David Poppen - Ermittlungen im Mädchenhandel

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Ermittlungen im Mädchenhandel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die achtzehnjährige Lisa gilt als Hauptverdächtige der Ècolière-Affäre galt. Das junge Mädchen muss fliehen, um dem Zugriff der Ermittlungsbehörden zu entgehen und beginnt, völlig alleine die wahren Täter der Affäre aufzuspüren. Sie setzt die Reize ihres jugendlichen Körpers ein, verführt Männer und Frauen gleichzeitig, nur um an die Beweise zu kommen, die ihre Unschuld beweisen.

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Zugleich jedoch fühlte sie den Wunsch in sich, sein Glied in sich zu haben, und sie griff nach seiner Männlichkeit, genoss den Gegensatz zwischen der Härte des Schafts und der Weichheit des Hodensacks. Sie beugte sich über seinen Unterkörper, umfing sein Glied mit ihren Lippen, es schmeckte nach Mann. Sie saugte ein wenig, leckte ein bisschen.

„Lisa?“

Timo stand neben ihr, beobachtete, wie sie das Glied seines Freundes zärtlich in den Mund nahm.

„Komm“, meinte Timo. „Wenn du fort willst, dann möglichst rasch! Wir bleiben hier bis nächsten Sonntag, dann haben wir noch eine gute Woche zurück. Wenn du kommst, ist es gut, wenn nicht, hoffen wir, dass du gefunden hast, was du wolltest.“

Lisa brach ihre orale Zärtlichkeit ab. Es hatte keinen Sinn. Timo hatte Recht. Lucas schien es auch zu fühlen. Er sprang aus seinem Bett, verschwand im Bad.

„Du kannst dich jederzeit an uns wenden, wenn du Hilfe brauchst. Oder mehr Geld. Das hier sind zweihundert Franken, damit...“

„Das ist zu viel! Das kann ich nicht...“

„Quatsch!“, unterbrach sie wiederum Timo. „Länger als eine Woche kommst du damit, auch wenn du unheimlich sparsam bist, nicht aus.“

„Vielen Dank...“

Nach dem Frühstück brachten Timo und Lucas das junge Mädchen zum Genfer Hauptbahnhof.

Alice schlief wohl noch. Sie würde Timo und Lucas trösten müssen heute Abend, dachte Lisa ein wenig bitter.

In Genf kauften die zwei Männer dem Mädchen eine Fahrkarte nach Bern. Ein Einzelticket, ohne Rückfahrt!

Lisa kämpfte ihre Tränen nieder. Es war seit sie in den Armen vom Heimleiter, eingeschlafen war, das erste Mal, dass sie weinen musste. Lucas ging schnell weg, auch er schien bewegt. Timo winkte ihrem Zug lange nach. Lisa wusste in diesem Augenblick, dass sie ihre Freunde nicht wiedersehen würde. Sie war allein in ihrem Abteil, und dachte sich, es ist besser, wenn die Tränen rauskommen, dann geht es schneller vorbei.

In einem Ort namens Gex stieg Lisa aus. Es war etwas mühsam, dem Beamten am Schalter klarzumachen, dass sie ihre Fahrkarte zurückgeben wollte, aber dann schließlich bekam sie doch ihr Geld zurück. Nicht zurück. Es war nicht ihr Geld. Lisa hatte sich einen Zettel gemacht, was die beiden Freunde alles gezahlt und gekauft hatten für sie. Zwar reichte ihr Erspartes nicht, um alles zurückzuzahlen, aber wenigstens einen Teil wollte sie Timo und Lucas zurückgeben.

Eine knappe halbe Stunde später bereute Lisa bereits, den Zug verlassen zu haben. Ihre beiden Freunde hatten sie vor dem Anhalterfahren gewarnt - es sei problematisch für ein junges Mädchen.

Der Mann, in dessen Auto sie stieg, als sie nach langem Gehen an der Ortsausfahrt von Gex stand, fackelte nicht lange. Nach ein paar Kilometern bereits, als sie durch einen Wald kamen, bog er von der Straße ab. Bestimmte Forderungen werden verstanden, bedürfen keiner Übersetzung. Lisa fühlte seine Hände an ihren Brüsten, wehrte ihn ab, dann zwischen ihren Beinen.

Der Mann ließ ab, nur seine Finger bewegten sich kreisend da, wo ihre Brustwarze war. Er sah sie an, spöttisch, und fragte dann: „Wo kommst du her?“

Lisa antwortete.

„Und wo willst du hin?“

„Auf die Autobahn!“

„Und dann wohin?“

„Nach Bern!“

Die Finger des Mannes glitten zwischen den Knöpfen unter Lisas Bluse und das junge Mädchen fühlte, wie er nach ihrem Busen tastete.

„Wenn ich bekomme, was ich möchte, fahre ich dich genau bis nach Bern!“, meinte er und sah sie lauernd an.

Lisa blieb stumm, sah auf seine Hand, die ihre Brüste unter der Bluse knetete.

„Und du weißt, was ich möchte!“

„Ja.“

„Sag es!“

Lisa sagte es. Sein Griff an ihre Brust wurde härter. Er fasste an den Verschluss ihrer Jeans, knöpfte sie auf, machte mit dem Arm Lisas Beine breit, wollte mit seiner Hand unter ihr Höschen gleiten.

Lisa wehrte ab.

„Ich habe gerade meine Periode!“

„Lüge!“

Lisa griff selbst nach unten, entblößte das unterste Stück ihres Bauchs. Sie fühlte, wie sich der Blick des Mannes auf ihre unbehaarte Schamzone richtete. Er schien keinen Blick für Lisas Beweis zu haben. Stattdessen zog er auch seine Hand von ihrem Busen zurück und fragte langsam:

„Wie alt bist du?“

„Achtzehn.“

„Bist du noch Jungfrau?“

Lisa nickte.

Der Mann überlegte. Zweifel an LisasAlter schienen ihm nicht zu kommen. Sie verbarg ihren Schoß wieder, aber er konnte noch immer ihren nackten Bauch und ein Stück ihres Höschens sehen.

„Du hast schon schöne Brüste für dein Alter!“, meinte er dann. „Hast du schon das von einem Mann gesehen?“

„Was?“

„Den Penis! Wenn du deine Bluse aufmachst, hol ich ihn raus und zeig dir mal was! Und dann fahr ich dich bis zur Autobahn!“

„Sie wollen... mich ficken!“, stieß Lisa hervor.

„Würde ich gern!“, grinste der Mann. „Tu‘s aber nicht, dazu bist du mir noch zu jung. Aber ich zeig dir was Schönes!“

Lisa sah, wie er seine Hose öffnete. Sein Glied herausnahm, weich und runzlig. Sie dachte an Timo und Lucas und an David. Diese Männer hatten ihr gefallen. Dieser hier gefiel ihr überhaupt nicht, und deswegen...

„Willst du mal anfassen?“

Lisa brauchte nicht zu schauspielern, um ihren Widerwillen darzustellen.

„Hast du noch nie einen Schwanz gesehen?“

Nicht einen so hässlichen, dachte sich Lisa und schüttelte den Kopf.

„Bald wirst du dich schon mehr dafür interessieren! Dann bist du froh, dass ich es dir gezeigt habe!“

Der Mann begann, an sich zu spielen.

„Machst du das auch manchmal, dass du dir den Finger unten rein steckst?“, fragte er.

Lisa antwortete nicht, der Mann schien auch nicht darauf zu warten.

„Mach deine Bluse auf!“, forderte er nach einer Weile.

Lisa knöpfte sich auf, entblößte ihre Brüste, in der Hoffnung, glimpflich davonzukommen. Der Mann machte die Autotür auf, stieg aus, sein Glied stand aus seiner Hose heraus. Es war jetzt steif, und der Kerl stellte sich neben sein Auto, machte die Tür auf Lisas Seite auf und fuhr fort, zu onanieren. Mit seiner freien Hand tastete er auf Lisas nacktem Oberkörper herum, und sprach dabei unablässig mit ihr.

Schließlich beugte er sich herunter. Lisa fühlte seine Lippen auf ihren Brüsten, und ihre Warzen richteten sich fast gegen ihren Willen auf, als er sie leckte.

Dann schien sein Erguss zu kommen, denn er rief hastig: „Hier! Hier! Guck!“

Lisa sah, was aus ihm herausspritzte und auf den Waldboden tropfte. Als Timo einmal auf ihrem Busen ejakulierte, hatte sie das beglückt. Hier jedoch fühlte sie Brechreiz, war angewidert, und das doppelt, weil der Mann sich schamlos hinstellte und nach seiner Selbstbefriedigung nun auch noch urinierte. Lisa knöpfte ihre Jeans und ihre Bluse zu, und der Mann setzte sich wieder hinter sein Steuer.

Er pfiff, munter, gut gelaunt, befriedigt. Es gab zwei Sorten Männer, dachte Lisa sich, die einen und die anderen. Beide wollen das gleiche. Aber den einen gibt man es gern und den anderen nicht.

2

Gegen zwei Uhr stand Lisa an der Auffahrt zur Autobahn. Noch einmal hatte Lisa die Hände des Mannes an ihren Brüsten fühlen müssen, kurz bevor er sie absetzte, und das junge Mädchen verfluchte ihn, als er lachend davonfuhr.

Es dauerte sehr lange, bis Lisa wieder in einen Wagen stieg. Viele hätten angehalten, wenn sie ein Zeichen gegeben hätte, manche hielten an, auch ohne dass sie sich rührte, und sie lehnte ab.

Lisa lehnte Mitfahrgelegenheiten ab, wenn ein Mann allein oder gar zwei Männer im Auto saßen. Frauen, ob allein oder zu zweit, hielten nie. Warum nicht? Auch Ehepaare oder überhaupt Paare hielten nicht, schien es.

Es war vier Uhr, als Lisa zu frösteln begann, denn hier war es nicht so mild wie am Genfer See. Sie machte sich mit dem Gedanken vertraut, wieder einem Mann in die Hände zu fallen. Vielleicht wäre es auf der Autobahn schwieriger, von ihr etwas zu verlangen, was sie nicht geben wollte.

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