Dagmar Schulz - Rache nur der Teufel war Zeuge.

Здесь есть возможность читать онлайн «Dagmar Schulz - Rache nur der Teufel war Zeuge.» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Rache nur der Teufel war Zeuge.: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Rache nur der Teufel war Zeuge.»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Susanne war zu der Zeit erst 12.Jahre als ihre Hölle auf Erden begann ,wenn sie damals gewusst hätte was sie in späteren Jahren auf Susanne zukommen würde wäre ihr Leben mit Sicherheit normal verlaufen.
Das Wort Rücksicht kannte Susanne nicht Menschen wurden verletzt, oder ermordet. Susanne war teuflisch veranlagt Susanne haste alles" insbesondere ihre ach so liebe Mama'' die Susanne eigentlich sehr liebte wenn sie Susanne nicht so gemein betrogen hätte.
So nannte Susanne das Verhalten ihrer Mama, dabei vergaß Susanne aber, das ihre Mama es nur aus reiner Not getan hatte! Der Vater war ein Alkoholiker er schlug Susanne und ihre Mutter grün und blau, als ihre Tante in das kleine Dorf zog war Susanne glücklich denn jetzt hatte sie jemanden wo sie hingehen konnte die Tante hatte auch eine Tochter ,die beiden Mädchen sahen gleich aus was natürlich auffiel. Dann kam Susannes Vater Besuch von seinem Freund was Susanne und ihrer Cousine auffiel war das der Freund genau so aussah wie die beiden Mädchen! Susannes Mutter und Tante wurden leichenblass, das wunderte beide Mädchen, das bekommen wir raus meinten die Mädchen! Dann wollten alle es sich gemütlich machen. Er stänkerte nur und schrie und tobte. Dann schubste er Susanne nachdem er sie geschlagen hatte in die Büsche, jetzt platzte Susannes Mutter der Kragen alles was sie in den ganzen Jahren in sich hinein gefressen hatte brach aus ihr heraus…. Denn Sie hatte ein dunkles Geheimnis.
Man könnte auch schreiben…….DIE DIABOLISCHE TOCHTER DES TEUFELS.

Rache nur der Teufel war Zeuge. — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Rache nur der Teufel war Zeuge.», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und so ging es die ganzen nächsten Tage. Immerhin ließ er Hanna und Susanne einigermaßen in Ruhe. Aber die Stimmung war angespannt.

Eines nachmittags bekam Heinz überraschend Besuch von seinem alten Freund Gerd, der schon vor vielen Jahren aus dem Dorf weggezogen war und nichts von Heinz´ Familiengründung mitbekommen hatte.

Ahnungslos klingelte Gerd an der Tür und erschrak, als Hanna ihm öffnete. Auch Hanna erschrak, als sie die Tür öffnete.

Zu gerne hätte sie sie wieder zugeschlagen, nachdem sie sah, wer da vor ihr stand. Gerd fragte höflich, ob Heinz zu Hause sei und Hanna war klar, das sie den großen Mann mit den blonden Locken jetzt ins Haus lassen musste.

Beide Männer begrüßten sich herzlich.

Heinz rief direkt seiner Tochter zu:

„Susanne, hol uns doch mal zwei Bier! Das ist mein alter Freund Gerd. Darauf müssen wir einen trinken!“

Susanne war erstaunt über den freundlichen Tons ihres Vaters und dachte:

„Ach, auf einmal so höflich?“

Sie sah den blonden Mann mit großen Augen an. Er hatte die gleiche Haarfarbe und Locken wie sie. Das kam ihr komisch vor.

Sie sah ihren Vater an, er hatte schwarze Haare.

„Na ja“, dachte Susanne, „wird wohl daran liegen, dass mein Vater wie ein Teufel ist.“

„Was ist los? Hörst du schwer?“. Heinz stieß sie in die Seite.

„Wer saufen kann, der kann auch selbst laufen und sich sein Bier holen“, rief Susanne mutig.

Doch sie dreht sich schnell um, rannte aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. So mutig war sie schon lange nicht mehr.

„Susanne, was ist los mit dir?“, rief ihre Mutter, die erschrocken aus der Küche angelaufen kam.

„Mama“, sagte Susanne mit fester Stimme. „Ich will nicht mehr. Mit mir nicht mehr. Ich hol kein Bier.“

Susanne drehte sich auf dem Absatz um und ging in ihr Zimmer.

Mehr wollte sie einfach nicht mehr sagen.

Woher die Männer abends den ganzen Alkohol her hatten, wusste Susanne nicht. Jedoch waren beide sturzbetrunken. Zur Sicherheit holte sich Susanne das kaputte Stuhlbein aus dem Hof, das noch aus der Zeit stammte, in der ihr Vater betrunken randalierte und gegen Möbel trat. Einige kaputte Möbelstücke hatte sie dann mit ihrer Mutter später in den Hof getragen,

Sie versteckte es in ihrem Zimmer.

Es war zu ihrer Sicherheit, denn sie würde sich ab heute nicht mehr schlagen lassen!

Sie würde sich heute wehren, nahm sie sich vor.

Schließlich war sie inzwischen 15 Jahre alt, war mit der Schule fertig und würde sich nichts mehr gefallen lassen!

Sie musste zuhören, wie ihr Vater ihre Mutter immer wieder anschrie. Einige Zeit später rief Heinz schroff in den Flur:

„Susanne! Geh und beziehe ein Bett in der Kammer. Gerd bleibt ein paar Tage hier.“ Susanne stöhnte leise auf. Sie wollte doch früh ins Bett gehen, weil sie am nächsten Tag zum ersten Mal zu ihrer Ausbildungsstelle ging.

Sie war so stolz, als sie mit dem Ausbildungsvertrag nach Hause kam! Auszubildende für den Beruf der Friseurin. Was anderes gab es ja leider im Dorf nicht.

Der erste Tag im Friseur-Salon war ganz nett und etwas langweilig. Sie dachte, sie dürfe sofort loslegen, aber sie durfte gerade mal zusehen, wie die Meisterin den Kunden die Haare schnitt. Nach jedem Kunden musste sie den ganzen Salon fegen und sie durfte sich nicht einmal setzen. Aber die Meisterin und die Kunden waren sehr nett zu ihr.

Als der letzte Kunde gegangen war und sie den Besen in die kleine Kammer stellte, durfte sie endlich gehen.

Sofort lief sie zu Monika und erzählte ihr neben den Ereignissen ihres ersten Tages im Friseur-Salon auch von dem Besuch dieses komischen Mannes mit den blonden Locken, der ihr so ähnlich sah.

Else kam hinzu und hörte gespannt zu.

„Das glaubst du nicht Monika! Er sieht aus wie wir! Blonde Haare und sogar die gleichen Locken“, rief Susanne aufgeregt.

„Das muss ich sehen“, sagte Monika, „kann ich mir nicht vorstellen.“

„Es stimmt aber“, rief Susanne aufgeregt,“schau ihn dir einfach mal an.“

Else hätte bei den Worten fast alles fallen lassen. Zum Glück sahen die Kinder ihr erschrockenes Gesicht nicht. Sie wurde genauso rot wie Susannes Mutter und versuchte, sich so gut wie nichts anmerken zu lassen.

„Wollt Ihr Kuchen haben, Kinder?“, fragte Else.

Als die Mädchen die Frage bejahten war Else froh, schnell wieder in die Küche gehen zu können. Die Mädchen schauten Else nach. Sie sah verzweifelt aus und „irgendwie komisch“, dachte Susanne.

Else beschloss in der Küche, mit ihrer Schwester zu sprechen, ehe es zu einer Katastrophe kam.

Denn Susanne und Monika waren ja intelligent. Sie würden es herausfinden.

Am nächsten Abend ging auch Onkel Freddy rüber zu Heinz. Er überlegte vorher lange, ob er das tun sollte oder nicht. Aber schließlich gab seine Neugier keine Ruhe. Susanne freute sich, als sie Freddy sah. Er begrüßte erst seine Nichte und lächelte freundlich Hanna an, die gequält versuchte, ein freundliches Gesicht zu machen. Dann ging er ins Wohnzimmer, wo Heinz und Gerd saßen.

Gerd saß mit dem Rücken zur Tür. Heinz hing wieder an seiner Flasche und setzte sie nicht einmal ab.

Freddy grüßte freundlich, als er eintrat – bis sich Gerd zu ihm umdrehte.

Wie ein Blitz durchfuhr es Freddy, als er Gerd sah und für kurze Zeit glaubte er, nicht mehr atmen zu können. Damit hatte Freddy nicht gerechnet.

Er hatte Gerd längst aus seinem Leben gestrichen.

„Was ist los mit dir?“, fragte Heinz verwundert. „Komm, trink einen mit uns.“

Auf diesen Schreck brauchte Freddy wirklich einen Schnaps. Er setzte sich und leerte das Glas in einem Zug.

Susanne stand hinter der Tür. Sie hatte es sich angewöhnt, die Tür immer einen Spalt offen zu lassen, um so mehr zu erfahren, wenn es wieder mal rund ging.

Sie sah zu ihrem Onkel Freddy und bemerkte sein verzerrtes Gesicht.

Er sah sehr erschrocken aus, dachte Susanne. „Da stimmt was nicht“, hörte sie sich leise sagen. Schnell hielt sie sich den Mund zu. Sie wollte ja nicht erwischt werden. Sie wusste, wie man sich leise verhielt. Sie hatte es gelernt.

Nach einiger Zeit wollte Onkel Freddy einfach nur nach Hause, sein Schock saß zu tief. Er verabschiedete sich freundlich und wünschte allen eine gute Nacht.

Ihm war zum Heulen zumute, als er nachdenklich nach Hause ging.

Am nächsten Morgen trafen sich Else und Hanna. Die beiden wollten über die neue Situation sprechen. Sie saßen bei Else im Garten und tranken Kaffee. Es war alles so schön harmonisch und friedlich.

„Hat keiner was bemerkt?“, fragte Else vorsichtig.

„Heinz merkt doch sowieso nichts“, erwiderte Hanna.

„Und Gerd?“

„Gerd?“

„Na ja“, sagte Hanna, „Er hat die beiden Mädchen ja kurz gesehen. Ich hatte große Angst, dass er es merkt, aber vermutlich war er auch zu betrunken. Er trinkt ja sonst kaum. Er hat nur einmal kurz von sich gegeben, das er doppelt sehen würde, als er die beiden Mädchen sah, hat es aber wohl auf den Schnaps geschoben und ist dann ins Bett gegangen.“

Else wurde hektisch:

„Hanna, dann sag auch nichts. Wenn Gerd es nicht von alleine merkt – verdammt, dann behalte es auch für dich. Sonst ist deine Ehe kaputt.“

„Ich weiß nicht“, antwortete Hanna, „lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ach verdammt, ich bin verzweifelter denn je.“

Else legte ihren Arm um ihre Schwester Hanna.

„Weißt du Hanna, Ihr hattet eine schöne Zeit mit Susanne. Und wir mit Monika auch. Ich will mir das nicht kaputt machen lassen!“

Susanne und Monika reimten sich in der Zeit viel zusammen. Jedes Mädchen wollte zu gerne mit ihrer Mutter darüber reden, aber nie war der passende Zeitpunkt da. Immer kam etwas dazwischen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Rache nur der Teufel war Zeuge.»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Rache nur der Teufel war Zeuge.» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Rache nur der Teufel war Zeuge.»

Обсуждение, отзывы о книге «Rache nur der Teufel war Zeuge.» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x