Emmi Watson - Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit

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Erotische Kurz-Sex-Geschichten. Nur für Sexsüchtige. Die Fick-Geschichten sind geil, weich und hart. Es geht zur Sache. Inhalt ist nur für Erwachsene. Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert

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Emmi Watson

Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit

Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Emmi Watson Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Emmi Watson Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18! Dieses ebook wurde erstellt bei

Vanessa

Alle werden älter

Meine Ex

Caravan

Solche zwei Luder

Die Neue

Andere Atmosphäre

Alles in den Arsch

Na sowas

Die Tour

Impressum neobooks

Vanessa

Verdammter Mist, wer will denn gerade jetzt was von mir, schoss es mir

durch den Kopf. Ich war gerade ins Haus gegangen, um etwas zu trinken.

Es war gnadenlos heiß, ich war vom Holzspalten total verschwitzt, der

Schweiß rann in wahren Bächen an mir herab und so öffnete ich

widerwillig die Haustür. Vanessa stand mir gegenüber. Zuerst starrte

sie mich völlig entgeistert an, um mich nach einer kurzen

Schrecksekunde von oben nach unten abzuscannen. Mir war es furchtbar

unangenehm ihr so gegenüberzutreten, doch sie schien es überhaupt nicht

zu stören, das Gegenteil schien eher der Fall zu sein, wie bei den

Mädeln in der Cola Werbung.

Wir hatten uns beim letzten Weinfest kennen gelernt. Maria, meine Frau

und ich waren schon recht spät dran und die Hoffnung auf einen freien

Sitzplatz lag knapp über Null. Ich entdeckte nach einigem Suchen zwei

freie Plätze und wollte schon darauf zu stürzen, als mich Maria

zurückhielt. "Nicht dorthin, nicht zu den Schröders, dann steh ich

lieber. Wenn wir dort sitzen textet der mich den ganzen Abend damit zu,

wie er täglich die Firma vor dem Ruin rettet". Doch zu spät. Schröder

hatte uns entdeckt. Mit der einen Hand hielt er das Handy ans Ohr. Er

ruderte und winkte wie ein Propeller mit dem anderen freien Arm zu uns

rüber. "Gut dass er mit einer Hand seinen Imponierknochen festhalten

muss. Wenn der mit beiden Armen so wirbelt, hebt er glatt ab" spöttelte

Maria. Beide kannten sich aus der Firma. Er hatte als "wichtiger"

Projektleiter öfter mit Maria aus der Personalabteilung zu tun. Ich

kannte beide Schröders überhaupt nicht. Er war gut gebaut, groß,

Business Haarschnitt, mit einem offenen, unbefangenen Lächeln im

Gesicht und wirkte gar nicht unsympathisch. Sie war ein Püppchen.

Höchstens einssechzig groß, sehr schmal gebaut, dunkle schulterlange

Haare und einem dezent geschminkten herzlich lächelndem Gesicht. Was

Maria nur hatte? Vielleicht lag es daran, dass sich beide Frauen

äußerlich fast wie Geschwister glichen?

"Sie kommen gerade zur rechten Zeit" legte er gleich los. Gerade haben

unsere Bekannten, für die wir den Platz freigehalten haben, abgesagt.

Die lieben Kleinen sind krank geworden". Er beendete seine Rede mit

einem viel sagenden Blick gen Himmel. "Sie können sich gern zu uns

setzen, wenn sie nicht lieber stehen wollen" lud uns Frau Schröder ein.

Wir setzten uns. Das Gespräch begann belanglos mit dem herrlichen Wetter

an diesem wunderschönen Frühsommerabend, ging über Freizeit, den guten

Wein irgendwann zum Thema Urlaub. Wir stellten fest, dass wir völlig

konträr mit unseren Urlaubswünschen lagen. Herr Schröder war genau so

eine Bergziege wie Maria, der stundenlange Wanderungen und Almidylle

genoss. Seine Frau hingegen schien die gleiche Wasserratte wie ich zu

sein, die es ans Meer zog. Wir stellten fest, dass wir trotz unserer

Gegensätze abwechselnd Meer und Berge genießen konnten. Nach dem

zweiten oder dritten Viertele wurde beschlossen, die förmliche Siezerei

zu lassen und tranken Brüderschaft. Der schüchterne Bruderkuss, den mir

Vanessa auf den Mund hauchte, brannte ungewöhnlich lange auf meinen

Lippen. Wir saßen uns gegenüber und unsere Blicke trafen sich in der

angeregt geführten Unterhaltung immer häufiger. Anfangs schaute ich

gleich wieder weg, doch mit fortgeschrittener Stunde blieb der

Blickkontakt immer länger bestehen

Mittlerweile war es dunkel geworden aber immer noch sehr warm geblieben.

Wieder einmal war die Weinflasche leer und Maria zog los, um für

Nachschub zu sorgen, ich brach auf, den getrunkenen Wein zu entsorgen.

Als ich zum Tisch zurück gehen wollte entdeckte ich Maria immer noch in

der Schlange vor dem Ausschank. Sie sah von hinten hinreißend aus, ihre

Silhouette zeichnete sich im dämmerigen Licht vor dem dunklen

Nachthimmel derart aufreizend ab, dass ich nicht widerstehen konnte.

Ich schlich mich von hinten an sie heran, packte sie fest an der

Taille, presste mich an ihren wundervollen Körper und raunte ihr mit

heißem Atem: "Du kleine geile Hexe, ich könnte dich hier auf der Stelle

vernaschen" direkt ins Ohr. "Warum tust du es dann nicht" sie drehte

ihr Gesicht etwas zu mir, Vanessa!

Mir stockte der Atem. "Ähm, - weil du nicht Maria bist". "Schade"!

Einen Moment verharrten wir noch, dann riss uns die Stimme der

Weinverkäuferin auseinander. "Was wünscht das junge Glück denn sonst

noch?" Etwas widerwillig orderten wir den Nachschub.

Wieder am Tisch angelangt stellten wir fest, dass Maria und Bernd

Schröder nicht da waren. "Die wollten was zu Essen organisieren und ich

bin am Weinstand hängengeblieben" erklärte Vanessa.

Mir war die Situation etwas peinlich und ich versuchte zu erklären.

"Entschuldige bitte, dass ich dich gerade mit Maria verwechselt habe"

begann ich zögernd.

"Warum, war es dir so unangenehm"? "Nein, ganz und gar nicht, ich hatte

es aber wirklich nicht vorgehabt": "Schade, dass du es so schnell

bemerkt hast". "Und wenn ich es nicht bemerkt hätte"? Ein feuriges

Glitzern, lag in ihren Augen als sie mir antwortete. "Weißt du das

wirklich nicht"?

Unser Gespräch wurde unterbrochen. Bernd und Maria kamen mit Bretzeln

und Käse beladen zurück. Zwischen Vanessa und mir hatte sich eine

eigenartige Spannung aufgebaut. Jeder ihrer Blicke, ihrer Gesten wirkte

auf mich so erotisch, so fordernd, dass ich mich aus Angst davor, von

den Anderen ertappt zu werden, fast schon unwohl fühlte. Irgendwann war

Zapfenstreich und wir machten uns zu Fuß auf den Heimweg. Dabei

stellten wir fest, dass wir zwar im gleichen Ort, aber am entgegen

gesetzten Ortsrand wohnten.

Wieder mit Maria allein bemerkte sie beiläufig, dass die beiden privat

ja richtig nett sind und Bernd nicht einmal mit seiner wichtigen Arbeit

genervt hat. Ich erzählte von meiner Verwechselung mit Vanessa und

beide mussten wir darüber lachen. Ich allerdings etwas weniger als

Maria. Ich war noch derart von dieser absolut erotischen Stimmung

aufgeladen, dass es mir schwer fiel, den Heimweg abzuwarten und nicht

gleich über Maria herzufallen.

Wir alberten herum und an einem kleinen Gebüsch beim Spielplatz

schnappte ich sie von hinten, bekam ihre Brüste zu fassen und zog sie

an mich. Sofort spürte sie meinen Ständer an ihren Backen und begann

ihn sofort mit kreisenden Bewegungen zu malträtieren. "Wenn du nicht

sofort aufhörst und ein braves Mädchen bist, dann pack ich dich und

vergewaltige ich dich hinter dem Gebüsch" drohte ich. Mit einem

blitzschnellen Griff hatte sie durch den Hosenbund meine furchtbarste

Waffe ergriffen und zischte mir "ich will aber gar nicht brav sein"!

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