Nadine Kim Wulf - Schrecken der Vergangenheit

Ihr Herz stolperte. Sie hatte immer noch keine Ahnung, was der Mann von ihr verlangte. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als erst einmal mitzuspielen. Sie musste Zeit herausschlagen. Vor allem aber musste sie irgendwie sein Vertrauen gewinnen. Resigniert gab sie nach.

<>, sagte sie und hielt ihm die flache Hand entgegen.

<> sagte er, wählte eine Nummer und wartete geduldig, bis das Gespräch angenommen wurde. <>

Er stellte das Gerät auf Lautsprecher und legte das Handy in die Mitte des Tisches. Mit der Waffe in der Hand ließ er sich gegen die Lehne fallen und schaute auf seine Uhr.

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<> Unsicher hob sie den Blick und sah, dass er zufrieden nickte. <>

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<> Wieder der kurze Blick zu ihm.

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<>, unterbrach der Mann, griff nach dem Handy und stellte den Lautsprecher aus. <>, sagte er und beendete das Gespräch.

<>, flüsterte Thea.

<> Erneut stand er auf und ging zu seinem Rucksack.

<>, fragte sie.

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<>

<>

Er seufzte und hielt inne. <> Sie sah, dass er mit sich rang. Und sie fühlte, dass tief in seinem Innern, ein liebevoller Mensch vorhanden war. Kein unmoralisches Monster, das im Stande war, einen Menschen zu entführen und vielleicht sogar zu töten. <> Er nickte in Richtung des kleinen Bücherregales in der Ecke. <> Den Türgriff bereits in der Hand, schaute er ein letztes Mal über seine Schulter. <>

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