David Poppen - Ermittlungen im Mädchenhandel

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Ermittlungen im Mädchenhandel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die achtzehnjährige Lisa gilt als Hauptverdächtige der Ècolière-Affäre galt. Das junge Mädchen muss fliehen, um dem Zugriff der Ermittlungsbehörden zu entgehen und beginnt, völlig alleine die wahren Täter der Affäre aufzuspüren. Sie setzt die Reize ihres jugendlichen Körpers ein, verführt Männer und Frauen gleichzeitig, nur um an die Beweise zu kommen, die ihre Unschuld beweisen.

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Lisa sah keinen Grund, ihre Sympathie zu verbergen, und nach einer Weile merkte sie, dass Jules einhändig fuhr. Seine rechte Hand legte er zwischen ihren und seinen Sitz, und sie wusste, dass er Kontakt suchte. Einmal ließ sie selbst ihre Hand dort ruhen, und er zuckte zusammen, als er die ihre berührte. Beim nächsten Mal legte Lisa ihre Hand absichtlich so, dass seine und ihre Hand beieinander lagen. Jules sah sie mit einem Seitenblick an und fasste nach ihrer Hand, drückte sie, lächelte sie an und hielt sie fest. In dem Moment allerdings fuhr Jules durch ein Schlagloch, und Lisa meinte grinsend:

„Vielleicht ist es besser, wenn du anhältst! Denn zwei Sachen auf einmal...“

Zugleich biss sie sich auf ihre Lippe, weil ihr bewusst wurde, dass sie den Jungen einfach zu dem aufforderte, was sie vor gerade vierundzwanzig Stunden abwehren hatte wollen.

Jules wartete in der Tat nicht lange. Er stellte seinen Kleinwagen am Rande der Straße auf einem Parkplatz ab und fragte Lisa:

„Wollen wir uns ein bisschen die Füße vertreten?“

Lisa nickte und stieg aus. Heute war ein milder Tag und Lisa konnte ohne Jacke, nur im T-Shirt und ihren Jeans herumlaufen. Jules schloss sein Auto ab, und sie liefen durch einen flachen Weinberg, dessen Weinstöcke schon abgeerntet waren, nur hier und dort hingen noch ein paar Reben. Lisa probierte die blauen Trauben, sie schmeckten süß und gut, aber Jules warnte sie, nicht zu viel davon zu essen, weil sie sonst...

„Was?“

Durchfall kriegen würde, teilte Jules grinsend mit. Auch Lisa musste lachen. Inmitten der Weinstöcke blieb der Junge plötzlich stehen. Lisa war ein paar Schritte weitergelaufen, kehrte um und sah ihn fragend an.

„Was ist?“, fragte sie.

Jules sah sie an, dann meinte er nur kurz: „Komm!“

Lisa stellte sich vor ihn, kam dichter heran, ohne dass er sich noch rührte. Dann stellte sich das junge Mädchen auf die Zehenspitzen und küsste Jules auf den Mund. Kurz nur, dann nochmal.

Dann blieb sie abwartend stehen. Und fühlte seine Hände, die sich auf ihre Schultern legten, sie an ihn zogen, dass sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressten. Dann fasste Jules sie an der Hüfte, zog sie fester an sich, und spürte seinen Unterkörper gegen ihren Schoß gepresst, fühlte plötzlich das Prickeln zwischen ihren Beinen, das ihr anzeigte, dass ihre Scheide feucht und aufnahmebereit war.

Jules küsste sie, und sie ließ sich küssen, erst ganz passiv, dann öffnete sie ihre Lippen, versuchte mit ihrer Zunge seine Zahnreihe zu ergründen, machte dem Jungen Mut, selbst seine Zunge zu benützen. Was Jules konnte. Lisa erkannte, dass er schon andere Mädchen geküsst hatte, und wahrscheinlich hatte er auch schon mit Mädchen und Frauen geschlafen. Und während sie sich küssten, fingen seine Hände an zu wandern. Die beiden sanften Hügel ihres Busens waren sein erstes Ziel, der doppelte runde Berg ihres Popos das zweite. Sein und ihr Unterkörper waren so dicht zusammengefügt, dass seine Hand kaum Platz gefunden hätte, auch noch ihren Schoß zu streicheln.

Dann ließ er Lisa los, sah sie an, lächelte. Lisa blieb ernst. Sie war überzeugt, dass er jetzt - hier oder in seinem Auto oder sonst wo - mit ihr schlafen wollte, und was sie gestern vor unerwünschten Angriffen schützte, kam ihr heute als Handicap vor. Würde Jules ihr glauben, wenn sie ihm sagte, dass sie nicht könne? Noch nicht. Morgen vielleicht, übermorgen bestimmt wieder...

„Komm, ich glaube, wir müssen weiter!“, meinte Jules dann zu ihrer Überraschung. Sie ging los, Jules hinter ihr.

„Wie hübsch du bist!“, meinte er.

Lisa wusste, was er meinte. Sie wusste, dass Männer und Jungen nach ihrem Hintern sahen, weil er schlank und gut geformt war, besonders, wenn sie Jeans trug.

Plötzlich hatte sie das Bedürfnis, sich dem Jungen nackt zu zeigen, wenigstens von hinten, sozusagen als Versprechen.

„Entschuldige, ich muss noch mal austreten!“, murmelte sie, trat zur Seite und ließ Jules an sich vorbei.

Jules machte drei Schritte nach vorn, dann hörte sie, dass er stehenblieb, und sie fühlte seinen Blick. Sie knöpfte ihre Jeans auf, zog den Reißverschluss herunter, streifte sie ab, ließ ihr Höschen folgen und blieb stehen, zeigte dem Jungen ihren nackten Po.

Dann ging sie in die Hocke, wie es Mädchen tun, wenn sie müssen, drehte sich nach Jules um und traf sich mit seinem Blick. Jules wurde rot und wandte sich ab. Zehn Meter weiter, außer Sichtweite, wartete er auf sie. Als Lisa fertig war, schien er noch immer verlegen.

Du hättest dabei bleiben können, wollte Lisa sagen, biss sich aber noch rechtzeitig auf die Lippen. Warum sollte sie Jules das anbieten? Und Jules schien verlegen, fast verstört, dass er sich nach ihr umgedreht hatte. Sie saßen eine Weile schweigend nebeneinander, dann nahm sie seine Hand.

„Was ist denn?“, fragte sie.

Jules du Mez blieb stumm. Dann schließlich schien er sich einen Ruck zu geben und fing an zu sprechen. Lisa hörte zu, mit steinernem Gesicht, blass, aber sie blieb ruhig.

„Ich verbringe viel Zeit am Computer, natürlich auch im Internet“, begann Jules.

Lisa nickte und eine Ahnung machte sich in ihr breit.

„Da gab es eine Geschichte, die mich aufgeregt hat. Aufgeregt, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Und nun, durch einen bloßen Zufall, kommt ein Mädchen bei uns vorbei, das mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Geschichte mitgemacht hat, die durch die Presse gegangen ist. Wenn ich Recht habe, weißt du was ich meine, und wenn ich nicht Recht habe, kann ich es dir erklären. Und diesem Mädchen gegenüber verhalte ich mich genauso wie... diese Schweine, diese...“

Jules brach ab. Lisa blieb stumm, bleich, aber ruhig.

„Komm, fahren wir weiter!“, meinte Jules nach einer Weile. „Lassen wir die Sache auf sich beruhen. Vergiss einfach, was ich gesagt habe.“

Lisa zog seine Hand vom Zündschlüssel weg.

„Das ist gar nicht so ganz einfach!“, sagte sie dann.

In ihrem Gehirn arbeitete es. Der Junge hatte sie aus den Berichten im Internet erkannt. Das konnte also ihm, aber auch anderen so gehen, wenn sie nach der Firma Sernice suchte.

Jules schien offenbar bereit, nicht in sie zu dringen. Er schien bereit, die Sache auf sich beruhen zu lassen, wie er gesagt hatte, dann würde er sie in Bern absetzen und ihre Wege würden sich trennen. Aber es war ja komplizierter. Sie fühlte, dass er sie mochte, und sie ihn auch. Und dass er jemand war, der ihr helfen könnte, an den sie sich wenden könnte, wenn sie in Bern Schwierigkeiten bekäme.

„Du meinst die Spanner-Geschichte?“, fragte sie nach einer langen Pause. Jules sah das junge Mädchen überrascht an.

„Ja!“, sagte er dann. „Du warst dabei, nicht wahr?“

„Alle, die mitgemacht haben, waren noch damals noch minderjährig und hatten nicht die Kraft und den Mut sich zu wehren und...“, setzte Lisa an und versuchte, sachlich zu sprechen.

„Du brauchst da überhaupt nichts zu erklären!“, meinte Jules. „Oder sagen wir mal zu entschuldigen. Sag mir nur: Du bist das Mädchen, das abgehauen ist mit den ganzen Adressen...“

„Nein! Das stimmt nicht! Natürlich bin ich abgehauen, und es tut mir leid, dass ich deine Mutter gestern angelogen habe...“

„Die weiß zwar, dass du abgehauen bist, aber nicht warum!“, focht Jules ein.

„Und wenn ich nicht abgehauen wäre, säße ich heute noch in diesem verfluchten Heim unter staatlicher Aufsicht! Und die Adressen hatte ich nie! Hab mich auch nie dafür interessiert! Bis sie mir in dem Heim sagten, dass ich dort bleiben muss, bis... bis entweder der Anführer gefunden ist...“

„Der das alles organisiert hat.“

„Genau. Oder bis ich die Listen rausgerückt hätte...“

„Und wo sind die?“, fragte Jules.

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