Viktoria Vulpini - Zeitenwende

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Eine Dämonenbeschwörung, die zu gut funktioniert, stellt Theas Leben auf den Kopf. Der charmante, aber gefährliche Dämon Atris hat nicht vor wieder dorthin zurückzukehren, wo er hergekommen ist. Während Thea nach einem Weg sucht, das gefährliche Wesen wieder loszuwerden, hat es sich Atris zur Aufgabe gemacht, seine hübsche Beschwörerin zu verführen. Was keiner ahnt: Die Zeitenwende hat bereits begonnen …

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„Ich mach das Licht wieder an“, sagte Saskia, deren Stimme leicht zitterte.

„Wir werden sehr viel Spaß miteinander haben“, flüsterte es leise in Theas Ohr. Thea gab einen erschrockenen, spitzen Schrei von sich und fuhr herum. Der Schatten war wieder da und diesmal spürte sie, wie zwei kräftige Hände sie an den Oberarmen packten. Durch den Stoff drang eine unnatürliche Hitze. In dem Moment, wo es zu schmerzen begann, ging das Licht wieder an. Die Hände waren weg und dort, wo der Schatten gestanden hatte, war nichts als Luft.

Thea zitterte. „Irgendwas hat mich gerade berührt.“ Sie bemühte sich, ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen, doch das war einfacher gesagt als getan. Ihre Knie waren wie Wackelpudding und sie war wie erstarrt. Auf ihrem Pullover war nichts zu sehen, aber die Stellen an ihren Armen waren noch immer unnatürlich warm.

„Was habt ihr denn erwartet?“, fragte Manuela, die ebenfalls aufgeregt klang, sich aber bemühte ruhig zu bleiben. „Keine Panik jetzt. Im schlimmsten Fall habt ihr einen Dämon beschworen, dann müssen wir nur rausfinden, wie wir den wieder loswerden.“

„Es gibt keine Dämonen“, warf Saskia ein, die bei weitem nicht so überzeugt von ihren Worten klang, wie sonst.

Manuela fuhr wütend zu ihr herum. „Wenn du nicht an Dämonen glaubst, wieso beschwörst du dann einen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Egal. Wir kommen jetzt erst einmal zur Ruhe. Es ist keiner verletzt worden, oder? Dann habt ihr ihn vermutlich unter Kontrolle. Erzählt mir was genau passiert ist.“

Thea und Saskia sahen sich kurz an, dann berichteten sie Manuela, was sie nach ihrem Aufbruch getan hatten.

„Diese Anleitung, woher hast du sie Saskia?“, fragte Manuela.

„Ich sagte doch, meine Oma hatte einen Haufen schräges Zeug, die lag dabei.“

„Wieso konntet ihr nicht so eine blöde Anleitung aus dem Netz nehmen? Die funktionieren zumindest nicht.“ Sie blickte sich um. „Was ist das für ein Zeug auf dem Boden.“

Thea atmete tief ein. „Blumenerde.“

„Blumenerde?“, fragte Manuela verständnislos nach.

Saskia zuckte die Schultern. „Naja, Friedhofserde ist doch auch nichts anderes.“

Manuela schüttelte den Kopf. „Toll, wirklich toll. Ich helfe euch es sichtbar zu machen, wie ihr das wieder loswerdet, ist euer Problem. Ich habe euch gesagt, dass ich damit nichts zu tun haben will. Thea, du hast die Beschwörungsformel gelesen?“

Thea nickte und ahnte, dass das wohl ein großer Fehler gewesen war.

„Gut, dann befiehl ihm, sich dir zu zeigen“, sagte Manuela, die vorsichtshalber näher zu Saskia ging.

Thea war sich sicher, dass sie das auf keinen Fall tun wollte. „Ich soll was?“

„Du hast ihn beschworen, also gehorcht er dir. Du darfst keine Angst haben. Befiehl ihm, sich zu zeigen.“ Manuela sah sie auffordernd an.

Thea blickte zwischen Saskia und Manuela hin und her. Sie kam sich einsam und verlassen vor, wie sie hier mitten im Raum stand. Dann atmete sie tief ein. „Gut. Ich befehle dir, dich zu zeigen?“ Es klang weniger nach einem Befehl, als nach einer Frage und wie sie erwartet hatte, geschah nichts.

Ihr Blick huschte suchend durch den Raum. Dann sah sie Manuela und Saskia an, die irgendetwas anstarrten. Etwas, dass hinter ihr sein musste.

Thea wirbelte herum und sprang ein wenig zurück. Direkt vor ihr stand ein Mann. Er überragte sie um ein gutes Stück. Er trug eine dunkle Hose, aber sein Oberkörper war nackt. Muskeln, fein gebräunte Haut, schwarzes Haar und dunkelbraune Augen, in denen violette Flammen tanzten. Er sah aus, als wäre er direkt einem Erotikkalender entstiegen.

Saskia war die Erste, die sich wieder fasste. „Ist der echt?“

Der Mann grinste und entblößte dabei seine weißen Zähne. „Möchtest du ihn mal anfassen?“

Saskia, die sonst immer eine schlagfertige Antwort parat hatte, schwieg, obwohl ihr die Doppeldeutigkeit nicht entgangen war. Sie wollte sich in Bewegung setzen, doch Manuela hielt sie sofort zurück.

„Halt Abstand von ihm“, warnte sie und Saskia nickte.

Der Blick seiner Augen fixierte Manuela. Er betrachtete sie geringschätzig. „Eine Hexe. Diesmal gar nicht dabei gewesen, aber wissen deine Freunde auch, was du getan hast?“

Manuela fuhr auf. „Halts Maul, Dämon!“, fauchte sie.

Saskia sah sie erschrocken an und auch Thea blickte sich um. Sie zuckte, als sie registrierte, dass der Mann nicht mehr Mitten im Raum stand, sondern direkt vor Manuela, sie am Hals packte und wie eine Puppe in die Luft hob.

Saskia gab einen erschrockenen Schrei von sich und wich einen Schritt zurück. Manuela zappelte in dem Griff und versuchte, nach ihm zu treten, doch damit hatte sie keinen Erfolg.

„Hör auf!“, brüllte Thea ihn an. Sie hatte einen Schritt auf ihn zugemacht und das Messer gehoben, dass sie noch immer in der Hand hielt.

Ein unwirsches Knurren erfüllte den Raum, doch Thea sah, wie Manuela zu Boden stürzte und sich an den Hals Griff.

Der Dämon hatte sich zu ihr umgedreht und das violette Feuer in seinen Augen tanzte gefährlich, während er sie fixierte.

„Das war ein Unfall. Wir wollten ... dich gar nicht beschwören“, stotterte Thea, der heiß und kalt wurde, als sein Blick über sie wanderte.

„Sei vorsichtig mit dem, was du sagst“, krächzte Manuela. „Er gehorcht dir. Er muss dir gehorchen, weil du ihn beschworen hast, aber wenn die Anweisungen nicht eindeutig sind, wird er sie gegen dich verwenden.“

Thea versuchte, ihr Zittern zu unterdrücken, während der Dämon sie ansah, als überlege er, welchen Teil von ihr er zuerst verschlingen sollte.

Sie blickte an ihm vorbei. Manuela war auf die Beine gekommen, aber genauso kreidebleich wie Saskia.

„Wie werden wir ihn wieder los?“, fragte sie.

„Keine Ahnung, mit sowas hatte ich nicht gerechnet.“, sagte Manuela. „Es muss Aufzeichnungen geben, Saskia, du musst Thea das Buch bringen, aus dem der Zettel kommt.“

„Du bleibst schön da stehen“, murmelte Thea, als sie langsam an ihm vorbeiging. Seine Augen folgten ihr, doch er bewegte sich nicht.

Kurz darauf standen sie im Flur vor Theas Wohnung. „Was tun wir jetzt?“, fragte sie.

Saskia atmete tief durch. „Ich fahre los und bringe dir das Buch in dem der Zettel eingelegt war. Ich bin in einer dreiviertel Stunde wieder da.“

Manuela war blass. „Ich weiß es nicht, der ist nicht das, was ich erwartet hatte. Ich kann dir nicht helfen. Ich darf nicht, sowas hinterlässt Spuren. Saskia, deine Großmutter hat sicher etwas dazu geschrieben, sie war eine großartige Hexe soweit ich weiß, es muss Aufzeichnungen geben.“ Ihre Stimme zitterte.

„Ist okay. Ich bekomme das schon hin“, sagte Thea, der nicht entgangen war, dass Manuela kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen schien.

Manuela blickte sie an. „Sei vorsichtig. Sie sind besonders übellaunig direkt nach der Beschwörung. Lass ihn nicht frei, wenn du das machst, bringt er dich sicher um. Vergiss niemals, das sind grausame, heimtückische und von Grund auf böse Geschöpfe, auch wenn sie nicht so aussehen. Ich werde in meinen Büchern nachsehen, vielleicht finde ich noch etwas.“

Thea war nicht so ganz wohl dabei. „Ich komme klar. Ich sag ihm, er soll ins Gästezimmer gehen und da warten, das sollte für Ruhe sorgen.“

Manuela nickte, doch sie war sich ebenso wenig sicher, wie Thea.

Saskia drückte Thea. „Ich bin so schnell wie möglich wieder da.“

Thea zögerte, dann betrat sie erneut ihre Wohnung, um sich dem zu stellen, was sie versehentlich gerufen hatten.

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