlassen können? An diesem Braten ist definitiv was faul.

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