Emmi Watson - Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit

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Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische Kurz-Sex-Geschichten. Nur für Sexsüchtige. Die Fick-Geschichten sind geil, weich und hart. Es geht zur Sache. Inhalt ist nur für Erwachsene. Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert

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heftig an mich. Meine steife Pracht wurde zwischen unsere aufs äußerste

erregten Leiber gepresst, was mir einen Schauer durch den Körper jagte.

"Wie gerne würde ich ihn jetzt in mir spüren, seine Eichel durch meine

heißen, nassen Lippen gleiten lassen und deinen Körper auf meine Brüste

betten". Ich war verwirrt, so hatte Maria noch nie mit mir geredet.

"Ja", hörte ich mich sagen, "du glaubst gar nicht wie schwer es mir

fällt, dir nicht einfach die Kleider vom Leib zu reißen und deinem

wundervollem Körper nicht länger widerstehen zu müssen". "Meinst du,

das schaffst du noch lange"? Sie begann mich mit der Zunge hinter

meinem Ohrläppchen zu lecken und gleichzeitig mit ihrem Körper meinen

Schwanz zu reiben.

"Wenn du so weitermachst, geht es gar nicht mehr lange" stöhnte ich

unter großer Anstrengung, "dann hast du Schuld an meiner nassen Hose".

"Dann musst du sie ausziehen" entgegnete sie und begann an meinem

Hosenladen zu nesteln.

"Hey ihr beiden, wollen wir noch eine Flasche aufmachen" rief Bernd aus

dem Hintergrund kommend. Ich hatte ihn überhaupt nicht bemerkt. Maria

folgte ihm in kurzem Abstand. Auch wir traten ins hellere Licht am

Haus. "Oh ja" rief Vanessa "jetzt einen schönen kalten Schampus" und

weg war sie. Maria schaute etwas verlegen, ihre Wangen glühten wie bei

einem kleinen Kind bei der Bescherung. Wir tranken noch einen wirklich

erfrischenden kalten Sekt, bevor wir uns verabschiedeten. Der Heimweg

verlief recht schweigsam, jeder hing so seinen Gedanken nach, die sich

wohl um das heute Abend erlebte drehten.

Am Wochenende drauf waren wir die Grillmeister. Alles war perfekt

vorbereitet, Maria ungewohnt aufgedreht, nur das Wetter wollte nicht so

recht mitspielen. Gerade als es gemütlich werden sollte, trieb uns ein

Gewitter ins Haus.

"Was können wir denn jetzt noch anstellen"? wollte Bernd wissen. "Lass

uns was spielen" schlug Vanessa vor. "Au ja", stimmte Maria sofort ein.

"Lass uns würfeln". Schnell waren die Regeln erklärt, neue härtere

Getränke auf dem Tisch und es ging los. Die Stimmung ging hoch, bis

Bernd bemäkelte, dass es ohne Einsatz langweilig wäre. Beide Frauen

pflichteten im sofort bei. Einsatz wurde ein Kleidungsstück, das war

ganz schnell einmütig beschlossen.

Nun, es war Sommer, wir hatten nicht viel an und saßen bald alle nackt

am Tisch. Maria stand auf, drehte die Musik lauter um dann Bernd an die

Hand zu nehmen und ihn zum Tanzen aufzufordern. Vanessa hatte mir schon

den ganzen Abend mit unverfrorenen, glühenden Blicken den Puls in die

Höhe getrieben. Nun stand auch sie auf. "Damenwahl", und schon hatte

sie mich im Griff. Irgendwer verlöschte das Licht und wir bewegten uns

im Wohnzimmer eng umschlungen im Takt der Musik.

Mir war trotz der herrschenden Schwüle überhaupt nicht warm. Unsere

Hände begannen den Gegenüber zu erkunden, die Stellen die bei der

Berührung den Atem beschleunigten herauszufinden und zu verwöhnen. Ab

und zu zuckte ein entfernter Blitz durch die Nacht und beleuchtete für

Sekundenbruchteile das Geschehen. Ich sah Maria eng umschlungen mit

Bernd in einer Ecke stehen. Die Musik war beiden egal, ihre Hände

folgten ihrem eigenen Rhythmus.

Auch wir hatten unseren eigenen Tanz begonnen. Voller Sehnsucht waren

auch unsere Leiber zu einem verschmolzen. Vanessas Gesicht war die

ganze Zeit immer vor mir, nun hielt ich es nicht mehr aus. Sanft zog

ich es zu mir herüber, tastete mich mit meinen vor Erregung zitternden

Lippen langsam von ihrer Schläfe über ihr glühenden Wangen zu ihrem

erwartungsvoll bebenden Mund.

Verspielt begannen unsere Zungenspitzen das Ballett zu unserem

Liebesreigen zu eröffnen. Immer heftiger wurden die Umschlingungen

immer ungeduldiger die Antworten auf die Forderungen. Längst hatte sich

mein ganzer Stolz erhoben und sich zwischen uns gedrängt, längst hatte

er Beachtung eingefordert und auch gefunden. Vanessa hatte mir ihre

Rückseite zugewandt, meine Herrlichkeit zwischen ihre wundervollen

knackigen Bäckchen geklemmt. Ich hielt ihre festen Äpfel in meinen

Händen während sie mich mit leichten Bewegungen zu vögeln begann.

Wieder erhellte ein Blitz mit seinem zuckendem grellen Licht den Raum

für Sekundenbruchteile. Zufällig blickten wir beide in Richtung unserer

Partner.

Dort stand Bernd. Maria kniete vor ihm, sein Prachtstück in ihrem Mund.

Nun, da wir wussten wohin wir schauen mussten, behielten wir die

schattenartigen Gestalten und ihr Treiben weiter im Auge.

Mit einem lauten Schmatzen riss Bernd unter deutlich vernehmbarem

Aufstöhnen wohl gerade seinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz

aus Marias festgesogenem Lutschmaul.

Maria erhob sich, schmiegte sich an Bernd. Scheinbar knutschten sie

jetzt mit vollem Körpereinsatz. Maria hob ein Bein an, schlang ihre

Arme um Bernds Hals und zog sich an ihm, unter erneutem Stöhnen,

hinauf. Beide Beine schlang sie um seine Taille. Bernd hielt mit seinen

Händen ihre Arschbacken. Sofort war uns beiden klar, was dort los war

und abging.

Ich kannte Marias Lieblingsstellung. Sie war zwar recht anstrengend,

doch auch sehr, sehr intensiv. Sie verstand es wahrhaft meisterlich

mein Glied mit geschickten Kippbewegungen ihres Beckens an ihre

empfindlichsten Stellen zu bringen. Meistens hielten wir es beide nicht

all zu lange aus, brachen regelrecht auf dem Boden zusammen um uns

unter wilden Stößen in den Orgasmus zu katapultieren.

Fasziniert und gleichzeitig irritiert schauten wir dem schemenhaften

Treiben zu. Durch die Musik drang immer intensiver Marias lustvoll

stöhnende Stimme zu uns durch. Lange würde sie das sicher nicht mehr

aushalten können.

Mit einem schmatzenden Geräusch löste sie sich in einer kurzen

Musikpause von Bernd. Doch nur, um sogleich von ihm an den Hüften

gepackt und herumgedreht zu werden. Maria bückte sich vornüber und nur

einen Augenblick später vernahmen wir das erste klatschende

Aufeinandertreffen beider Körper.

Auch Vanessa begann nun unruhiger zu werden, bewegte sich mit weichen,

fließenden Bewegungen energischer hin und her.

Dann hörten wir es wieder klatschen. Wir sahen fast nichts, blickten

dennoch wie gebannt in die Richtung. Nun wurde das Geräusch rhythmisch,

um schon nach wenigen Stößen in einem Stakkato zu enden. Maria stöhnte,

Bernd grunzte und die hektischen Schattenspiele kamen ganz allmählich

zur Ruhe.

Wir standen immer noch da. Vanessa wurde immer ruhiger, je hektischer

unsere Partner agierten. Auch ich bemerkte, dass ich nur noch still da

stand und Vanessa in den Armen hielt.

Marias Schatten löste sich aus der Ecke, bewegte sich zum Flur. Sie

suchte wohl das Bad auf.

Betretenes Schweigen füllte den Raum, selbst die Musik konnte nicht

dagegenhalten. Plötzlich war die Schwüle unerträglich, ich brauchte

frische Luft, drohte zu ersticken. Ich öffnete die Terrassentür, um die

erfrischende Regenluft hereinzulassen. Vanessa stand schweigend hinter

mir. Der Regen fiel in einem beruhigenden, gleichmäßigen Rauschen auf

die Erde. Satter Geruch nach nassem Heu und warmem Acker erfüllte die

Luft.

Alle wussten, dass alle alles wussten. Nach einer stummen Pause zogen

wir uns an, Schröders machten sich auf den Heimweg. Die Verabschiedung

verlief sehr Wortkarg, wir gingen gleich zu Bett. Maria und ich redeten

nichts miteinander. Was hätten wir auch sagen sollen, es war alles

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