Valuta Tomas - Restart

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Restart: краткое содержание, описание и аннотация

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San Francisco:
Als Eden mit mehreren Schussverletzungen im Krankenhaus aufwacht, weiß sie nichts mehr von dem Hochverrat den sie begangen hat. Sie weiß noch nicht einmal wer sie ist. Ihr ganzes bisheriges Leben ist ausgelöscht.
Auf der Suche nach sich selbst, stößt sie auf grauenvolle Dinge in ihrem Leben. Plötzlich scheint nichts mehr so zu sein wie es einst war. Bei ihren Recherchen, gerät sie zwischen die Fronten der rivalisierenden Gangs, den Dead Rabbits und den Five Dogs. Als wenn das aber noch nicht genug wäre, begegnet Eden einer jungen südländischen Frau, die sie, trotz ihrer provokanten Art, vom ersten Moment an magisch anzieht. Hin und her gerissen von ihrer Vergangenheit und den Gefühlen Leo gegenüber, versucht Eden zu sich selbst zu finden und den anhaltenden Mordversuchen auszuweichen.
Schon seit zwei Jahren müssen die Five Dogs ohne ihre beiden besten Hunde, Sam und Neve auskommen, die aufgrund ihrer kriminellen Aktivitäten den Tod fanden. Niemand konnte diesen Platz einnehmen, bis jetzt. Denn Todgesagte leben schließlich länger …

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»Mrs. Stewart‼«, brüllt es plötzlich lautstark durch das Büro, woraufhin schlagartig das Klatschkonzert abrupt abstirbt. Trevor blickt in eine Richtung und macht dann eine Kopfbewegung in dieselbe.

»Chef will mit dir reden«, grinst er recht fies. Zaghaft stupst er sie mit dem Ellenbogen an, um sie in Bewegung zu setzen.

Auf dem Weg zum Ende des Großraumbüros, blickt Eden verunsichert um sich. Sämtliche Blicke, die sie begeistert begleiten, hängen ihr spürbar im Nacken.

»Warum haben die alle geklatscht?«, fragt sie wie ein Kleinkind und hört Trevor neben sich ebenso lachen.

»Weil sie dir alle ihren Respekt zollen. Du hast bei deinem letzten Einsatz großartige Arbeit geleistet und für alle ist es ein Weltwunder, dass du noch lebst. Kaum ein Mensch überlebt die Dead Rabbits«, unterrichtet er sie beiläufig, bis sie vor einer gläsernen Bürotür stehen, die einen Spalt offensteht.

»Viel Spaß!«, grinst er sarkastisch, klopft ihr erneut auf die Schulter und geht den Weg zurück, den er auf sich genommen hat, um Eden zum Chef zu bringen. Sie schluckt schwerfällig, hebt zitternd eine Hand und klopft zaghaft gegen die Scheibe.

»Kommen sie rein«, raunt eine offensichtlich mies gelaunt tiefe Stimme. Jetzt fängt Eden noch mehr zu zittern an. Was wird sie da drinnen erwarten?

Bebend betritt sie das Büro. Ihr Blick fällt sofort auf einen älteren Mann am Ende des Büros. Wie eine steife Puppe sitzt er an einem Schreibtisch und liest angestrengt in einer Akte, die auf der grünen Schreibtischunterlage vor ihm liegt.

»Schließen sie die Tür«, raunt er, ohne seinen Blick zu heben. Wie ihr gesagt wird, tut Eden das, bleibt aber dicht an der Glasscheibe stehen.

»Setzen sie sich«, grummelt der Mann weiter. Er liest noch immer in der Akte. Wie auf Knopfdruck setzt Eden sich in Bewegung und nimmt ihm gegenüber Platz. Ihr Puls rast noch immer. Sie hat das Gefühl diesen nicht unter Kontrolle zu kriegen. Was glaubt sie denn was ihr passiert? Dieser Trevor hat ihr vor nicht einmal fünf Minuten gesagt, dass sie großartige Arbeit geleistet hat. Also müsste dieser Norton dies ebenso sehen. Oder vielleicht doch nicht? Vielleicht ist er sauer, dass einer seiner Agents fast in einem Sarg heimgekehrt wäre und somit bewiesen hat, dass sie unfähig ist, ihre Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen? Was wird er ihr vorwerfen??

Der gute Mann schlägt die Akte vor sich zu, hebt den Kopf und blickt Eden direkt in die Augen. Sie schluckt sichtbar, weil ihr ein eiskalter und unberechenbarer Ausdruck entgegenprallt. Dieser Eisblock soll der Chef von dieser Abteilung sein? Kein Wunder, dass sie solche Panik schiebt.

Norton wandert mit seinen Augen über Edens Kopf. Flüchtig verharrt er an der kurzgeschorenen Seite. Als wenn jemand eine Aussage getroffen hätte, nickt er zaghaft. Schlagartig wechselt sein Blick in eine Art der Fürsorglichkeit.

»Wie geht es ihnen?«, fragt er in einem unbekannt ruhigen Ton. Eden nickt nur steif, was er ihr gleichmacht.

»Sie haben wirklich fantastische Arbeit geleistet und ich bin froh, dass sie diesen Einsatz einigermaßen heile überstanden haben«, lobt er sie dann doch, schmeißt ihr aber im selben Ton einen Vorwurf auf den Schoß.

»Ich bin allerdings derselben Meinung wie ihr Mann. Sie sollten noch nicht arbeiten gehen. Fahren sie nach Hause und kurieren sie sich aus. Ich möchte hier Agents haben, die hundertzehn Prozent geben. Sie haben bisher jeden Fall lösen können und ich möchte, dass es weiterhin so bleibt!« Was?? Ihr Mann? Hat er etwa mit Ryan telefoniert? Haben die beiden etwa einen Plan ausgeheckt, um Eden zuhause zu halten? Was soll das?? Sie kann wohl am besten einschätzen und entscheiden was gut für sie ist und was nicht! Warum zum Teufel mischt Ryan sich da ein??

»Mir geht es gut und ich kann ihnen versichern, dass ich zu hundert Prozent wieder einsatzfähig bin. Die fehlenden zehn Prozent, werde ich mir in den nächsten Wochen hinter dem Schreibtisch aneignen«, wirft sie Nortons Hoffnung über Bord, sie wieder nach Hause schicken zu können.

Schweigende Sekunden verstreichen heimlich still und leise. Niemand sagt etwas. Beide sehen sich an. Beide atmen, aber niemand macht eine Bewegung.

»Sie wissen, dass ich ihnen und ihrem Urteilsvermögen vertraue. Sie haben mich bisher noch nie enttäuscht.« Als wenn er seine eigene Aussage bestätigen will, nickt er und lehnt sich in den Stuhl zurück.

»Na dann, Mrs. Stewart, willkommen zurück im Team!«, begrüßt er sie. In Eden fällt eine Last der Anspannung ab, was sie lächelnd entgegennimmt, aber trotzdem noch leicht versteift nickt. Jetzt kann sie wieder arbeiten. Jetzt kann sie die Akten von Neve Preston und Samantha Rodriguez sichten. Welch eine Wohltat!

Norton beugt sich zur Seite, öffnet eine Schublade des Schreibtischs und reicht Eden etwas. Mit flackernden Lidern blickt sie auf seine Hand und sieht eine schwarze Börse. Sie weiß, was es ist. Sie weiß, was sich dort drinnen befindet.

Schwitzend und zitternd, gleitet ihre Hand über den Schreibtisch, greift zaghaft nach dem Leder und zieht es an sich. Ehrfürchtig verharrt sie einige Sekunden, bis sie sich dazu überreden kann, das Leder aufzuklappen. Als das dann aber mit wackeligen Fingern geschafft ist, blickt sie auf einen FBI Ausweis und in ihr eigenes Gesicht.

»Danke!«, flüstert sie leise. Eine Welle der Freude und des Stolzes bricht über sie herein. Bestätigend hierzu bohrt sich zeitgleich ihre Waffe mit dem Holster am hinteren Hosenbund in ihren Rücken. Jetzt ist sie vollständig! Jetzt kann sie mit Herzblut wieder arbeiten, denn alles ist da wo es sein soll!

Der Ausweis wandert in die Innentasche ihrer Jacke, die Waffe ist am Rücken und sie ist an ihrem Arbeitsplatz. Perfekter geht es also gar nicht! Jetzt muss nur noch die Erinnerung wiederkommen und sie kann wieder leben.

Norton macht eine weisende Kopfbewegung und schmeißt Eden somit wortlos aus dem Büro. Wie auf Befehl, erhebt sie sich vom Stuhl, huscht durch die Glasscheibe und atmet tief aus, als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt. Sie spürt, wie sich ihr angespanntes Gesicht lockert und ein stolzes Lächeln über ihre Wangen wandert. Dann fällt ihre Aufmerksamkeit auf diesen Trevor, der sich von einem Schreibtisch erhebt und sie zu sich winkt.

Mit sicheren Schritten wandert sie durch die Reihen. Währenddessen wird sie von einigen Kollegen mit einem stolzen Blick begleitet. Als sie bei Trevor ankommt, reicht er ihr gleich eine Tasse.

»Willkommen zurück!«, grinst er bis zu den Ohren und setzt sich auf seine Seite des Schreibtisches. Eden trinkt einen Schluck Kaffee, setzt sich an die andere und spuckt das Getränk hustend in den Becher zurück.

»Wahnsinn, was zur Hölle ist das??«, schluckt sie angewidert. Skeptisch blickt sie zu dem dunklen Getränk herunter.

»Verdammt, wie alt ist das Zeug? Von vorgestern oder was?«, flucht sie. Trevor schaut sie etwas überfordert und zugleich fragend an.

»So trinkst du deinen Kaffee aber am liebsten. Er schmeckt dir am besten, wenn er vom Vortag ist«, berichtigt er ihre Aussage und sieht dabei zu, wie sie große Augen bekommt. Mit diesen, schaut sie in den Becher zurück.

»Memo an uns beide. Ich trinke nur noch frischen Kaffee!«, murmelt sie, steht vom Tisch auf, blickt sich suchend um und wandert direkt auf die Kaffeemaschine zu, die im hinteren Teil des Büros einen vierundzwanzig Stunden Job verrichtet.

Tage um Tage sichtet Eden alte und teilweise auch geschlossene Akten. Sie wollte bewusst nicht sofort mit den beiden Frauen anfangen. Sie will keinen Verdacht schöpfen. Sie will nicht wirken, als wenn sie irgendetwas wüsste. Langsam an die Arbeit herantasten und dann auf ihren persönlichen Schwerpunkt konzentrieren. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, oder wie geht dieser Spruch nochmal? Auch wenn es ihr ungemein unter den Fingernägeln brennt, ruft sie sich selbst zur Vernunft und trainiert ihren Kopf vorerst auf alte Fälle. Häppchen für Häppchen füttert sie ihre Gehirnwindungen und stellt nach über einer Woche fest, dass ihr Kopf auf Hochtouren arbeitet. Schlagartig kann sie sich an jeden einzelnen Fall erinnern. Sie weiß dahingehend wieder alles und hat teilweise auch wieder Bilder vor Augen. Wie wundervoll es sich anfühlt, diesen Teil ihres Lebens zurückerhalten zu haben. Es geht kaum noch besser.

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