Valuta Tomas
Restart
Ein neues Level
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Inhaltsverzeichnis
Titel Valuta Tomas Restart Ein neues Level Dieses ebook wurde erstellt bei
Bonus Level Bonus Level (Letztes Kapitel aus ~Losing Game – Zwischen Liebe und Gesetz~) »Neve!!!« prallt ihr plötzlich laut und hart gegen den Hinterkopf. Sie bleibt stehen, dreht sich um und dann fällt ihr alles aus dem Gesicht. Zuerst erschrocken und zutiefst geschockt, sieht sie, wie Sam auf sie zuläuft. Aber dann entspannt sich ihr Gesicht und wird mit einem Liebe getränkten Ausdruck überzogen. »Hey!«, haucht sie leise und voller Liebe, als ihr Sam im selben Augenblick im Arm liegt. »Ich hätte nicht anders gehandelt!«, flüstert Neve lächelnd, wegen Sams Entschluss, welchen sie aus purer Liebe getan hat. Beide Frauen halten sich Minutenlang regungslos fest, bis sie zur Seite blicken und Neve leise »Ich wusste, dass es so enden wird!« flüstert. Beide Augenpaare sehen am Ende dieses langen schwarzen Tunnels ein riesen großes brennendes Tor, durch dessen Stäbe widerliche dünne Dämonenarme herausragen und mit ihren messerscharfen Krallen wie wild nach ihnen greifen und dabei abartig stöhnend durch die Luft kreischen und fauchen. Neve nimmt Sam etwas von sich weg und guckt sie leicht besorgt an. »Hast du Angst?«, fragt sie leise, worauf Sam sofort mit dem Kopf schüttelt. »Nein! Mit dir an meiner Seite, habe ich keine Angst!«, lächelt sie, worauf Neve mit einem sicheren »Gut!« antwortet, nickt und wieder zum Tor zurückblickt. Dann nimmt sie Sams Gesicht in ihre Hände und erschlägt sie mit ihrer Liebe. »Ich liebe dich Sam!«, lächelt sie. »Und ich liebe dich Neve!«, antwortet Sam leise. Beide Frauen küssen sich sanft, bis Neve an Sams Seite tritt und sich in ihrer Körperhaltung strafft. »Na dann lass uns als kleines Rudel mal einigen von denen in die Waden beißen!«, grinst sie fies und geht die ersten Schritte mit ihrer Frau auf das Tor zu. Sie greift nach Sams Hand und hält diese unglaublich stark fest, wobei man alleine durch diese kleine Handlung sehen kann, dass Nichts und Niemand diese beiden Frauen jemals trennen kann!!!
Prolog
Restart
Life
Create
Go
Fortschritt
Load
New Player
Bug
Jump
Game Start
Push
Lag
Skilbar
Points
Win
Neuer Gegner
Multiplayer
Mob
Win
You lost
Continue
Teamplayer
Epilog
Impressum neobooks
(Letztes Kapitel aus ~Losing Game – Zwischen Liebe und Gesetz~)
»Neve!!!« prallt ihr plötzlich laut und hart gegen den Hinterkopf. Sie bleibt stehen, dreht sich um und dann fällt ihr alles aus dem Gesicht. Zuerst erschrocken und zutiefst geschockt, sieht sie, wie Sam auf sie zuläuft. Aber dann entspannt sich ihr Gesicht und wird mit einem Liebe getränkten Ausdruck überzogen.
»Hey!«, haucht sie leise und voller Liebe, als ihr Sam im selben Augenblick im Arm liegt.
»Ich hätte nicht anders gehandelt!«, flüstert Neve lächelnd, wegen Sams Entschluss, welchen sie aus purer Liebe getan hat.
Beide Frauen halten sich Minutenlang regungslos fest, bis sie zur Seite blicken und Neve leise »Ich wusste, dass es so enden wird!« flüstert. Beide Augenpaare sehen am Ende dieses langen schwarzen Tunnels ein riesen großes brennendes Tor, durch dessen Stäbe widerliche dünne Dämonenarme herausragen und mit ihren messerscharfen Krallen wie wild nach ihnen greifen und dabei abartig stöhnend durch die Luft kreischen und fauchen.
Neve nimmt Sam etwas von sich weg und guckt sie leicht besorgt an.
»Hast du Angst?«, fragt sie leise, worauf Sam sofort mit dem Kopf schüttelt.
»Nein! Mit dir an meiner Seite, habe ich keine Angst!«, lächelt sie, worauf Neve mit einem sicheren »Gut!« antwortet, nickt und wieder zum Tor zurückblickt. Dann nimmt sie Sams Gesicht in ihre Hände und erschlägt sie mit ihrer Liebe.
»Ich liebe dich Sam!«, lächelt sie.
»Und ich liebe dich Neve!«, antwortet Sam leise. Beide Frauen küssen sich sanft, bis Neve an Sams Seite tritt und sich in ihrer Körperhaltung strafft.
»Na dann lass uns als kleines Rudel mal einigen von denen in die Waden beißen!«, grinst sie fies und geht die ersten Schritte mit ihrer Frau auf das Tor zu. Sie greift nach Sams Hand und hält diese unglaublich stark fest, wobei man alleine durch diese kleine Handlung sehen kann, dass Nichts und Niemand diese beiden Frauen jemals trennen kann!!!
Ein schweres Quietschen und Knarren begleitet das Öffnen des Tores. Kaltes Gusseisen schwingt langsam auf.
Angespannt und auf alles vorbereitet, gleiten Sam und Neve durch das Tor hindurch. Keineswegs sind sie auf den Anblick vorbereitet, der ihnen nun geboten wird. Ihre Hände halten sich fest! Sie krallen sich ineinander! Nichts und Niemand soll sie trennen! Selbst das nicht, was sie nun sehen!
»Scheiße!«, haucht Neve eingeschüchtert. Sam schluckt laut und klammert sich wie ein Hilfesuchendes Kind an Neves Hand.
Ein beißender und stürmischer Wind umgibt beide Frauen. Brennende Hitze legt sich auf ihre Haut! Eine feuerrote Decke hängt bedrohlich als Himmel über ihren Köpfen.
Eingeschüchtert schreiten beide Frauen ihren gemeinsamen Weg. Sie wagen kaum zu glauben, dass sie wirklich auf unzähligen menschlichen Knochen laufen. Dort wo normalerweise Beton oder Asphalt die Schritte aufnehmen, liegen gebrochene und verbrannte Knochen. Schulterblätter, Schädel, Beckenknochen, Schienbeine. Jeder im Körper befindliche Knochen liegt unter ihren Füßen und gibt ein ächzendes Geräusch von sich, wenn Neve oder Sam dort drauf treten.
Beide können den Anblick nicht fassen. Die ganze Umgebung ist in feuriges Rot getaucht. Es ähnelt sehr dem Licht, dass Sam in ihrem Trainingsraum einschaltete, wenn sie wieder für den Stripclub übte.
Sam und Neve blicken in eine schier unendliche Weite. Alle paar Meter steigen stechender Qualm oder beißende Flammen aus den Bodenspalten heraus. Berge von spitzen und messerscharfen Gestein umgeben beide Frauen. Meterhohe Mauern bauen sich neben ihnen auf, an denen tiefe Kratzspuren zu erkennen sind.
Der heiße Wind brennt den Frauen wie tausend Nadelstiche auf der Haut. Sie haben das Gefühl, dass die Haut jeden Augenblick Feuer fängt. Es ist kaum zu ertragen. Ihre offenen Haare werden von dem glühenden Wind in alle Richtungen geschlagen.
Plötzlich ertönt ein merkwürdiges Geräusch. Es klingt wie ein Lachen, gefolgt von einem schwachen Geröll aus Stein. Dann ein Fauchen, ein quiekendes Glucksen und wieder dieses Lachen. Es erinnert an Hyänen. Hyänen die sich auf alles stürzen, was zwischen ihre Krallen gelangen. Aber das Lachen klingt in keinster Weise nach erregter Freude. Sarkastisch, höhnisch und gefährlich wird dieses Lachen zu den Frauen getragen.
Erschrocken blicken Sam und Neve um sich und können auf einer der Mauern eine Gestalt erkennen. In ihren schlimmsten Albträumen könnten sie sich nicht diese Gestalt ausmalen, die sie mit Feuer in den Augenhöhlen regelrecht fixiert. Diese Figur besitzt keine Augäpfel mehr. Dort wo die Augen einst waren, lodert in jeder Höhle ein kleines Feuer. Ein Feuer, das sich auf die Neuankömmlinge richtet.
Zwei Hände mit messerscharfen Krallen umgreifen das Gestein, auf dem diese Gestalt,… dieser Dämon sitzt. Dessen Kopf ähnelt einem abgemagerten Pferd. Knochig und mit spitzen Ohren ausgestattet. Hörner auf dem Haupt, die einem Steinbock gleichkommen. Der Hals wird von einem Kranz aus dickem Fell umgeben. Ledrige, fast durchsichtige Haut liegt auf dem knochigen und abgemagerten Körper. Dünne schmächtige Beine tragen diesen Dämon auf den schmalen Mauervorsprung.
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