Fae Clarke - Kein Mann für eine Nacht

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Das Leben ist ein Arschloch.
So oder ähnlich würde Abby sagen. Nur mit großer Kraft entkommt sie einer miserablen Beziehung und lernt auch recht bald die wahre Liebe mit all ihren Ecken und Kanten kennen. Und das ist kein Leichtes für sie.
Allein auf eigenen Beinen stehend, wankt sie zwischen Euphorie und tiefem Fall. Doch die Freundin und vor allem ER stehen ihr stets zur Seite. Er, der sie ein ums andere Mal um den Verstand zu bringen scheint.
"Kaum verlässt er vor sich hin schimpfend mein Zimmer, wische ich mir angewidert den Mund ab. Wie so häufig vernehme ich übelste gegen mich gerichtete Beleidigungen, doch diese prallen mittlerweile an mir ab. Zu oft habe ich diese schon zu hören bekommen."
"Eine Woge naht heran, ich kann es selbst kaum glauben. Ich sehe Lichtblitze auf den Innenseiten meiner Lider, das Blut rauscht in meinen Ohren. Meine Finger verkrampfen sich, klammern sich irgendwo fest, ich weiß nicht wo. »Oh Gott!«, schreie ich, doch es hört sich wie ein Flüstern an."

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Einen Esstisch habe ich noch nicht, dieser wird nächste Woche geliefert, aber in der Küche befindet sich ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, das reicht für den Anfang vollkommen, finde ich. Immerhin habe ich auch nicht vor, hier große Gelage abzuhalten oder riesige Partys zu feiern.

Nach und nach tragen wir ein Teil nach dem anderen herein und schon bald sind all meine Möbel und Kartons in den jeweiligen Räumen. Neugierig luge ich ins Schlafzimmer. Alle Möbelteile lehnen vorsortiert an den Wänden ebenso in dem kleinen Zimmer nebenan, in dem mein Nähzimmer entstehen wird. Das wird eng, aber es muss gehen, eine größere Wohnung kann ich mir nicht leisten.

»Das wird schon. Wirst sehen, wir machen dir das schon heimelig«, meint Alice hinter mir und legt ihre Arme um mich. Ich weiß nur zu gut, dass sie aus allem etwas zaubern kann, immerhin ist sie Innenarchitektin.

»Danke«, wispere ich.

»Wofür?«

»Für alles.«

»Ach Quatsch, dazu sind Freunde da, oder? Und ich bin froh, mal wieder einen Raum so zu gestalten, wie es mir gefallen würde.« Da wir nicht nur bei Männern den gleichen Geschmack haben, habe ich keinerlei Zweifel.

»So, wenn ihr uns mal reinlasst, würden wir den Kleiderschrank aufbauen, dann kannst du jederzeit mit dem Einräumen loslegen, Süße«, lässt Max hinter uns verlauten. Sofort treten wir einen Schritt beiseite, um die Jungs hereinzulassen.

Matt grinst Alice an, als dieser sich an uns vorbeischlängelt. Mir ist bereits vor einigen Stunden aufgefallen, dass er sie auffällig mustert. Kichernd schiebe ich sie in die Küche. »Na, da scheint ja jemand ein Auge auf dich geworfen zu haben«, flüstere ich ihr zu.

»Hm, und er sieht auch noch gut aus«, schmachtet sie. »Aber warten wir’s mal ab.«

Schmunzelnd packe ich die verbliebenen Küchenkartons aus, während die Freundin Pizza bestellt. Der dunkelhaarige Matt ist Stammgast im Club und ist mir bereits von Anfang an aufgefallen. Vor über zehn Jahren hätte ich mir selbst vorstellen können, etwas mit ihm anzufangen, aber es kam nie dazu. Dafür kam Pete. Oh Gott, ich muss ihn schleunigst aus meinem Kopf bekommen!

Innerlich schüttelnd gehe ich ins Wohnzimmer hinüber, um eine CD einzulegen. Gut, dass ich meine kleine Anlage eingemottet hatte, bevor Pete sie in die Finger bekam. Kaum ertönen die ersten Takte ruft Tom aus dem Schlafzimmer: »Dreh mal lauter!« Was ich auch liebend gern tue. Tänzelnd kehre ich in die Küche zurück, mit Musik macht einfach alles viel mehr Spaß.

Am späten Abend sind die Männer mit dem Aufbau der gesamten Möbel fertig. Selbst im Nähzimmer stehen die beiden Tische an Ort und Stelle, wie es Alice vorgegeben hatte. Ich muss ihr beipflichten, nicht, dass ich an ihrer Fertigkeit jemals gezweifelt hätte, aber es ist wirklich platzsparend und ich kann mich um die Arbeitsflächen herumbewegen. Besser als an die Wand geklatscht, wie ich es vorhatte.

Gerade sitzen wir im Wohnzimmer auf meiner nigelnagelneuen Couch bei einem Glas Wein und plaudern über unsere liebsten Themen – Musik und Filme. So entspannt hätte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Nebenbei sortiert Tom die CDs in eines der Regale, was immer wieder für neuen Gesprächsstoff sorgt, sobald er einen interessanten Musikträger in Händen hält.

»Apropos Musik: Sag mal, Abby«, beginnt Max, »was ist eigentlich aus Rob geworden?«

Wie kommt er denn jetzt von Musik auf ihn?

»Rob? Unser Rob?«, hakt Matt neugierig nach und erstickt meine Frage somit im Keim.

Der Türsteher nickt zustimmend.

»Was hast du denn mit ihm zu schaffen?«, fragt Frank mich interessiert.

»Eigentlich nichts. Er hat mich angesprochen, nicht ich ihn«, erkläre ich errötend.

»Okay? Und was ist daraus geworden?« Matt schaut mich erwartungsvoll an.

»Nichts, da ich mein Handy ja verlegt hatte. Kennt ihr ihn wohl auch?«

»Ja klar, wir hatten ihn damals das erste Mal mit in den Club geschleift«, erwidert Frank feixend.

Nicht wahr, oder? Nun habe ich hier drei Typen sitzen, die ihn auch noch kennen. »Oh!«

»Dann bist du also diejenige, weswegen er in den letzten Monaten so angespannt war. Ich verstehe.«

Wie? Was sagt Matt da? Fragend schaue ich von einem zum anderen.

»Genau, sie war der Grund«, lässt Max verlauten.

Ach verdammt, nun starren mich auch noch alle an. »Ja, meine Süße verdreht eben jeden den Kopf«, hilft Alice mir aus der Bredouille. »Nun aber genug. Sie soll jetzt erst einmal wieder auf die Beine kommen, oder?«

»Das stimmt allerdings«, tönt der Türsteher und erhebt das Glas. »Auf die Unabhängigkeit!«

Keine halbe Stunde später lassen sie mich allein, damit ich anfangen kann, mich einzuleben. Ich freue mich auf die erste Nacht in meiner eigenen Wohnung. Keine Rechenschaft mehr, warum ich jetzt dies oder jenes mache. Lächelnd beginne ich meinen Kleiderschrank einzuräumen, dabei höre ich weiterhin Musik. Endlich kann ich rund um die Uhr das anhören, was ich möchte. Mit einem Mal wird mir bewusst, wie viele Freiheiten ich plötzlich habe. Aber ich bin zu müde, um mich weiter an diesem Gefühl zu laben, ich muss dringend ins Bett. Das war ein sehr langer und vor allem anstrengender Tag!

Wo ist mein Handy? Ich habe seit heute Vormittag nicht mehr darauf geschaut. Wahrscheinlich werden etliche Anrufe von Pete eingegangen sein. Tatsächlich, 10 entgangene Anrufe prangt es auf dem Display, als ich es aus der Jackentasche krame. Morgen muss ein neuer Handyvertrag her, das ist ganz wichtig!

Im Bett liegend döse ich etwas vor mich hin, bevor ich erneut das Mobiltelefon ergreife. Nachdem ich den Hinweis gelöscht habe, sehe ich, dass neue Nachrichten eingegangen sind. Diese werde ich morgen lesen, da ich ahne, dass keine Positive darunter sein werden. Weder von Pete noch von diesem Rob und das kann ich im Moment nicht brauchen. Kaum lege ich das Smartphone aus der Hand, schlummere ich schon ein.

Verdammt, was ist das? Schlaftrunken öffne ich die Augen. Mein Handy klingelt penetrant, obwohl ich den Wecker gestern Nacht vorsorglich abgestellt hatte. Wer ruft mich denn bitte in aller Frühe an? Das kann ja wohl nicht wahr sein! Wütend starre ich aufs Display. Pete, wer sonst. Idiot!

Wütend schalte ich das Handy aus. Es ist noch nicht einmal 8 Uhr und dieser Mistkerl hat nichts anderes zu tun, als mich zu terrorisieren? Bah! Die Wut kocht in mir hoch, das war’s mit Schlaf. Zornig springe ich auf und rumple erst einmal gegen einen Karton. »Autsch!«, schreie ich laut auf. Na, der Tag geht ja super los.

Also krabbele ich über das Bett zum Fenster, um das Rollo hochzuziehen. Wenn ich mich vorbeuge, kann ich sogar Alices Haus teilweise sehen, die wahrscheinlich noch friedlich schlummert. Mürrisch tappe ich in die Küche, zumindest denke ich das. Verdammt, das ist das Badezimmer, stelle ich fest, als ich mich irritiert umschaue. Hier war doch … Mist, ich sollte mir Wegweiser basteln. Also wieder zurück in den Gang. Die Wohnung ist doch nun gar nicht so groß.

Merke: Die Tür gegenüber vom Schlafzimmer ist die Küche. Nicht das ich eines Tages denke, dass ich im Bad bin und … ach, lassen wir das. Kichernd reibe ich mir die Augen. Ja, hier bin ich richtig. Gut, dass ich gestern Nacht alles neben die Maschine gestellt hatte, sonst würde ich vermutlich ewig das Kaffeepulver suchen. Danach gehe ich ins Wohnzimmer, um die Musik einzuschalten.

Mmh, der Kaffeeduft durchzieht allmählich die gesamte Wohnung. Lecker! Sofort hebt sich meine Laune und ich tänzle ins Badezimmer, hier will ich diesmal wirklich hin. Der Blick in den Spiegel lässt mich stutzen. Meine Augen strahlen mich regelrecht an, trotz des wenigen Schlafes. Hat mir diese eine kurze Nacht in meinem eigenen Reich wirklich schon so gutgetan? Es muss wohl so sein. Kein Anmaulen vor dem Zubettgehen scheint wahrhaftig die Stimmung zu heben. Wieder wird mir bewusst, dass ich ab sofort das machen kann, was immer ich möchte.

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