Dagmar Schulz - Rache nur der Teufel war Zeuge.

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Rache nur der Teufel war Zeuge.: краткое содержание, описание и аннотация

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Susanne war zu der Zeit erst 12.Jahre als ihre Hölle auf Erden begann ,wenn sie damals gewusst hätte was sie in späteren Jahren auf Susanne zukommen würde wäre ihr Leben mit Sicherheit normal verlaufen.
Das Wort Rücksicht kannte Susanne nicht Menschen wurden verletzt, oder ermordet. Susanne war teuflisch veranlagt Susanne haste alles" insbesondere ihre ach so liebe Mama'' die Susanne eigentlich sehr liebte wenn sie Susanne nicht so gemein betrogen hätte.
So nannte Susanne das Verhalten ihrer Mama, dabei vergaß Susanne aber, das ihre Mama es nur aus reiner Not getan hatte! Der Vater war ein Alkoholiker er schlug Susanne und ihre Mutter grün und blau, als ihre Tante in das kleine Dorf zog war Susanne glücklich denn jetzt hatte sie jemanden wo sie hingehen konnte die Tante hatte auch eine Tochter ,die beiden Mädchen sahen gleich aus was natürlich auffiel. Dann kam Susannes Vater Besuch von seinem Freund was Susanne und ihrer Cousine auffiel war das der Freund genau so aussah wie die beiden Mädchen! Susannes Mutter und Tante wurden leichenblass, das wunderte beide Mädchen, das bekommen wir raus meinten die Mädchen! Dann wollten alle es sich gemütlich machen. Er stänkerte nur und schrie und tobte. Dann schubste er Susanne nachdem er sie geschlagen hatte in die Büsche, jetzt platzte Susannes Mutter der Kragen alles was sie in den ganzen Jahren in sich hinein gefressen hatte brach aus ihr heraus…. Denn Sie hatte ein dunkles Geheimnis.
Man könnte auch schreiben…….DIE DIABOLISCHE TOCHTER DES TEUFELS.

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Dagmar Schulz

Rache nur der Teufel war Zeuge.

DIE DIABOLISCHE TOCHTER DES TEUFELS

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Inhaltsverzeichnis

Titel Dagmar Schulz Rache nur der Teufel war Zeuge. DIE DIABOLISCHE TOCHTER DES TEUFELS Dieses ebook wurde erstellt bei

Rache Nur der Teufel war Zeuge. Rache Nur der Teufel war Zeuge.

1. Kapitel

2. Kapitel

3.Kapitel

4.Kapitel

5.Kapitel

6.Kapitel

7.Kapitel

8.Kapitel

9.Kapitel

10.Kapitel

11.Kapitel

12.Kapitel

13.Kapitel

14.Kapitel

15.Kapitel

16.Kapitel

17.Kapitel

18.Kapitel

19.Kapitel

20.Kapitel

21.Kapitel

22.Kapitel

23.Kapitel

24.Kapitel

25.Kapitel

26.Kapitel

27.Kapitel

28.Kapitel

29.Kapitel

30.Kapitel

31.Kapitel

32.Kapitel

33.Kapitel

34.Kapitel

35.Kapitel

36.Kapitel

37.Kapitel

38.Kapitel

39.Kapitel

40.Kapitel

41.Kapitel

42.Kapitel

43.Kapitel

44.Kapitel

45.Kapitel

46.Kapitel

47.Kapitel

48.Kapitel

49.Kapitel

50.Kapitel

51.Kapitel

52.Kapitel

53.Kapitel

Kapitel 54

55.Kapitel

Impressum neobooks

Rache Nur der Teufel war Zeuge.

Rache Nur der Teufel war Zeuge.

Psycho - Krimi

1. Kapitel

Susanne wuchs in einem kleinen Dorf auf dem Land auf, wo sich Fuchs

und Hase „Gute Nacht“ sagten.

Ihr Leben schien sehr eintönig zu sein: Die Schule, ein paar Freundinnen

und sonst nichts. Man könnte meinen, eigentlich ein idyllisches Dorf.

Doch der Schein trügt.

Susanne hatte die Hölle auf Erden.

Ihre Eltern hatten nicht viel Geld und konnten ihrer Tochter nicht viel bieten.

Außer Angst, Kummer und Schrecken.

Jetzt fragt man sich, warum sie so was geboten bekam, wo es doch in einem

Dorf eigentlich schön und ruhig sein sollte...

In dem Dorf gab es ein Gasthaus, das von den Dorfbewohnern einfach nur

„Kneipe“ genannt wurde.

Meistens waren die Gäste so betrunken, dass sie dermaßen randalierten, bis der

Wirt gezwungen war, sie rauszuwerfen.

Leider gehörte dazu auch Susannes Vater, der seiner Meinung nach unglücklich

war und sich dann volllaufen ließ.

Andere Gäste gingen nach ihrem Kneipenbesuch meistens ruhig ins Bett und

ließen ihre Familien in Ruhe, aber Susannes Vater, Heinz, fiel immer aus der

Rolle, sobald Alkohol ins Spiel kam.

Wenn der Wirt alle rausgeworfen hatte, kam Heinz mit einer halbvollen Flasche Schnaps nach Hause und beschimpfte Susanne, die zu diesem Zeitpunkt gerade mal 11 Jahre alt war.

Und er tobte und schlug Susannes Mutter erbarmungslos zusammen.

Susanne verkroch sich in solchen Situationen meistens in dem kleinen Zimmer am Ende des Flures. Als sie dort mal von ihrem Vater gefunden wurde, schüttelte er sie so lange, bis sie besinnungslos wurde und mit dem Kopf auf den Boden aufschlug.

Erst dann ließ er von ihr ab und flüchtete fluchend aus dem Zimmer.

Es war ihm egal, was mit Susanne war. Eigentlich war ihm alles egal.

Die Mutter, Hanna, kroch ängstlich zu Susanne und wischte ihr mit zitternden Fingern das Blut ab.

Heinz kam dazu, sah auf die beiden herab und lachte höhnisch.

Tür knallend verließ er die Wohnung und taumelte wieder zurück in die Gaststätte, um weiter zu trinken.Was sollte er auch mit den beiden Weibern anfangen.

Der Wirt gab ihm jedoch an diesem Abend keinen Tropfen Alkohol mehr. Er sah, dass Heinz kurz vor der Besinnungslosigkeit stand und als dieser wütend aus der Kneipe stampfte, rief er ihm beschwichtigend hinterher:

„Heinz, geh nach Hause und schlaf dich aus.“

Wutschnaubend torkelte Heinz über den Bürgersteig und bekam auf einmal unbändige Lust, die Schaufensterscheibe des kleinen Tante-Emma-Ladens einzuschlagen.

Er nahm einen Stein und schmetterte ihn brüllend gegen die Scheibe. Sie zerbarst und er warf wie von Sinnen direkt noch einen zweiten Stein hinterher.

Die Polizei, die zufällig direkt an Ort und Stelle zugegen war, nahm den immer noch aufgebrachten Heinz in Gewahrsam und sperrte ihn in die Ausnüchterungszelle.

Diese Erfahrung sollte für Heinz eigentlich eine Lehre gewesen sein, wo er doch bisher noch nie eingesperrt wurde. Als er morgens in der Zelle erwachte, war es ihm zunächst auch peinlich, in diese Situation geraten zu sein.

Dies hielt jedoch nicht lange an.

Er verfluchte die Polizei, die ihn dabei erwischte, als er die Schaufensterscheibe zerschlug und je länger er darüber nachdachte, desto mehr gab er der Polizei die Schuld. Eigentlich war er das arme Opfer, er, der Arme.

Die Lage verschlimmerte sich von Tag zu Tag.

Heinz war nur noch betrunken und schlug ununterbrochen.

Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung und Susanne konnte oft nicht die Schule besuchen, weil sie von ihm abends grün und blau geschlagen worden war.

Dass dies keiner gemerkt hat, weder die Lehrer, noch die Schulkrankenschwester

– ist immer noch ein Rätsel.

Susannes Mutter Hanna hatte durch die penetranten Schläge ihres Mannes Heinz mehr als einmal eine gebrochene Nase. Er hat sie oft übel zugerichtet.

So wagten sich die beiden kaum noch, das Haus zu verlassen.

Es sollte keiner wissen, wie schlecht beide behandelt wurden. Darauf passte der versoffene Heinz auch nur zu gut auf.

Er brauchte ja kaum etwas zu Essen, hatte seinen Alkohol und nur darauf kam es für ihn an.

Also hungerten Susanne und ihre Mutter, bis sie sich vor Schwäche kaum noch auf den Beinen halten konnten, um Heinz keinen Grund zu geben, erneut auf die einzuschlagen, wenn sie versuchen würden, sich aus dem Haus zu schleichen, um etwas zu Essen zu kaufen.

Doch es gab zwischendurch auch mal friedliche Zeiten in der Familie.

Susanne ging dann nach draußen und spielte mit ihren Freundinnen.

Die Mutter traf sich mit Bekannten zum Kaffee trinken und hielt einen Plausch.

Der Vater betrank sich wie immer in der Kneipe, torkelte nachts grölend durch die Straßen nach Hause und fiel lallend ins Bett. Immerhin einigermaßen friedlich, ohne vorher Frau und Kind zu verprügeln.

Susanne und ihre Freundinnen halfen alten Menschen gerne bei ihren Einkäufen und trugen ihnen die schweren Taschen nach Hause.

Die Mädchen waren in der Dorfgemeinde sehr beliebt, so dass ihre Hilfe sehr gefragt war.

Meistens bekamen sie für ihre Hilfe sogar ein paar Mark.

Die anderen Mädchen gaben das Geld oft für Bonbons, Lutscher und Schokolade aus. Susanne jedoch rannte danach zu ihrer Mutter und erzählte ihr, wofür sie das Geld bekommen hatte, das sie in den Händen hielt.

Sie gab ihrer Mutter dann das Geld, damit sie damit die nötigen Lebensmittel einkaufen konnte.

Die Mutter lobte ihre Tochter mit den Worten:

„Schätzchen, du bist ein gutes und liebes Kind. Ich bin so stolz auf Dich.“

Susanne strahlte und erwiderte „Komm, wir kaufen etwas zu Essen.“

Die beiden lachten sich an, was angesichts der Tatsache, dass beide die meiste Zeit weinend und mit Schmerzen verbrachten, wirklich sehr selten war.

Aber heute lachten sie und freuten sich.

Doch kurz, nachdem sie aufgebrochen waren, wurde die Mutter wieder traurig.

Susanne sah sie fragend an:

“Mama, was ist denn mit dir auf einmal los? Du warst doch gerade noch so fröhlich und jetzt bist du wieder so traurig.“

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