Tira Beige - Rebeccas Schüler

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Rebeccas Schüler: краткое содержание, описание и аннотация

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Rebecca ist erst Anfang 30, steht aber bereits vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz: Die Partnerschaft mit Paul ist durch Alltagsroutine und fehlendes Verlangen geprägt. Auch in ihrem Job als Lehrerin fühlt sie sich unwohl, da es insbesondere mit den Schülern und Eltern ihrer eigenen 8. Klasse immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt.
Um ihr bequemes Leben nicht aufgeben zu müssen, vor allem aber zu feige dazu, einen Schlussstrich unter den verhassten Beruf und die fantasielose Beziehung zu setzen, sucht Rebecca die Nähe zu dem manisch-depressiven Lou. Da sich die Junglehrerin von Anfang an von dem 20-jährigen neuen Schüler ihres Grundkurses magisch angezogen fühlt, entwickelt sich aus den ersten zaghaften Annäherungen binnen Kurzem eine leidenschaftliche Affäre.
Während Rebecca noch glaubt, die Kontrolle über die Liaison zu besitzen, muss sie schon bald erkennen, dass sie immer tiefer in einen Strudel aus Selbstlügen hineingezogen wird, dem sie nicht mehr entkommen kann und dass die größte Gefahr von der Unberechenbarkeit ihres psychisch labilen Schülers ausgeht.

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Anziehend verboten und gefährlich ROMAN TIRA BEIGE Impressum 2 - фото 1

Anziehend, verboten und gefährlich

RO­MAN

TIRA BEI­GE

Impressum

2. überarbeitete Auflage 2021

Copyright © 2020 Tira Beige

Ver­lag:

c/o Au­to­ren­Ser­vi­ces.de

Bir­ke­n­al­lee 24, 36037 Ful­da

tira.bei­ge@gmx.net

Um­schlag­ge­stal­tung: Con­stan­ze Kra­mer

www.co­ver­bou­ti­que.de

Bild­nach­weis:

©Vio­rel sima, ©Pi­xel-Shot, ©mapo – stock.ad­o­be.com

©vn­stu­dio, ©cris­ti180884, ©ban­prik, ©wacpan – de­po­sit­pho­tos.com

Satz: Con­stan­ze Kra­mer

www.co­ver­bou­ti­que.de

Alle Rech­te vor­be­hal­ten. Das vor­lie­gen­de Werk darf we­der in sei­ner ­Ge­samt­heit noch in sei­nen Tei­len ohne vor­he­ri­ge schrift­li­che Zu­stim­mung der Recht­e­in­ha­ber in wel­cher Form auch im­mer ver­öf­fent­licht wer­den. Das be­trifft ins­be­son­de­re je­doch nicht aus­schließ­lich elek­tro­ni­sche, me­cha­ni­sche, phy­si­sche, au­dio­vi­su­el­le oder an­der­wei­ti­ge Re­pro­duk­ti­on oder Spei­che­rung und oder Über­tra­gung des Wer­kes so­wie Über­set­zun­gen. Da­von aus­ge­nom­men sind kur­ze Aus­zü­ge, die zum Zwe­cke der ­Re­zen­si­on ent­nom­men wer­den.

Warn­hin­weis

Der nach­fol­gen­de Ro­man the­ma­ti­siert an et­li­chen Stel­len ernst­zu­neh­men­de The­men: Mob­bing, se­xu­el­le Ge­walt, ­psy­chi­sche Stö­run­gen bzw. De­pres­si­on so­wie Sui­zid.

Dies könn­ten ei­ni­ge Le­ser/in­nen be­un­ru­hi­gend

oder ­ver­stö­rend fin­den. Le­sen auf ei­ge­ne Ge­fahr

und erst ab 18 Jah­ren.

Auf die Ver­wen­dung von Kon­do­men wird aus Grün­den des Le­se­flus­ses ver­zich­tet. Das heißt aber nicht, dass Tira Bei­ge sie als be­deu­tungs­los er­ach­tet. Im Ge­gen­teil: ­Kon­do­me schüt­zen vor un­ge­woll­ter Schwan­ger­schaft und vor an­stre­cken­den Ge­schlechts­krank­hei­ten.

Prolog

Mit­schnitt aus der Ver­neh­mung der Zeu­gin Ali­cia He­ger

[…]

Po­li­zist:

Wie bist du auf die gan­ze Sa­che auf­merk­sam ge­wor­den?

Ali­cia:

So wie je­der an­de­re. Er brach­te ir­gend­wie bei dem Schul­fest das Mi­kro­fon an sich. Kei­ne Ah­nung, wie er Phil­ipp aus der Zwölf­ten über­re­det hat. Der ach­tet nor­ma­le­r­wei­se im­mer dar­auf, dass er sich um die Tech­nik al­lein küm­mern darf.

Und dann stand er da, auf der Büh­ne. Er mach­te ei­ner­seits den Ein­druck, als wis­se er nicht so recht, wo­hin mit sich, aber sei­ne Wor­te wa­ren ab­so­lut klar. Alle Au­gen wa­ren auf ihn ge­rich­tet, als er an­fing zu spre­chen. Wir wuss­ten zu­erst gar nicht, war­um er da über­haupt stand, ha­ben uns an­ge­se­hen und ge­lacht. So wie wir uns öf­ter über ihn lus­tig ge­macht ha­ben.

Aber was da­nach kam, das scho­ckier­te uns alle! Und dann schau­ten wir nur noch auf sie.

Teil 1

An­zie­hend

Ka­pi­tel 1

»Machst du jetzt etwa einen auf Do­mi­na?«

»Du sahst ge­ra­de so aus, als wür­dest du dar­auf ste­hen …«

Re­bec­cas Fuß ruh­te auf der Brust ih­res Freun­des, wäh­rend ihr der war­me Was­ser­dampf ins Ge­sicht schlug. Paul lag auf dem Rü­cken lang ge­streckt in der Ba­de­wan­ne, lä­chel­te süf­fi­sant und schau­te an ih­rem nack­ten, schlan­ken Kör­per hin­auf. Ein letz­tes Mal kreuz­ten sich ihre Bli­cke, be­vor Re­bec­ca ih­ren Fuß an­hob und aus der Ba­de­wan­ne stieg.

»Mor­gen wer­de ich wie­der die Schü­ler do­mi­nie­ren«, sag­te sie. Pauls Grin­sen ver­zog sich zu ei­ner spöt­ti­schen Gri­mas­se. »War­um lachst du so bos­haft?«, ent­fuhr es ihr.

»Mal se­hen, wer wen do­mi­nie­ren wird«, amü­sier­te er sich.

»Idi­ot!«

Re­bec­ca griff mit ei­ner blitz­ar­ti­gen Be­we­gung zu ih­rem flau­schi­gen wei­ßen Hand­tuch und trock­ne­te sich ab.

»Ach komm schon, Bec­cy, war doch nicht so ge­meint.« Was für ein un­be­son­ne­n­er Satz! Sie dreh­te sich de­mon­s­tra­tiv weg. Reich­te es nicht, dass sie selbst an sich zwei­fel­te?

Vom Spie­gel aus be­ob­ach­te­te sie, wie Pauls Blick von ih­rem Ober­kör­per nach un­ten zu ih­rem Po wan­der­te. Dann tauch­te er, auf dem Rü­cken lie­gend, sei­nen Kopf in das war­me Ba­de­was­ser, um sich die Haa­re zu wa­schen.

Re­bec­ca dreh­te sich um und warf einen letz­ten Blick in die Wan­ne, wo­bei ihr die lan­gen brau­nen Haa­re ge­gen die Wan­ge klatsch­ten und eine feuch­te Sträh­ne dort kle­ben blieb.

Pauls un­ter­setz­ter Ober­kör­per wipp­te bei je­der Be­we­gung, die er un­ter Was­ser an sei­nem Kopf voll­zog, leicht auf und ab. Vor sie­ben Jah­ren sah er noch bes­ser aus. Ihre Lie­be zu ihm auch.

Ihre tro­ckenen Füße tru­gen Re­bec­ca ins ge­gen­über vom Bad ge­le­ge­ne Schlaf­zim­mer, wo sie sich ein frisch duf­ten­des Nacht­hemd über­wa­rf. Nichts konn­te die Angst über­de­cken, der sie sich un­wei­ger­lich stel­len muss­te, wenn sie mor­gen wie­der die Schu­le be­trat. Mal se­hen, wer wen do­mi­nie­ren wird. Pauls lose da­her ge­spro­che­nen Wor­te wa­ren gar nicht so ab­we­gig; mach­ten sie Re­bec­ca doch auf das Pro­blem auf­merk­sam, wer die wirk­li­che Au­to­ri­tät im Klas­sen­raum be­saß. Sein un­über­leg­ter Satz traf einen wun­den Punkt in ihr, den sie am liebs­ten aus­ra­diert hät­te.

Im Ver­gleich zu den letz­ten zwei er­hol­sa­men Win­ter­fe­ri­en­wo­chen lös­te der kleins­te Ge­dan­ke an den Un­ter­richt mor­gen und an den in den kom­men­den fünf Wo­chen bis zu den Os­ter­fe­ri­en Gru­sel­ge­füh­le in Re­bec­ca aus. Sie sah schon jetzt die nerv­tö­ten­den Siebt­kläss­ler, ihre un­be­re­chen­ba­ren Ach­ter und die lang­wei­li­gen Ober­stu­fen­schü­ler aus Klas­se 11 vor sich.

Re­bec­ca ver­ließ das Schlaf­zim­mer und sank auf das Sofa in der Wohn­stu­be nie­der. »Oh man …«, flüs­ter­te sie, als sie den Fern­se­her ein­schal­te­te, kein pas­sen­des Abend­pro­gramm fand und wahl­los durch die Fern­seh­ka­nä­le zapp­te. Den El­len­bo­gen leg­te sie auf der Leh­ne ab und stütz­te den Kopf schwer las­tend in die Hand­flä­che.

Nach zwei­ma­li­gem Durch­schal­ten blieb sie bei ei­ner Rei­se­sen­dung hän­gen. Die Mo­de­ra­to­rin schlen­der­te an ei­nem fer­nen Ort über wei­ßen Sand. Re­bec­ca ver­zog nei­disch den Mund, als sie die Frau be­trach­te­te, die weit weg von jeg­li­chem All­tagsstress al­ler Sor­gen frei am Strand ent­lang spa­zier­te. Im Hin­ter­grund rausch­te das Meer vor der Küs­te. Es muss­te spä­ter Nach­mit­tag sein, denn das war­me Licht um­fing die blon­den Sträh­nen ih­res Haa­res und ließ es in der Son­ne wie gol­de­nes Stroh auf­blit­zen.

Er­in­ne­run­gen an den ers­ten Ur­laub mit ih­rem Freund bil­de­ten sich vor Re­bec­cas in­ne­rem Auge ab, ver­schwan­den aber so­fort, als sie Paul im Bad ru­fen hör­te: »Bec­cy? Kannst du mir mal neu­es Sham­poo ho­len?«

Sie rennt über den Gang. Ge­räusch­los. Der vie­le Sand, der in klei­nen wei­chen Dü­nen auf­ge­schich­tet vor ihr liegt, er­schwert das Fort­kom­men. Wei­ter hech­ten. Vor­wärts. Aber der fei­ne wei­ße Strandsand liegt vor den Tü­ren und es bleibt nur ein Sprin­gen von Düne zu Düne üb­rig. Fast hät­te sie die De­cke des Ge­bäu­des be­rührt. Noch ein gro­ßer Sprung. Das Klas­sen­zim­mer der Sie­be­ner. Sven­ja, Ste­ven, Mona und Jo­nas lau­fen ge­gen­über der Tür in ei­ner Ni­sche über ein auf­ge­schüt­te­tes Ei­land. In der Hand hal­ten sie Eis­be­cher, Cock­tails und Son­nen­schir­me. Wo sie das her­ha­ben, will sie von den Kin­dern wis­sen. Aus La Re­uni­on. Von au­ßen fällt glei­ßen­des Licht in das Ge­bäu­de, so­dass die blon­den Haa­re von Sven­ja fast weiß er­schei­nen. Me­cha­nisch, mit her­ab­ge­senk­ten Köp­fen lau­fen sie stur hin­ter­ein­an­der im Kreis das Ei­land der Ni­sche ab. Noch recht­zei­tig den Klas­sen­raum er­reicht. Stim­men­ge­wirr er­tönt.

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