Emmi Watson - Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit

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Aufgestaute Sehnsucht und Vertrautheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische Kurz-Sex-Geschichten. Nur für Sexsüchtige. Die Fick-Geschichten sind geil, weich und hart. Es geht zur Sache. Inhalt ist nur für Erwachsene. Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert

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entgegen. "Ich habe dich gewarnt"!

Mit einem kräftigen Griff um ihre Wespentaille packte ich sie und

ruckzuck waren wir hinter dem Gebüsch verschwunden. Maria riss mir

förmlich die Hose herunter und reckte mir ihr entblößtes Hinterteil

entgegen. "Jetzt vergewaltige mich schon endlich oder muss ich erst um

Hilfe schreien"? "Bist du wohl ruhig, das schaff ich schon noch

allein".

Währenddessen hatte ich meine Krücke in ihrer klitschnassen Möse

versenkt. Mit wohligem Grunzen quittierte sie die Aktion, um mit

ungeduldigem Rucken gleich mehr zu fordern. Sie wollte ein hartes

Quicki.

Also gut. Ich stieß hart und trocken zu. Sofort quiekte sie auf. Der

nächste Stoß und der nächste. Ich merkte wie uns beiden die Gäule durch

zugehen drohten. Ich ließ sie rennen. Nach kürzester Zeit übermannte

uns ein heftiger Orgasmus, den Maria ganz und gar nicht verhalten

akustisch begleitete.

Kaum kamen wir zur Besinnung als jemanden herüber rief:" Ihr geiles

Dreckspack, habt ihr keine Betten"? Maria wollte gerade antworten als

ich im letzten Moment ihren Mund mit meiner Hand verschließen konnte.

"Mensch sei bloß ruhig, der Wenzel muss nicht unbedingt mitbekommen,

wer es nicht mehr bis zur Lümmelwiese aushält". Unter albernem Gekicher

zogen wir uns schnell an und machten uns auf die letzten paar Meter

unseres Heimwegs. Wir hatten in dieser Nacht seit langem wieder

intensiven und erfüllenden Sex miteinander.

Nun Stand Vanessa mit leuchtenden Augen und einem Karton vor mir.

"Hi Werner, ich wollte dir schnell den Wein vorbeibringen". Sie druckste

ein wenig herum und stellte ihn umständlich ab. Die Idee ihn ihr

abzunehmen ließ mein völlig benebeltes Hirn gar nicht zu. "Ist mir ja

fast peinlich, aber könnte ich mal die Toilette benutzen"? "Ja klar,

braucht dir doch nicht peinlich zu sein" ich zeigte ihr den Weg und

blieb im Flur stehen. Hier war es angenehm kühl gegen draußen und meine

Schweißproduktion ließ langsam nach. Vanessa tauchte recht schnell

wieder auf und kam direkt auf mich zu.

Unschlüssig standen wir voreinander, die Luft begann zu brennen. "Wo

hast du denn jetzt den Wein her"? fragte ich mit belegter Stimme. Sie

räusperte sich. "Den hat Bernd besorgt". Mühsam hielten wir die Distanz

zwischen uns aufrecht. Wieder stellte sich beklemmendes Schweigen ein.

In mir tobte eine gigantische Schlacht. Mein Körper schrie: nimm sie in

den Arm, schau dir die feuchten, wollüstigen Lippen an, die brauchen

dich jetzt ganz dringend.

Mein Kopf hielt dagegen: Nein auf keinen Fall, das darfst du nicht, du

darfst Bernd und schon gar nicht Maria hintergehen. In Vanessa musste

es ähnlich zugehen. In dem Moment, in dem ich nachgeben wollte erlöste

sie uns, indem sie einen Schritt zurücktrat. Ich bewunderte sie dafür

grenzenlos. Mir hätte jegliche Kraft dazu gefehlt.

"Ich möchte dich noch fragen, ob ihr am kommenden Freitagabend Zeit habt

zu uns zum Grillen zu kommen"? Ich brauchte gefühlte Stunden um die

Frage zu verstehen. "Ja, klar, natürlich haben wir Zeit. Natürlich

kommen wir". Ich kannte zwar nicht Marias Terminpläne, doch waren die

mir in diesem Moment absolut gleichgültig. "Dann fällt uns der

Freitagabend um so leichter, wenn ich jetzt gehe" während sie das

mühsam beherrscht sagte blitzten ihre Augen gefährlich auf. Als sie

sich bereits an der offenen Haustür in Sicherheit wähnte, entgegnete

sie halb geflüstert mit verführerischer Stimme: "die kleine geile Hexe

könnte sich jetzt nämlich auf der Stelle vernaschen lassen". "Warum

lässt sie sich dann nicht". "Weil du der Werner bist"! Sie küsste zu

mir herüber in die Luft und war im gleichen Moment verschwunden.

Ich fieberte dem Freitag entgegen und das so sehr, dass ich vergaß,

Maria davon zu berichten. Sie sprach mich darauf an, hatte es

inzwischen von Bernd erfahren. Ihr einziger Kommentar: Männer!

Freitagabend! Wir waren startklar und fuhren mit den Fahrrädern los.

Laufen war uns zu weit und zu warm. Wir wurden mit herrlich kaltem,

erfrischendem Prosecco begrüßt. Es waren noch zwei befreundete Paare

aus der Nachbarschaft da. Es ging gleich eine leidenschaftliche

Diskussion über Fußball los, wodurch sich die Männer in die eine Ecke

der Terrasse und die Frauen in die Andere separierten. Immer wieder

fing ich Vanessas glühenden Blicke auf, denen ich nur unter Mühen

widerstehen konnte.

Die Unterhaltung wechselte auf belanglose Themen, es wurde gegessen,

getrunken, gelacht und - ja und verzehrende Blicke zwischen Vanessa und

mir ausgetauscht. Die beiden anderen Paare verließen noch vor zehn Uhr

die Runde, die Babysitter gaben das Ende vor.

Bernd hatte mittlerweile einen edlen Cognac aufgetischt und nüchtern

waren wir ganz und gar nicht mehr. Leise Schmusesongs füllten die warme

Nacht mit ihren Klängen aus der Anlage, als Bernd plötzlich aufstand

und Maria um einen Tanz bat. Obwohl als leidenschaftlicher Nichttänzer

verschrien stand ich mit dem gleichen Ansinne sofort vor Vanessa.

Eigentlich konnte ich nur Klammerblues, doch der musste reichen.

Vanessa trug nur ein Spaghetti Top ohne BH, was mich schon den ganzen

Abend nervös gemacht hat. Die kurzen Shorts waren absolut

waffenscheinpflichtig und alles zusammen in dieser warmen Sommernacht

so gefährlich wie eine Flasche Nitro im Rucksack beim Schifahren auf

der Buckelpiste.

Als wir uns an der Taille berührten, hätte man die Spannung knistern,

nein prasseln hören müssen. Die Haut brannte unerträglich aber

gleichzeitig so verzehrend, dass wir nicht loslassen konnten. Die

Tanzschritte degradierten zur völligen Nebensache, die Musik wurde

unnötig wie der Boden, über den wir zu schweben schienen.

Ihr Haar streichelte mein Gesicht, der Geruch ihres Körpers bannte meine

Sinne und dann diese zarte, sanfte Streichelhaut! Meine Hände glitten

über ihre Schulterblätter die Taille entlang zu den nackten Hüften. Ein

betörender Duft von gemähtem Gras, dezentem Parfüm und nackter Haut

ergriff immer mehr Besitz von meinen Sinnen.

Vanessa presste ihren Körper ganz fest an mich, musste meine Erregung

spüren während sie meinen Hals sanft mit ihrer Zungenspitze

streichelte. Ich genoss die berauschende Sinnesflut die über mich

hereinbrach, ließ mich einfach treiben. Ich bemerkte, dass ich unter

ihr Top geschlüpft war, spürte das heiße feste Fleisch ihrer herrlichen

Brüste. Meine Lippen berührten den Haaransatz ihrer Stirn, liebkosten

ihre Schläfen, bedeckten ihre geschlossenen Augen mit sanften Küssen,

wanderten zum Hals hinab, bis ich mit ihnen ihren leise stöhnenden Mund

verschloss. Wild peitschend schoss mir ihre Zunge entgegen, rang mich

im wilden Taumel nieder.

Das dürfen wir nicht hämmerte es in meinem Schädel, wir dürfen das

nicht. Mühsam riss ich meine Lippen von ihr los. "Das dürfen wir nicht"

flüsterte ich kaum hörbar. "Nein, das dürfen wir nicht" flüsterte sie

zurück "das dürfen wir wirklich nicht. Aber können wir es denn lassen"?

Dabei drückte sie ihren Venushügel mit ganz leicht kreisenden

Bewegungen gegen meinen knüppelharten Schwanz.

Ich hielt dagegen, mir fehlte einfach die Kraft, mich auch dort von ihr

zu lösen. Meine Hand umschloss noch immer ihren herrlich festen Busen,

den ich nun zart streichelnd verwöhnte. Vanessa lehnte ihren Kopf an

meine Brust und packte meinen Hintern. Sie drückte mich mit einem Ruck

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