Madlen Schaffhauser - Tödliches Verlangen

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Es ist beängstigend an einem Ort zu erwachen, an den man sich nicht erinnern kann und sich mir der Grund dafür ständig entzieht. Doch schlimmer als die dunkle Lücke sind die qualvollen Erinnerungsfetzen, die sich langsam zu einem schrecklichen Bild zusammenfügen.
Ich sollte beruhigt sein, dass meine Wunden so rasch heilen, was jedoch nur meine äusseren Verletzungen betrifft. Denn meine Seele kämpft noch lange nach innerem Frieden. Erst an dem Tag an dem ich den attraktiven, geheimnisvollen Milliardär Alexander kennenlerne, beginnt endlich meine Heilung. Vom ersten Augenblick an knistert eine sexuelle Spannung zwischen uns und auch wenn seine Berührungen für mich eine Gefahr bedeuten, verzehre ich mich nach ihnen, nach seinem Herz und nach etwas Glück…

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Keine Ahnung, wie lange ich schon auf diesem kahlen Boden sitze, aber ich bekomme allmählich kalt.

Zum wiederholten Mal frage ich mich, ob sich Alexander noch in meinem Zimmer aufhält oder ob er bereits weggegangen ist. Es würde mich nicht verwundern, wenn er schon längstens verschwunden wäre. Jedes Mal wenn wir uns begegnen, breche ich in Tränen aus. Was sollte er schon von einer solchen Heulsuse wie mir halten? Geschieht mir recht oder? Frage ich mein Spiegelbild, sobald ich es erblicke. Meine Augen sind total gerötet, vom vielen Weinen, sowie meine Nasenspitze. Ich nehme ein Taschentuch und putze mir meine Nase. Danach wasche ich mein Gesicht und kämme kurz meine Haaren durch, die sich vollends aus dem Pferdeschwanz gelöst haben. Für wen mache ich mich überhaupt zurecht? Mein Zimmer ist bestimmt verlassen, denn es herrscht absolute Stille darin.

Leise drücke ich die Tür auf und gehe vorsichtig hinaus. Da steht er. Am Ende von meinem Bett steht er. In seiner Hand hält er eine grosse Sonnenblume.

„Ich wusste nicht, welche Blumen du magst, da habe ich mich für meine Lieblingsblume entschieden.“

Ich mache meinen Mund auf, doch es dringt kein Laut heraus. So überrascht darüber, dass er noch hier ist und mir eine Blume schenken möchte, bleiben die Worte in meiner Kehle stecken.

„Sie ist wunderschön.“ bringe ich schliesslich heraus.

„So wie du.“

Es stiehlt sich doch tatsächlich ein Lächeln auf mein Gesicht, obwohl ich noch vor kurzem geglaubt habe, dies nicht mehr tun zu können. Mein Blut steigt langsam in meinen Kopf und meine Wangen fangen an zu glühen. Verlegen schaue ich zu Boden.

Alexander kommt zu mir und legt seinen Daumen und Zeigefinger an mein Kinn und dreht mein Gesicht so, damit er mich ansehen kann.

„Ich hätte dich nicht so bedrängen sollen, aber ich dachte, dass du vielleicht reden möchtest. Ich kann es verstehen, wenn du es für dich behalten möchtest. Nur habe ich mir schreckliche Sorgen um dich gemacht. Ich sehe dir doch an, wie schlecht es dir geht, aber ich werde dich nicht mehr unter Druck setzten. Wenn du dich mir anvertrauen möchtest, kommt es aus deinem eigenen Impuls heraus.“

Seine herzliche Art lässt mein Herz wild gegen die Brust schlagen. Erstaunt sehe ich ihn an. Warum bin ich ihm nicht schon früher begegnet? Warum musste zuerst dieser Unfall geschehen, bevor ich diesen Mann kennenlernen durfte? Ist das wirklich mein Schicksal? Ich kann nicht anders und falle ihm um den Hals. Er schliesst mich in seine starke Arme und hält mich etliche Minuten so fest.

Seine Hand gleitet durch meine Haare und rückt etwas von mir ab, um mir wieder ins Gesicht sehen zu können.

„Du hast so wunderbar, feines Haar. Du bist wunderschön, Zoe.“

Seine Worte schmeicheln mir zutiefst. Noch bevor ich etwas erwidern kann, sind seine weichen Lippen auf den Meinen. Er schmeckt wunderbar und fühlt sich grossartig an. Erst zögernd und scheu, dann immer fordernder küssen wir uns, als könnten wir sonst etwas verlieren. Seine Zunge kitzelt meine Lippen, bis ich sie ein wenig öffne. Sanft drängt er in meinen Mund und umspielt gekonnt meine Zunge. Ein warmer Schauer durchrieselt meinen Körper. Solche Gefühle habe ich schon seit einer geraumen Zeit nicht mehr empfunden. Eigentlich kann ich mich nicht daran erinnern, schon einmal so gefühlt zu haben, denn dieser Mann bringt mich auf eine angenehme Art noch um den Verstand.

Seine Berührungen auf meinem Rücken, wie er mit seinen Händen langsam nach oben und unten streicht, lösen ein sonderbares Kribbeln in mir aus. Er ist so rücksichtsvoll und fürsorglich, dass mich seine Liebkosungen total verwirren.

Alexander drückt mich behutsam nach hinten, bis ich die Bettkante in meiner Kniekehle spüre, ohne den Kuss zu unterbrechen. Wir gleiten auf das Krankenhausbett, worauf er achtet, dass er nicht auf mich zu liegen kommt. Meine Verletzungen hätten ganz bestimmt gleich angefangen zu protestieren und er, sowie ich wollen auf keinen Fall, dass diese intime Nähe aufhört.

In meiner Magengrube regt sich ein seltsames, brennendes Gefühl, das sich weiter nach unten ausbreitet, während seine Hände vorsichtig einen Weg unter mein T-Shirt bahnen und zögernd nach oben gleiten. Ich wünsche mir, dass er mich überall anfasst und mit mir das anstellt, was wir hier in diesem Zimmer nicht tun sollten. Niemals tun sollten. Noch nie hatte ich solche Sehnsucht nach einem Mann, wie nach diesem atemberaubendem Schönling, der hier neben mir liegt und mich berührt. Noch nie habe ich mich so sehr danach verzerrt, einen Mann ganz in mich aufzunehmen. Ein mir unbekannter, wohliger Seufzer dringt aus meiner Kehle, als er mit seinen Fingerspitzen meine Brustknospen kitzelt, die sich sogleich aufrichten, als er mit ihnen zu spielen beginnt.

Plötzlich hört er auf, mich zu liebkosen. Sein Mund entfernt sich von meinem und seine Finger bleiben ganz ruhig liegen. Verwirrt und etwas verlegen öffne ich meine Augen. Sein Blick senkt sich sogleich in den meinen und wir sehen uns stumm an. Niemand von uns wagt etwas zu sagen, bis sich einer von uns wieder gefasst hat.

„Ich würde dich am liebsten hier und jetzt vernaschen. Aber ich habe Angst, dass ich dir wehtun würde, wenn ich die Kontrolle über mich verliere.“

„Du tust mir bestimmt nicht weh.“

Es scheint mir, als hätte er meine Worte gar nicht gehört. Unbeirrt fährt er fort. „Ausserdem sind wir hier in einem Krankenhaus. Uns könnte jederzeit jemand erwischen.“ Ein Lächeln umspielt seinen ausgesprochen süssen Mund. „Und ich möchte dich ganz für mich alleine. Unser erstes Mal soll etwas besonderes werden. Ich möchte dich nach Strich und Faden verwöhnen und dich mit all meinem Können beglücken.“

Alexander wirft mich einfach um. Ich kann nicht anders und laufe, wie eine reife Tomate, rot an. Hat er das jetzt wirklich offen und ehrlich gemeint? Er will mich? Aber was ist mit dieser anderen Frau? Seiner angeblichen Managerin? Darüber hinaus möchte ich doch nur einen kurzen Flirt. Ich brauche keine Beziehung. Nie mehr. Traurig über diese Erkenntnis drehe ich mich von ihm weg. Ich möchte nicht, dass er diesen verstörten Ausdruck in meinem Gesicht sehen kann und allenfalls falsch deutet.

„Habe ich etwas Falsches gesagt?“ erklingt seine sanfte Stimme neben meinem Ohr.

„Nein.“

„Aber warum wendest du dich von mir ab?“

„Was machen wir hier?“

„Das was zwei erwachsene Menschen manchmal so tun.“

„Aber.“ Ich zögere kurz, ehe ich weiterspreche. „Ich weiss doch überhaupt nichts von dir.“

„Wir haben noch alle Zeit der Welt, um uns kennenzulernen.“

„Nur denke ich, dass ich dir nicht das bieten kann, was du dir wünschst.“

„Woher willst du das wissen?“

Ich zucke nur mit meinen Schultern. Unfähig etwas darauf zu erwidern.

„Er muss dir schrecklich wehgetan haben.“

Sofort drehe ich ihm mein Gesicht zu und schaue ihm direkt in die Augen. Was weiss er denn schon?

„Was auch immer er dir angetan hat, ich bin nicht so einer wie er.“ Er streicht mir sanft über die Wange und wischt eine Träne weg, die sich aus meinen Augenwinkel gelöst hat. Sein durchbohrender Blick haftet sich auf mein Gesicht.

„Was willst du von mir?“

„Ich will dich besser kennenlernen.“

„Warum?“

„Du faszinierst mich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe.“

„Das kann nicht sein. Ich bin ein Häufchen Elend. Schau mich an.“

„Man braucht nicht immer eine deutliche Erklärung. Vor allem nicht, wenn es um Gefühle geht. Du machst vielleicht eine schwere Zeit durch, aber ich kann dir ansehen, dass du eine sehr starke Frau bist und diese Hürde überwinden wirst.“

„Ich kann dir nicht geben, was du dir wünschst.“ wiederhole ich abermals.

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