Dagmar Schulz - Rache nur der Teufel war Zeuge.

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Rache nur der Teufel war Zeuge.: краткое содержание, описание и аннотация

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Susanne war zu der Zeit erst 12.Jahre als ihre Hölle auf Erden begann ,wenn sie damals gewusst hätte was sie in späteren Jahren auf Susanne zukommen würde wäre ihr Leben mit Sicherheit normal verlaufen.
Das Wort Rücksicht kannte Susanne nicht Menschen wurden verletzt, oder ermordet. Susanne war teuflisch veranlagt Susanne haste alles" insbesondere ihre ach so liebe Mama'' die Susanne eigentlich sehr liebte wenn sie Susanne nicht so gemein betrogen hätte.
So nannte Susanne das Verhalten ihrer Mama, dabei vergaß Susanne aber, das ihre Mama es nur aus reiner Not getan hatte! Der Vater war ein Alkoholiker er schlug Susanne und ihre Mutter grün und blau, als ihre Tante in das kleine Dorf zog war Susanne glücklich denn jetzt hatte sie jemanden wo sie hingehen konnte die Tante hatte auch eine Tochter ,die beiden Mädchen sahen gleich aus was natürlich auffiel. Dann kam Susannes Vater Besuch von seinem Freund was Susanne und ihrer Cousine auffiel war das der Freund genau so aussah wie die beiden Mädchen! Susannes Mutter und Tante wurden leichenblass, das wunderte beide Mädchen, das bekommen wir raus meinten die Mädchen! Dann wollten alle es sich gemütlich machen. Er stänkerte nur und schrie und tobte. Dann schubste er Susanne nachdem er sie geschlagen hatte in die Büsche, jetzt platzte Susannes Mutter der Kragen alles was sie in den ganzen Jahren in sich hinein gefressen hatte brach aus ihr heraus…. Denn Sie hatte ein dunkles Geheimnis.
Man könnte auch schreiben…….DIE DIABOLISCHE TOCHTER DES TEUFELS.

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Susanne erinnerte ihre Mutter mehr als einmal, dass sie zu spät kommen würde, wenn sie das jetzt noch alles verrichten müsse.

Aber die Mutter lachte nur und meinte:

„Mach dir dein Brot. Und renne dann halt ein wenig schneller. Ach ja, und vergiß nicht, die Windeln mitzubringen.“

Susanne schaute ihre Mutter aus großen Augen fragend an.

„Auf was wartest du noch?“ rief die Mutter.

Susanne antwortete leise mit gesenktem Blick:

„Ich brauch doch Geld.“

Da sprang ihre Mutter auf und schrie:

“ Du verdammte Göre! Wenn ich Geld hätte, würde ich die Windeln selber kaufen. Geh für die Alten einkaufen, schleppe ihre Taschen und lass dich ausgiebig bezahlen. Davon holst du die Windeln! Und wage Dich ja nicht, ohne sie nach Hause zu kommen!“

In diesem Augenblick kam Heinz aus dem Schlafzimmer und brüllte, was denn hier schon wieder los sei und was dieses Gezeter am frühen Morgen solle.

„Schatz, Susanne soll Windeln kaufen.“

„Dann kauf sie!“ schrie der Vater Susanne wütend an. „Oder bist du zu faul, für Deinen kleinen Bruder ein paar Windeln zu besorgen?“

Susanne begann zu weinen.

„Papa“, schluchzte sie erbarmungsvoll, „Ich bekomme kein Geld von der Mama für die Windeln.“

Heinz sah seine Frau an. Er war es bald leid mit diesem Weib und hätte sie jetzt am liebsten verprügelt, aber das konnte er nicht tun.

Er dachte an die Leute, die schon ständig gafften, um seinen Sohn zu bewundern.

Also zerrte er blitzschnell Susanne zu sich und prügelte wahllos auf sie ein.

Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, zu sehr kochte die Wut in ihm.

Dieses dumme Balg kapiert es einfach nicht, dachte er.

Er schlug Susanne mehrmals mitten ins Gesicht und trat ihr mit voller Wucht gegen ihr Bein, woraufhin Susanne schmerzverzerrt zusammensackte und mit stockendem Atem nur noch schluchzen konnte.

Heinz tobte, er schäumte geradezu vor Wut.

„Hör auf zu heulen, sonst schlage ich dich tot.“, brüllte er. Das wäre vielleicht sowieso das Beste, dachte er. Dann wäre er sie los, dieses faule Miststück!

„Jetzt hau endlich ab!“, schrie Hanna ihre Tochter an.

Susanne zuckte zusammen. Warum war ihre Mutter jetzt auch so zu ihr. Das verstand das Mädchen nicht mehr.

Susanne packte mit zitternden Händen ihre Schulsachen und humpelte mit ihrem verletzten Bein so schnell zur Schule, wie sie nur konnte.

Es war zu spät.

Susanne kam wieder zu spät.

Ihre Wangen brannten noch immer von den brutalen Schlägen des Vaters und ihr Bein schmerzte höllisch.

„Was mache ich nur?“, fragte sie sich. „Ich mache nichts richtig.“

Susanne humpelte langsam bis ans andere Ende des Dorfes. Niemand sah sie. Sie war ganz alleine. Dort angekommen, setzte sie sich auf eine Bank und starrte vor sich hin.

Sie bemerkte nicht, dass es dabei immer später wurde und irgendwann die Dunkelheit einbrach.

Plötzlich schrak sie auf: „Die Windeln!“

Wie durch Geisteshand schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf.

Sie sollte doch die Windeln für das Brüderchen mitbringen!

Aber woher sollte sie die jetzt noch bekommen? Alle Geschäfte hatten doch bereits zu.

Susanne hinkte langsam und hoffnungslos zu einem kleinen Abhang und schaute hinunter. Dort unten sah es so friedlich aus.

Diese grünen Bäume, deren Kronen sich langsam im Wind wiegten, die sanften Wiesen und Felder und diese gemütlichen Häuser, die von hier oben aus aussahen wie Spielzeughäuser.

Sie dachte, dass sie sich diese Stelle unbedingt merken müsse. Hier könnte sie vielleicht zwischendurch mal zu Ruhe kommen.

Dann drehte sie sich langsam um und machte sich auf den Heimweg.

Auf der Straße traf sie ihre Schulfreundinnen, die ihr zuriefen:

„Hi, wo warst du denn?“

Sie kamen näher und sahen, das Susanne humpelte und ihre Wange dick angeschwollen und blau war. Sie erschraken und fragten:

„Was hast Du gemacht? Du siehst ja schlimm aus.“

Susanne log – wie immer: „Ich bin ausgerutscht.“

Aber die Mädchen glaubten ihr nicht.

Sie wollten Susanne helfen. Aber wie?

Susanne flunkerte weiter, das sie verschlafen habe und deswegen nicht in der Schule gewesen sei. Dann wollte sie die Windeln kaufen und sei ausgerutscht.

Aber dann konnte sie nicht mehr und fing bitterlich an zu weinen.

Ihre Freundinnen trösteten sie:

„Susanne, wir wissen, wie du zu Hause behandelt wirst. Du musste uns nicht mehr anlügen und Windeln besorgen wir dir auch.“

Susanne wurde ruhiger.

Die Mädchen hielten zusammen. Das war der einzige Trost, den sie hatte.

Eine ihrer Freundinnen lief sofort zu ihrer Tante, die ebenfalls vor kurzem ein Baby bekommen hatte. Sie erzählte ihr, was bei Susanne zu Hause los sei und die Tante gab ihr lächelnd ein Paket Windeln und erwiderte kurz, dass so etwas bestraft werden müsse und schloss dann ihre Tür.

So also hatte Susanne endlich nach einem langen Tag die ersehnten Windeln.

Als sie nach Hause kam, sagte die Mutter kein Wort.

Sie nahm die Windeln und das Baby und ließ Susanne stehen.

Zu Essen war nur etwas trockenes Brot da. Susanne hatte so großen Hunger, dass sie das Brot ziellos in sich hineinstopfte und dann erschöpft zu Bett ging.

3.Kapitel

Am nächsten Morgen meinte ihre Mutter:

„Dein Brüderchen wird am Sonntag getauft und das kostet viel Geld. Wir können dir nichts zu Deinem 12. Geburtstag schenken“.

Das machte Susanne nichts aus. Sie wollte nur nicht mehr so schlecht behandelt werden.

Dann kam der Tag der Taufe, der Tag, an dem normalerweise das ganze Dorf zusammen kam. Doch der Tag lief anders als erwartet. Die Dorfbewohner, die sich zusammenfanden, gingen wortlos an Hanna und Heinz vorbei, um einen kurzen Blick auf das Baby zu werfen. Sie ignorierten sie völlig. Susanne jedoch bekam Schokolade von ihnen geschenkt, weil sie so ein liebes Mädchen sei und sie Mitleid mit ihr hatten.

Hanna und Heinz waren wütend. Wieso wird das Mädchen so gut behandelt und wir werden nicht beachtet, fragten sie sich.

Die Mutter veränderte sich immer mehr.

Susannes Bruder war ihr kleiner Prinz, ihr Sonnenschein. Susanne dagegen wurde nicht mehr beachtet oder von der Mutter angeschrien und verprügelt. Der Vater hielt sich etwas zurück, denn er wollte ja einen guten Ruf erhalten.

Nur was das leider schon zu spät. Einsehen wollte er das aber auch nicht. Schließlich war er seiner Meinung nach unschuldig. Diese blöden Weiber hätten doch an allem Schuld!

Also ging er weiterhin in die Kneipe und spuckte große Töne. Seine Kumpel sahen alle weg und der Wirt gab ihm nichts mehr zu trinken. Heinz schimpfte und tobte. Er bettelte sogar zeitweise. Dann ging er wütend nach Hause, packte Susanne und brüllte sie an.

„Alles deine Schuld, du freches Weib! Das machst Du wieder gut!Hau ab! Ich kann Dich nicht mehr sehen! Besorge mir Alkohol, egal woher! Ohne brauchst du nicht mehr nach Hause kommen!“

Er schüttelte sie dabei so sehr, das sich Susanne übergeben musste.

Da schrie er noch lauter:

„Mach die Sauerei weg und verschwinde! Aus meinen Augen mit dir!“

Susanne war sehr blass geworden, verließ das Haus und schlich wie ein geprügelter Hund ganz langsam durch das Dorf. Was sollte sie nun machen,fragte sie sich?

Sie traute sich nicht, ohne Geld in den Laden zu gehen.

Susanne stand zitternd vor der Tür. Auf einmal wurde sie von einer fremden Frau angesprochen, die ungefähr im gleichen Alter wie ihre Mutter zu sein schien.

„Hallo Susanne. Ich bin Else.“

Susanne sah sie erstaunt an, denn sie hatte diese Frau noch nie gesehen. Wo kam sie her und wo wohnte sie? Else merkte Susanne an, dass sie überlegte und erklärte ihr:

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