David Poppen - Ermittlungen im Fernsehstudio

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Ermittlungen im Fernsehstudio: краткое содержание, описание и аннотация

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Unbekannte Leiche gefunden! Im Airport München Hotel hatte die Polizei den nackten Körper einer schlanken Frau gefunden. Es handelte sich um die berühmte Moderatorin der Morgenshow.
Was war geschehen? Und was hatte der berühmte Schauspieler, Simon Magnis, mit dem Mord zu tun, dessen Sperma im Zusammenhang mit den Ermittlungen sichergestellt wurde?
Die Münchner Kriminalpolizei tappt völlig im Dunkeln, aber der Druck der Öffentlichkeit, bedingt durch die Bekanntheit der Betroffenen, nimmt stündlich zu. Die Ermittlungen führen bald zu einem komplizierten Gebilde voller Gier, Lust, Sexualität, Eifersucht und Boshaftigkeit.

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Erst jetzt bemerkte er den knotigen Finger des Taxifahrers in ihrer Möse rein- und raus gleiten. Für den Bruchteil einer Sekunde war Sandoz verblüfft. Wenn er seinen Spaß haben will, und es ihr auch Spaß macht, würde er gedacht haben, wenn er Zeit dazu gehabt hätte, dann soll’s mir recht sein. Aber ich werde jeden Augenblick spritzen, davon hält mich niemand ab.

Dann sah er zum ersten Mal das Gesicht des Fahrers. Er grinste Sandoz an; Sandoz grinste zurück. Dann schoss seine Zunge vor und leckte in der randvollen Pfütze des Liebessaftes, und bald darauf war der Finger des Taxifahrers verschwunden.

Jules halb gehobener Körper wurde wieder einen Moment lang angewinkelt, obwohl ihr Mund nie seinen Schwanz verließ, und Sandoz spürte, wie die schweren Schenkel des Taxifahrers über seine eigenen grätschten. Sie saßen sich gegenseitig auf dem Schoß, Sandoz und der Fahrer, sie waren einander zugewandt, während Jule zwischen ihnen und über ihnen lag.

Er drückte seine Stange härter in ihren Mund, aber er spürte auch, wie der steinharte Pimmel des Taxifahrers konkurrierend gegen ihre Lippen drückte. Der Mund öffnete sich weiter und nahm auf, was er von den geschwollenen Schwänzen der beiden Männer fassen konnte. Um sie beide zu befriedigen, versuchte sie eine Zeitlang, beide Schwänze zu blasen, aber dann ging sie abwechselnd von einem zum anderen und verschluckte so viel wie möglich. Gelegentlich schnappte sie nach Luft, während ihr Kopf wie irre auf- und abging, hin und her, von einem Schwanz zum anderen, bis sie schließlich - mit den kleinen Händen um beide Organe gewunden - beide zusammen, soweit es ging, in den Mund zwang.

Die Gegenwart und der Druck des Taxifahrer-Riemens gegen seinen eigenen, die dadurch entstandene Hitze und das Gewicht der auf seinem Schoß hängenden Eier des Taxifahrers ließen in Sandoz eine seltsame Lust aufkommen, eine Art der Erregung, die er nie zuvor empfunden hatte.

Es riss ihn mit. Er saugte sie leer. Ihm kam es bald - jetzt und seine Erregung wurde über seine Zunge, die über Jules Kitzler strich und raste, an sie weitergegeben. Ihre braunen Schenkel drückten und schlugen gegen die Seiten seines Kopfes, als das Mädchen ihr Inneres zerlaufen spürte. Die Zunge des einen Mannes rieb ihren Kitzler, der Finger des Fahrers hatte zurück zu ihrer Fotze gefunden, aber dann merkte sie, dass er diesmal nicht in ihre Fotze wollte, sondern in die unmöglich enge Öffnung ihres Arschlochs. Sie wurde von beiden Seiten aufgespießt, und ihr Mund schluckte einen Schwanz, dann beide Schwänze, und ihr Rektum zog sich um den knotigen, bohrenden Finger eng zusammen.

Und eine streichelnde, stechende Zunge bearbeitete ihren Kitzler und schickte ekstatische Zuckungen durch ihren Körper.

Der Fahrer schloss die Augen, als er den Samen in seinem Sack kochen spürte, und er drängte verzweifelt gegen seinen verzweifelt drückenden Schwengel in dem Versuch, die aufkommende Explosion tief im Mund des Kindes stattfinden zu lassen.

Die Zuckungen überfielen Jule zuerst. Ihr zierlicher Körper hörte plötzlich auf, sich zu bewegen, und erstarrte, er begann mitten zwischen den Männern zu zittern, als ihre nach oben gerichtete Möse überlief. Der Fahrer tauchte mit dem Kopf herab zu der Ritze zwischen ihren Backen, um etwas von dem Saft zu kosten, den Sandoz aufschlürfte. Inzwischen rieben die beiden steifen Schwänze fest aneinander, während sie in ihrem Mund um die beste Position kämpften.

Sie kamen gleichzeitig!

Die Augen von Alexander Sandoz öffneten sich weit, sein Kopf fiel zurück, als sein Schwanz ausplatzte und Samen spuckte.

Und genau in diesem Augenblick hörte er den Knall!

Er spürte den Donnerschlag des Schusses gegen sein Trommelfell, und das Blut, das aus dem klaffenden Loch im Kopf des Taxifahrers schoss, bespritzte sein Gesicht.

Die Augen des Taxifahrers rollten nach oben, sein Kinn fiel herunter. Seine halbe Stirn war weggepustet, Blut und klebrige Fleischstückchen spritzten über alle drei. Es floss in den Kanal von Jules Fotze, die immer noch im Orgasmus zuckte, und es floss in seinen Mund und vermischte sich mit dem würzigen Geschmack von Jules Säften.

In ihrem Mund verspritzten die beiden Schwänze noch ihren Samen - der Fahrer war tot, aber sein Schwanz pulsierte und strömte immer noch aus, und Sandoz spürte, wie er die letzten Zuckungen von sich gab, die Unterseite gegen seinen eigenen eruptierenden Schwanz.

Jule, der nicht bewusst war, was über ihr passiert war, schluckte wie irre, sie schluckte und saugte und leckte all die Sahne, die ihr in den Mund strömte.

Wer auch immer es getan hatte und warum, das war egal.

Alexander Sandoz schloss die Augen und wartete auf die Explosion in seinem Kopf - und die letzten Tropfen seines Samens schossen in den schluckenden Mund des Mädchens.

2

Versuchsweise öffnete er die Lider.

Schwarze Dunkelheit.

War er blind? War er tot?

Er strengte die Muskeln in den Augen an, aber er konnte nichts sehen. Schwere, dumpfe Schwärze überall.

Wieviel Zeit war vergangen?

Wo war er?

Sandoz wollte sich bewegen, aber er konnte den Kopf nur drehen. Alles andere war entweder gelähmt oder an etwas gebunden. Aber seine Sinne waren nicht tot, und eine kalte, klamme Atmosphäre schien ihn zu umfangen. Schwärze. Kälte.

Langsam schmolz die Schwärze, als sich seine Augen an die Nacht gewöhnt hatten. Und als er seinen Nacken krümmte und den Kopf ein wenig hob, konnte er die schwachen Umrisse seines Körpers erkennen - nackt, ausgestreckt und auf eine raue Holzfläche gebunden, wahrscheinlich ein Deck oder ein Tisch.

Und sein Körper schmerzte, und sein Nacken wurde zu schnell müde, und sein Kopf schlug wieder zurück auf die harte Fläche.

Angst und Wut, aber hauptsächlich schlichtes Erstaunen erfassten ihn. Er strengte die Augen roch mehr an, als ob sie im Kampf mit der Dunkelheit lägen, als ob er irgendwie ausbrechen könnte, wenn er sich nur dazu zwang.

Ein Lichtfleck nagte jetzt an der schwächer werdenden Finsternis - oder?

Ja! Noch einer.

Wie winzige, entfernte Glühwürmchen tauchten nadelkopfgroße Lichter auf und verschwanden wieder im Schutz der Nacht. Dann blieben ein paar. Es wurden mehr, die Helligkeit wurde größer, dass er jetzt die Umrisse eines großen Zimmers oder vielleicht einer Höhle - der kühlen Klammheit um sich herum nach zu urteilen - erkennen konnte.

Und bewegende Körper streiften an seiner ausgestreckten Figur vorbei, einige huschten eilig, andere schienen zu fließen. Aber etwas war jedenfalls sicher: Es waren andere Menschen mit ihm hier, viele andere Menschen, und es wurden immer mehr. Und als er den Kopf von einer Seite auf die andere drehte, kamen die Lichter, die jetzt aus allen Richtungen zu kommen schienen, auf ihn zu, wie winzige Metallstücke auf einen Magnet zusteuern. Es waren Kerzen, diese Lichter, und die Menschen, die sie trugen, formten einen gewaltigen, sich stets erweiternden Kreis um ihn herum.

Sandoz hatte plötzlich das Gefühl, dass er der Star eines ziemlich ungewöhnlichen Theater-Schauspiels sein würde.

Er lag nicht einmal schief damit!

Seine Blicke suchten in der Menge schattiger Formen ein Gesicht. Er wandte den Kopf von Seite zu Seite. Dann blieb er plötzlich stehen, erstarrt, in festem Griff gehalten von etwas, das sich wie Finger anfühlte, massive, stahlstarke Finger, und seine Augen starrten nach oben und kämpften verzweifelt gegen die Dunkelheit.

Der Körper erhob sich über ihm. Von seiner ausgestreckten Position aus wirkte er wie ein Wolkenkratzer gegen den Nachthimmel. Die kräftigen Finger wuchsen aus einer kräftigen Hand, die aus einem juwelenbedeckten Umhang kam und zu einem Mann gehörte, der buchstäblich ein Riese war. Sein scharf geschnittenes Ebenholzgesicht glänzte in der düsteren Atmosphäre wie Satin.

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