Nadine Kim Wulf - Schrecken der Vergangenheit

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Ein Jahr, voller schmerzhafter Erinnerungen, Entbehrungen und Rückschlägen ist nach dem gescheiterten Mordversuch an Dr. Nikolas Berger ins Land gegangen. Doch er hat es geschafft und sich, mit Hilfe seiner Familie, zurück ins Leben gekämpft. Alles scheint perfekt. Der geliebte Alltag eines Tierarztes hat ihn längst wieder eingeholt und mit Thea, seiner neuen Liebe, genießt er dieses Glück Tag für Tag aufs Neue. Doch eines Morgens findet seine heile Welt ein jähes Ende, denn Thea verschwindet spurlos. Nikolas ist einzige, der weiß, was mit ihr geschehen ist. Um ihr Leben nicht in Gefahr zu bringen, darf er jedoch niemandem von der Wahrheit erzählen und muss fortan mit einem düsteren Geheimnis leben. Was ihm aber nur mäßig gelingt. Sein verändertes Verhalten lässt seinen Sohn Maximilian stutzig werden. Deshalb bittet er Kriminalhauptkommissar Karsten Behrend um Rat und Hilfe. Doch als Karsten zu ahnen beginnt, in welch schwieriger Situation sich Nikolas befindet, ist es bereits zu spät. Um ihn herum, geschehen plötzlich lauter unheilvolle Dinge und auf einmal schwebt jeder, der sich in seiner Nähe aufhält, in akuter Lebensgefahr. Um das Leben seiner Freunde zu schützen, muss Karsten eine furchtbare Entscheidung treffen. Und ganz gleich, wie diese ausfallen wird, für einen von ihnen wird es den sicheren Tod bedeuten.

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Ihre Augen blitzten gefährlich auf und er erkannte, dass sie ihn herausforderte. <>, murmelte sie und fing an, zuerst sein Kinn, dann sein Ohrläppchen mit sanften Küssen zu bedecken.

Unbehagen machte sich in ihm breit. Sein ganzer Körper verspannte sich. <>, sagte er, ohne dass es eine Bedeutung gehabt hätte.

<>, flüsterte sie und rollte sich auf seinen Schoß. <>, hauchte sie und berührte dabei seinen Hals mit ihren Lippen. Nik schloss die Augen und tat alles, damit sein Verstand die Kontrolle behielt.

<> Sie hob den Blick und lächelte ihn an. So geheimnisvoll, so verführerisch.

<>

Um Selbstbeherrschung ringend hielt er den Atem an, als er ihre Hand zwischen seinen Beinen spürte. Er schluckte hart, denn er wusste, dass er schon jetzt verloren hatte. Dass es um ihn geschehen war.

<>, knurrte er und umklammerte mit einer Hand ihren Nacken. Sie küssten sich so leidenschaftlich, dass er fast das Gefühl hatte, zu schweben. Alles ging plötzlich so schnell und jede Nervenfaser in seinem Körper war zum Zerreißen gespannt, als ihn eine Woge der Lust überkam. Seine Hände glitten unter Theas Bluse. Mit der einen strich er ihr sanft über den Rücken. Die andere glitt unter ihren BH und entlockte ihr einen dumpfen Seufzer.

<>, flüsterte er und genoss den Anblick als sie Knopf für Knopf ihre Bluse öffnete und sich ihm entgegen bog.

<>

Die Anspannung der letzten Stunden, schienen sich ins Nichts aufzulösen. Es war, als hätte jemand das passende Ventil gefunden und es geöffnet. Ihm war klar, dass sie gerade im Begriff waren, etwas Unanständiges, vielleicht auch Verbotenes zu tun, aber er spürte, dass sie es genauso brauchte wie er, um all die aufgestaute Energie loszuwerden.

<>, hauchte er während er weitere Küsse über ihren Hals schickte. <>

Thea nickte kaum sichtbar. <>, sagte sie trotzig und nahm wieder Besitz von seinem Mund, während sie an seinem Gürtel nestelte und den Reißverschluss öffnete. Ihm stockte der Atem, als sie seine Boxershort ein Stück über die Hüfte streifte. Für einen Moment begegneten sich ihre Blicke. Strahlende, graublaue Augen, die in einer Intensität auf ihm ruhten, dass ihm schwindelig wurde. Dann machte sich Thea daran, die beiden obersten Knöpfe seines Poloshirts zu öffnen.

Sie lächelte ihn an und wirkte dabei verführerisch und scheu zugleich, so als ob es auch für sie das allererste Mal war, solch eine Erfahrung machen zu dürfen. Er richtete sich ein wenig auf und hob die Arme um ihr zu helfen. Wenige Augenblicke später, landete das Shirt neben ihm auf dem Sitz und sie küssten sich erneut wild und leidenschaftlich.

<>, stöhnte er.

<>, hauchte sie in sein Ohr.

Die Worte entglitten ihnen und die Welt um sie herum verschwamm zunehmend. Er fühlte sich in einem Vakuum gefangen. Zusammen mit dieser bemerkenswerten Frau. Ihm entglitt mehr und mehr die Kontrolle. Lediglich das Rauschen seines Blutes vernahm er, wenn überhaupt nur am Rande seines Bewusstseins.

Verschmolzen in einer Einheit, steuerten sie gemeinsam dem Höhepunkt entgegen. Beinahe zeitgleich fanden sie die bittersüße Erlösung, nach der sie sich sehnten.

Schwer atmend ließ sich Thea zur Seite fallen, hielt Nik aber weiter eng umschlungen fest. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und sie lauschte seinem Herzschlag, der sich nur langsam entspannte und normale Frequenz annahm.

<> hörte sie seine tiefe Stimme sagen und schaute auf. Nik hatte immer noch die Augen geschlossen.

Er schien die Nachwirkungen seiner Gefühle immer noch zu spüren und zu genießen. Dabei wirkte seine Miene so unglaublich erleichtert und zufrieden, dass es ihr in der Brust eng wurde.

Und als ob er ahnte, dass ihr Blick auf ihm ruhte, zog er sie noch enger zu sich und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. Er war der glücklichste Mann auf Erden. Nie zuvor hatte er eine solche Erfahrung gemacht. Und er fragte sich so langsam, warum eigentlich nicht und dachte für einen kurzen Augenblick darüber nach.

Aber um nichts in der Welt, wollte er diesen Moment zerstören, indem er wieder in die Vergangenheit rutschte und an seine tote Frau dachte, die ihm in den letzten Monaten nichts als Schmerzen beschert hatte. Sowohl körperlich als auch seelisch. Er konzentrierte sich auf das wesentliche und öffnete die Augen. Er nahm ihren Duft war und sah ihr zu, wie sie die Hand auf seine Brust gelegt hatte und mit seinen Brusthaaren spielte. Und ihm wurde klar, dass er den Rest seines Lebens mit dieser Frau verbringen wollte. Der Gedanke daran entlockte ihm ein Lächeln.

<>

Nik küsste sie auf den Handrücken. <>

<>, sagte sie und schaute nachdenklich ins Nichts.

<> Er tippte ihr unters Kinn.

<>

Sie streckte sich genüsslich und fühlte sich so lebendig wie schon lange nicht mehr. <>

<> Er hob herausfordernd einen Mundwinkel.

<>

<>, rief Thea lachend und schleuderte ihm sein Poloshirt an den Kopf.

<>

<> Sie begegnete seinem gespielten Schmollmund, während sie ihre Bluse zuknöpfte.

<>

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss.

<>

<> Unbeschwertes Lachen lag in seiner Stimme. <>

Zur gleichen Zeit….

Verärgert lenkte er seinen Wagen auf die schmale Standspur und schaute in den Rückspiegel. Er hatte Bergers Wagen doch glatt aus den Augen verloren. Das war ihm noch nie passiert.

Aus irgendeinem Grund war der weiße SUV in eine andere Richtung abgebogen und danach wie vom Erdboden verschluckt.

Er konnte seine Dummheit noch immer nicht fassen, aber es war auch nicht an der Zeit, schon jetzt in Panik zu geraten.

Alles lief wie am Schnürchen. Und genau genommen, machte es keinen Unterschied, welchen Weg Berger nach Hause nahm. Er wusste, dass sich seine Begleitung bereits in den frühen Morgenstunden auf den Weg in ihre Klinik machen würde.

Bis dahin blieb also noch genügend Zeit, sich selber noch etwas auszuruhen und aufs Ohr zu legen, damit er fit war und ihm ein solches Missgeschick nicht noch einmal passierte.

Denn Fehler zu begehen, war ab sofort tabu. Er hatte seine Hütte sorgfältig vorbereitet.

Schließlich mochte er die Frau und wollte es ihr unter den bevorstehenden Umständen so angenehm wie möglich machen. Und sie sollte bei dieser Sache auf keinen Fall zu Schaden kommen. Aber er brauchte sie nun mal, damit Berger das tat, was er von ihm verlangen würde.

Drei

Montag, 06. Mai, 06 Uhr 20

Schon sehr früh am Morgen, war Thea aufgebrochen, um in die Klinik zu fahren. Sie liebte es, um diese Zeit beinahe allein auf weiter Flur zu sein und das langsam immer stärker werdende Licht der aufgehende Sonne schenkte ihr ein Gefühl des Friedens und der inneren Ruhe.

Im Hintergrund hörte sie leise Musik, die von einer CD abgespielt wurde. Sie hatte die Titelauswahl selber ausgewählt und auf einen Rohling gebrannt. Allesamt Songs, die sie einfach nur gerne hörte und die ihr halfen, ihre Gedanken zu ordnen. Und davon gab es heute Morgen eine Menge zu sortieren. Obwohl sie in der letzten Nacht kaum ein Auge zugemacht hatte, fühlte sie sich so lebendig wie schon lange nicht mehr. Die Erinnerung an die letzten zwölf Stunden entlockten ihr ein Lächeln.

In Nikolas hatte sie das gefunden, was sie in den vergangenen Jahren vergeblich gesucht hatte. Jemanden, dem nicht nur sie hatte helfen können, sondern der im Gegenzug auch immer für sie da sein würde. Jemanden, der zuhörte und ihr, wenn nötig, eine starke Schulter zum Anlehnen bieten konnte. Bei dem Gedanken musste sie erneut schmunzeln, hatte sie doch letzte Nacht weit mehr als nur eine starke Schulter von ihm bekommen. Das gestern im Auto war nur Sex. Zwar eine wahnsinns Erfahrung, aber in erster Linie nur ein notwendiges Ventil für beide gewesen, um das, was dann folgte, mit allen Sinnen genießen zu können. Sie hatten sich geliebt. Hatten sich stundenlang festgehalten, miteinander geredet und die Zweisamkeit genossen.

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