Tira Beige - Rebeccas Schüler

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Rebeccas Schüler: краткое содержание, описание и аннотация

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Rebecca ist erst Anfang 30, steht aber bereits vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz: Die Partnerschaft mit Paul ist durch Alltagsroutine und fehlendes Verlangen geprägt. Auch in ihrem Job als Lehrerin fühlt sie sich unwohl, da es insbesondere mit den Schülern und Eltern ihrer eigenen 8. Klasse immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt.
Um ihr bequemes Leben nicht aufgeben zu müssen, vor allem aber zu feige dazu, einen Schlussstrich unter den verhassten Beruf und die fantasielose Beziehung zu setzen, sucht Rebecca die Nähe zu dem manisch-depressiven Lou. Da sich die Junglehrerin von Anfang an von dem 20-jährigen neuen Schüler ihres Grundkurses magisch angezogen fühlt, entwickelt sich aus den ersten zaghaften Annäherungen binnen Kurzem eine leidenschaftliche Affäre.
Während Rebecca noch glaubt, die Kontrolle über die Liaison zu besitzen, muss sie schon bald erkennen, dass sie immer tiefer in einen Strudel aus Selbstlügen hineingezogen wird, dem sie nicht mehr entkommen kann und dass die größte Gefahr von der Unberechenbarkeit ihres psychisch labilen Schülers ausgeht.

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Wie ein brunf­ti­ger Hirsch, der so­eben eine Hor­de Hirsch­kü­he be­gat­tet hat­te, lag er ne­ben ihr. Sein Brust­korb hob und senk­te sich nach dem an­stren­gen­den Ko­itus. Re­bec­ca robb­te vom Bett her­un­ter und be­gab sich schleu­nigst ins Bad, um sei­nen Sa­men un­ter der Du­sche aus­zu­spü­len. Glib­be­rig lief die Soße her­aus, an ih­rem Bein her­un­ter.

Der Was­ser­strahl, der ge­gen ih­ren Un­ter­leib drück­te, er­reg­te Re­bec­ca. Die un­ge­wohn­ten Emp­fin­dun­gen auf ih­rem Kitz­ler ver­ur­sach­ten eine un­be­schreib­lich hef­ti­ge Lust. Die Feuch­tig­keit der Sper­mi­en, der Druck der Brau­se und ihre Fin­ger, die ihr Lust­zen­trum um­kreis­ten, trie­ben sich un­auf­halt­sam Rich­tung Hö­he­punkt.

Re­bec­ca stell­te sich vor, wie Elou­an ge­mein­sam mit ihr un­ter der Du­sche steht. Sein gött­li­cher Kör­per zeich­net sich vor ih­rem in­ne­ren Auge ab. Sie lässt ih­ren Blick zu sei­nem statt­li­chen Pe­nis wan­dern, den sie mit ih­rer Hand mas­siert, wäh­rend er mit den Fin­gern über ihre Klit reibt. Fes­ter kne­tet sie sei­ne Ho­den, reibt am Schaft auf und ab. Er ist so ver­flucht hart und gleich­zei­tig but­ter­weich. Sei­ne feuch­ten Fin­ger ver­stär­ken wie­der­um den Druck auf ihre Kli­to­ris. »Ah!«, stöhnt sie.

Mit un­ge­ahn­ter Wucht roll­te der Or­gas­mus über Re­bec­ca. Ihre Schei­den­wän­de zo­gen sich zu­sam­men, kon­tra­hier­ten. Noch ein­mal das Ge­fühl er­le­ben! Er­neut schloss Re­bec­ca sie die Au­gen, stütz­te sich mit der lin­ken Hand an der Dusch­ka­bi­ne ab, sieht wie­der Elou­an vor sich, wie er stöhnt, wäh­rend er sei­nen in­zwi­schen zum Zer­bers­ten an­ge­schwol­le­nen Schwen­gel über ihre Spal­te reibt. Sie will ihm hel­fen, kniet sich nach un­ten, be­rührt sei­ne pral­le Ei­chel mit ih­rer Zun­gen­spit­ze, saugt zärt­lich dar­an. Dann um­spannt sie im­mer fes­ter sein Glied mit ih­ren Lip­pen und sei­nen Arsch mit ih­ren Hän­den, lässt die Zun­ge an der Ei­chel krei­sen. Er keucht hef­tig auf. »Gleich«, raunt er über ihr und wirft den Kopf in den Nacken, um sich den Emp­fin­dun­gen voll­ends hin­zu­ge­ben. »Gleich«, hört sie ihn er­neut ge­quält stöh­nen. Dann lässt sie von ihm ab, kniet noch im­mer vor ihm, wäh­rend er sei­nen Pe­nis um­fasst und sich auf ih­rer Brust er­gießt.

Zum zwei­ten Mal er­leb­te Re­bec­ca, wie sie die Er­re­gung durch­schüt­tel­te. Sie krall­te sich an der Wand der Dusch­ka­bi­ne fest, press­te die Ober­schen­kel zu­sam­men, um die Nach­be­ben des Or­gas­mus zu füh­len. »Mehr«, stöhn­te sie. Plötz­lich stand Paul vor der Du­sche und sah sie un­gläu­big an.

Kurz vor sechs Uhr sa­ßen Re­bec­ca und Paul im Auto, un­ter­wegs zu Tom und Ly­dia. Er fuhr schweig­sam. Ob­wohl die Stre­cke nur fünf­zehn Ki­lo­me­ter be­trug, wirk­te sie an­ge­sichts der nichts­sa­gen­den Mi­mik ih­res Freun­des wie eine Ta­ges­e­tap­pe.

»Du scheinst mehr Spaß mit der Du­sche zu ha­ben als mit mir«, sag­te Paul un­ver­mit­telt.

»Und du wohl mit dem Rech­ner.« Cha­peau.

»Was meinst du?« Re­bec­ca lä­chel­te vor sich hin. Eine Er­klä­rung war un­nö­tig.

»Das In­ter­net war dir auch wich­ti­ger, als das Du­schen und der Sex mit mir. Ich bin dir doch egal.«

»Das ist doch Quatsch, Re­bec­ca!«

Statt »Bec­cy« zu sa­gen, nann­te er sie beim gan­zen Na­men. Das tat er im­mer, wenn er dem Ge­sag­ten mehr Ernst­haf­tig­keit ver­lei­hen woll­te.

»Ich hat­te eben et­was Net­tes ge­se­hen. Da un­ter­bre­che ich nicht mei­ne Su­che!« Re­bec­ca schau­te be­tre­ten aus dem Fens­ter, wäh­rend das Schwei­gen im Auto Ge­stalt an­nahm. Jetzt wäre der per­fek­te Zeit­punkt, um den Sta­tus ih­rer Be­zie­hung zu hin­ter­fra­gen. Aber es pas­sier­te nichts. Den Rest der Stre­cke schwie­gen sie sich an – wie ein al­tes Ehe­paar, das schon fünf­zig Jah­re ver­hei­ra­tet war und kei­ne Ge­heim­nis­se mehr vor­ein­an­der hat­te.

Tom und Ly­dia wa­ren vor drei Jah­ren in ein klei­nes, ver­schla­fe­nes Dorf um­ge­zo­gen, in dem sie sich ein Häus­chen er­rich­tet hat­ten. Tom schob ge­ra­de den Schnee aus der Ein­fahrt, als Paul und Re­bec­ca das Grund­s­tück ih­rer Be­kann­ten er­reich­ten.

Paul und Tom sa­hen sich re­gel­mä­ßig, da sie in der glei­chen Fir­ma ar­bei­te­ten. Sie um­arm­ten sich freund­schaft­lich. Nach­dem Re­bec­ca aus­ge­stie­gen war, gab Tom ihr die Hand. Sie kann­te ihn zwar gut, hät­te ihn aber nicht als en­gen Freund be­zeich­nen wol­len.

Be­vor sie in das Haus tra­ten, schau­te sich Re­bec­ca den Au­ßen­be­reich des Häus­chens an. Was ein ty­pi­sches, spieß­bür­ger­li­ches Wohn­ge­bäu­de: Die Fas­sa­de war von au­ßen ver­klin­kert und mit ei­nem klei­nen Gar­ten ver­se­hen, der von der Stra­ße zur Hälf­te ein­seh­bar war. Vor der Tür hat­te Ly­dia einen Strauß Tan­nen­zwei­ge auf­ge­stellt, der lie­be­voll mit Stroh­s­ter­nen be­han­gen war. Da­ne­ben stand eine grin­sen­de Kat­ze aus Holz. Das Klin­gel­schild aus Me­tall be­saß den ein­gra­vier­ten Fa­mi­li­enna­men. Tom und Ly­dia wa­ren seit zwei Jah­ren ver­hei­ra­tet. Im ver­gan­ge­nen Herbst kam ihre Toch­ter Lea zur Welt.

Tom be­glei­te­te sei­ne Freun­de zur Haus­tür, schloss auf und ließ sie nach drin­nen ein­tre­ten. Woh­li­ge Wär­me um­fing Re­bec­ca, denn die Fuß­bo­den­hei­zung um­schmei­chel­te ihre Füße. Ly­dia kam ih­nen aus der Kü­che tre­tend ent­ge­gen. Auf dem Arm trug sie ihre Toch­ter, die mit ih­ren sechs Mo­na­ten noch nicht lau­fen konn­te.

Re­bec­ca schos­sen Ge­mäl­de in den Kopf, auf de­nen die Mut­ter Ma­ria mit dem Je­sus­kind ab­ge­bil­det war. Ge­nau­so idyl­lisch und ver­klärt er­schie­nen ihr ge­ra­de Ly­dia und ihr Baby.

Die Haus­her­rin um­arm­te Re­bec­ca so gut sie es mit dem Kind auf dem Arm konn­te. Sie trug einen wei­ten, ro­sa­fa­r­be­nen Pull­over und graue, schlab­be­ri­ge Jog­ging­ho­sen. Ihre stroh­blon­den Haa­re hat­te sie zu ei­nem Pfer­de­schwanz zu­sam­men­ge­bun­den. An den Sei­ten stan­den ei­ni­ge Här­chen ab, so­dass die erst Mit­te Drei­ßig­jäh­ri­ge viel äl­ter wirk­te. Ge­nau­so stell­te sich Re­bec­ca das Mut­ter­da­sein vor: kei­ne Zeit für das Aus­se­hen zu ha­ben, da man stets mit dem Kind be­schäf­tigt war.

Die Klei­ne starr­te die Ein­tre­ten­den schüch­tern an. Als Re­bec­ca sie zart an der Wan­ge be­rühr­te, ver­grub sie das Ge­sicht in das Brust­bein ih­rer Mut­ter.

»Schön, dass ihr uns mal wie­der be­su­chen kommt«, sag­te Ly­dia höf­lich und bat ihre Freun­de ins Wohn­zim­mer hin­ein. Ir­gen­d­et­was stimm­te nicht! Das Strah­len in ih­ren Au­gen fehl­te. Ly­di­as grü­ne Pu­pil­len wirk­ten blass, fast be­drückt. Re­bec­ca ver­kniff sich eine Nach­fra­ge und schau­te sich statt­des­sen im Flur um.

Tom stand noch im­mer an der halb ge­öff­ne­ten Haus­tür und klopf­te sich den Schnee von sei­ner Hose ab. Dann kam er hin­ein. Ein Duft von Auf­lauf hing wie ein un­sicht­ba­res Band in der Luft.

Al­les an der Ein­rich­tung im Haus­flur war spieß­bür­ger­lich kit­schig: An den Wän­den be­fan­den sich Bil­der­rah­men mit Fo­tos der Fa­mi­li­en­mit­glie­der. Oma und Opa mit Lea, ein Hoch­zeits­fo­to von Tom und Ly­dia, Lea als Neu­ge­bo­re­ne. Auf ei­nem der Rah­men stand so­gar »Fa­mi­ly« drauf. Au­ßer­dem gab es rechts vom Ein­gangs­be­reich ein lan­ges Schuh­re­gal, das fein säu­ber­lich auf­ge­stellt un­ter an­de­rem Pan­tof­fel und Stie­fel ent­hielt. Dar­über hing eine bun­te Zeich­nung des Wohn­orts. Auf dem Schrank stan­den klei­ne Kist­chen aus Bast, in de­nen Ly­dia di­ver­sen Krims­krams ver­stau­te.

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