Mira Schwarz - SEX & other DRUGS - Novembertau

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SEX & other DRUGS - Novembertau: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie kämpft sich zurück in ihr Leben – doch was sie dort vorfindet, sprengt ihre kühnsten Vorstellungen!
Als Jasmin aus dem Koma erwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern.
Nur gut, dass ihr Verlobter Ryan da ist und ihr hilft, schnell wieder in den Alltag zu finden.
Wäre da nur nicht der geheimnisvolle und attraktive Romeo, welcher sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Schwarze Blumen vor ihrer Tür, mysteriöse Briefe und warum um alles in der Welt kann sie eine Pistole in weniger als einer Sekunde zerlegen?
Irgendwann ist die Neugier einfach zu groß. Gemeinsam mit Romeo startet Jasmin Ermittlungen in der New Yorker Rotlichtszene und entdeckt, dass sie anscheinend noch eine andere, eine dunkle Seite besitzt. Wem kann sie trauen? Und wer zum Teufel ist sie wirklich?
Ein Spiel mit dem Feuer beginnt, bei dem Jasmin kurz davor ist, sich zu verbrennen …

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Durch den Schleier aus Begierde hören wir beide, wie sich die Tür zum Bad öffnet. Zwei Frauen, die ich nicht kenne, reden über irgendeinen Typen. Ab jetzt müssen wir mucksmäuschenstill sein, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Leichter gesagt als getan, da all meine Gedanken sich nur um Sex mit meinem Verlobten drehen. Auch Ryan kann sich nicht zurückhalten.

Gierig packt er meine brünetten Haare, zieht sie nach hinten und küsste mich erneut. Dann wandern seine Zärtlichkeiten und ich spüre, wie er mir in den Nacken beißt. Ich dränge ihn zurück, fasse nun auch seine Haare. Sein Gesichtsausdruck liegt nun zwischen Gier und Aggression. Eine gefährliche Mischung – doch eine, die mich schrecklich anmacht, das Feuer in mir weiter entfesselt.

Mit Gewalt presst er mich gegen die Wand. Das volle Ausmaß seiner Lust spüre ich durch die Seidenhose, als er mir den Rock hochzieht und seine Finger sich in meinen Arsch verkrallen. Vor Schmerz und Lust stöhne ich ihm ins Ohr, auch seine Stimme ist tief und durchzogen von Verlangen.

»Die neue Jasmin gefällt mir«, keucht Ryan mir heiß entgegen.

Ich will etwas erwidern, antworten, doch mir fällt nichts ein, was ich darauf sagen könnte. Jede Silbe wäre jetzt eine zu viel.

Die Frauen reden immer noch vor dem Spiegel. Sie lassen sich Zeit, während ich leide.

Ryans Haut scheint zu glühen. Ich meine zu verbrennen, als er seine Wange an meine legt.

»Keinen Ton«, haucht er gerade so leise, dass ich es verstehen kann.

Wir küssen uns und seine Hände schieben den Rock noch höher und ziehen den Slip herab. Ich halte den Atem an, als er mit den Fingern über meinen empfindlichsten Punkt streicht. In langen Zügen reizt er mich bis aufs Blut. Er ist so gemein. Ich keuche, schließe die Augen, als er in mich eindringt. Dabei genieße ich, wie er mich leiden lässt, und würde ihn doch zu gerne selbst ein wenig »lustfoltern«.

Ich bin hilflos, jeder Laut würde mich verraten. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis die Frauen endlich das Bad verlassen. Mit einer Hand reibe ich über seine Jeans. Mit wenigen Bewegungen habe ich sein Glied völlig steif gemacht. Es scheint, als würde ich ihm damit seinen Plan vermiesen.

»Böses Mädchen«, flüstert er.

Ein klatschender Schlag auf meinen Po ist die Quittung. Dann noch einer, schließlich mehrere auf die andere Pobacke. Jedes Mal, wo er seine flache Hand niedersausen lässt, zucke ich zusammen. Schmerz vermischt sich mit Lust, einmal so genommen zu werden.

»Das wollte ich schon immer mal machen«, gibt er zu und küsst meinen Nacken, dabei massiert er weiter meinen Lustpunkt.

Ich presse die Lider aufeinander. Lange kann ich das nicht mehr aushalten. Zwischen Daumen und Zeigefinger erhöht er den Druck mit jeder Sekunde.

Er treibt mich mit groben Zügen weiter auf die Explosion zu. Leicht öffne ich den Mund, doch, anstatt dass ein Laut meine Lippen verlässt, erstickt er jeden Ton mit einem heißblütigen Kuss. Ich kann nicht mehr, bin am Ende meiner Willenskraft.

In einer Bewegung drehe ich mich um, drücke ihn gegen die Wand und öffne seine Hose. Schnell habe ich mich auch meines Slips entledigt und presse mich an seinen Körper. Noch ein hastiger Kuss, dann hebt mich mein Verlobter hoch und drückt sich gegen meine überhitzte Haut. Mein Körper verkrampft, als ich ihn endlich in mir spüre und alles um mich herum verschwimmt.

Kapitel 4 - Böse Überraschungen

»Du schaffst das, Jasmin.«

Aufmunternd klopft mir Carmen auf die Schulter. Sie hat sich an diesem Montag extra freigenommen, um mich zu meinem erneuten ersten Arbeitstag zu begleiten. Obwohl »freigenommen« wohl der falsche Ausdruck ist. Sagen wir einfach, dass sie ihre Angestellten angerufen hat und ihnen mitteilte, dass sie heute Morgen nicht kommen würde.

Ich beneide sie für diese Freiheit. Einen adeligen Großvater, der seiner Lieblingsenkelin ein Gestüt, ein Dutzend Pferde und ein kleines Vermögen hinterlässt, hätte ich auch gerne.

Leider waren wir hier nicht in einem kitschigen Sonntagabendfilm, sondern im wahren Leben und das hieß, dass ich mir einen blauen, knielangen Rock anziehen musste, den passenden Blazer und eine weiße Bluse, damit ich mit den unbequemen hochhackigen Schuhen pünktlich um kurz vor neun im Schatten der First Pacific Bank stehen konnte.

»Ein Test«, murmele ich in mich hinein. »Wie bescheuert ist das denn?« Lange genug hatte ich mir Zeit gelassen mit einer Antwort. Ich musste Taten folgen lassen.

»Ein wenig kann ich das Frettchen ja verstehen.« Carmen verzieht das Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. »Immerhin ist mit Amnesie nicht zu spaßen und er kriegt wahrscheinlich Druck von oben, dass die Filiale profitabel läuft.«

Hin und wieder vergesse ich, dass hinter dem Make-up, den langen blonden Haaren und den vielen Designer-Kleidern eine tolle Frau steckt, die mir hilft, die Dinge auch von der anderen Seite zu sehen.

»Du hast recht«, muss ich schließlich zugeben. »Mr. Hedfield macht nur seinen Job.«

Carmen kreuzt die Arme von der Brust und nickt mir aufmunternd zu. »Ganz genau. Du schreibst eine Stunde lang diesen bescheuerten Test, holst dir das Feedback im Büro ab und schneller als du siehst, wirst du wieder Kunden helfen, ihr Haus zu finanzieren.« Irgendwie schafft sie es immer, mich aufzumuntern. Wir umarmen uns. »Deal, Kleines?«

»Deal!«

»Na dann schnapp sie dir!«, sagt Carmen voller Inbrunst, während sie sich ein Taxi ruft. Einer lauter Pfeifton dringt an meine Ohren, wenige Sekunden später quietschen die Reifen eines Autos. Mit einem letzten Handkuss ist sie in das gelbe Cap eingestiegen und ich stehe alleine vor dem Gebäude.

»Na, dann los.«

***

»Miss Ashcroft! Es ist schön, dass Sie hier sind.«

Ich hasse es, wenn er das macht. Miss …

Als wäre ich ein sechszehnjähriges Mädchen und würde Kaffee servieren. Nur leider ist Alan Hedfield von der sehr, sehr alten Schule und redet konsequent alle Frauen, die noch nicht verheiratet sind, mit Miss, anstatt des üblichen Misses an.

Sein kariertes Tweed-Jackett mit passenden Polstern am Ellenbogen sprechen Bände. Wie oft haben wir uns in der Kantine darüber lustig gemacht, wenn er wieder einmal auf vollendete Umgangsformen bestand. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass Hedfield in einer anderen Epoche besser aufgehoben wäre. Zum Beispiel als Duke auf einem Schloss im 18. Jahrhundert. Ich hätte mir ihn hervorragend bei der Jagd oder beim Tee vorstellen können.

»Noch einen Tee, Lord Whaterfront-Saferwood-Hedfield?«

»Vielen Dank, Alfred, nur einen Earl Grey noch.«

»Gedenken Sie heute noch auf die Jagd zu gehen, Sir?«

»Ja, Alfred. Die Wachteln schießen sich nicht von alleine.«

Ich muss ein Schmunzeln unterdrücken, während Hedfield mir tief in die Augen sieht. Verdammt, Jasmin. Das ist nicht der richtige Zeitpunkt!

»Nun ja, es ist meine Arbeitsstelle«, antworte ich vielleicht ein wenig zu schnippisch. Ihm scheint meine vorlaute Art nicht zu gefallen. Mir ist klar, dass er nur Höflichkeitsfloskeln austauschen wollte, deshalb vollführe ich einen kleinen Knicks, während wir uns die Hände geben und die Welt ist wieder in Ordnung. Ich meine sogar, ein anerkennendes Lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben.

Gemeinsam begrüßen wir die übrigen Kollegen, schließlich gehen wir in die Küche. Ich hole mir einen Kaffee, er natürlich einen Tee.

»Nun, ich hoffe, dass Sie sich ein wenig vorbereiten konnten.« Er sieht mich vielsagend an, pustet in die Tasse. »Vorausgesetzt, dass Sie Zeit fanden und nicht zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt waren.«

Fuck!

Natürlich spielt er auf meine und Ryans kleine, private Wiedervereinigungs-Party auf der Toilette in der Bar an. So ziemlich jeder hat gesehen, dass meine Haare nicht mehr ganz so glatt auf den Schultern ruhten. Doch während er mir lediglich freudig zunickte, hatten die anderen wenigstens den Anstand, so zu tun, als ob wir nicht eine viertel Stunde weg waren.

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