Da bremste ein Taxi neben ihm, und bevor er reagieren konnte, hielt die fremde Frau ihm schon die Tür auf. Er wollte protestieren, aber er merkte, dass er nach vorn geschoben wurde. Bevor er reagieren konnte, saß er bereits auf der Rückbank des Autos.
Sie folgte ihm in den Fond des Taxis. Er spürte eine ungewöhnliche Wärme von ihrem Körper ausstrahlen, als sie sich einen Moment lang über ihn beugte. Sie beugte sich vor, um dem Fahrer etwas zu sagen, der nickte. Sie setzte sich wieder.
„Wie heißen Sie?“, fragte sie.
„Äh ...“, stammelte er, denn zum ersten Mal seit langer Zeit wurde er nicht sofort als Filmstar erkannt.
„Äh? Ist das ihr Name?“ Sie lächelte.
Er drehte sich und starrte in ihr dunkles, seidiges Gesicht: Rund, zierlich und Solarium gebräunt, obendrauf glänzend welliges schwarzes Haar. Die Augen waren kohlrabenschwarz, aber glänzend und tief.
Die Frau starrte ihn so unentwegt an, dass er wegschauen wollte, aber nicht konnte. Um ihre vollen Lippen spielte ein unheimliches Lächeln.
„Nein... ich heiße Alexander Sandoz", murmelte er.
Verwirrt spürte er im Unterbewusstsein das Verlangen, ihren zerbrechlichen Körper an sich zu drücken. Lächerlich, dachte er.
„Jule“, flüsterte sie. Und er nahm an, dass das ihr Name war.
Ihre zierlichen Hände legten sich leicht auf sein Bein, bewegten sich und schickten Hitze in seine Schenkel. Er war sofort von der Vorstellung erregt und angewidert, aber er unternahm nichts, als ihre Finger sich langsam sein Bein hoch arbeiteten und unter seinem zugeknöpften Mantel verschwanden.
Und als sie an seinem Reißverschluss fummelte, glitt er auf dem Sitz hinab, sowohl, um sie leichter herankommen zu lassen, als auch um seinen Arm um ihre Hüfte zu legen. Seine Hand glitt hinunter zu den kleinen Schenkelbacken. Als sie sich vorbeugte schob er sie unter den Rock. Ihre Schenkel waren sanft und heiß.
Er fuhr mit der Hand ganz hinauf und war gespannt, was er an der Gabelung vorfinden würde. Sie war noch so jung.
Ein Stöhnen kam über seine Lippen. Sein Brustkorb begann sich zu heben, als er spürte, wie sie seinen langen, steif werdenden Schwanz aus den Falten von Unterhose und Hose zog. Er reckte sich jetzt hoch, lag aber noch verborgen unter dem Zelt seines Mantels, dessen Stoff leicht über die empfindliche Spitze strich, als er sich tiefer in den Sitz legte.
Er schloss die Augen und fühlte ihre Finger in seine Hose gleiten und warm und zärtlich seine Eier umschließen und langsam aus der Finsternis ziehen. Mit der anderen Hand knöpfte sie seinen Mantel auf.
Als der geschwollene Schaft endlich in voller Größe sichtbar war, mit dem schwer baumelnden Sack darunter, da hielt Jule einen Augenblick inne und starrte ihn bewundernd an.
Sie schob ihren sitzenden Körper etwas von ihm weg und beugte sich auf seinen Schwanz zu. Ihr Kopf lag über dem steifen und immer noch anschwellenden Penis, dann senkte sie ihn langsam; die Büschel ihrer seidigen Haare bedeckten sein Geschlecht, das aus dem Dunkel seiner Kleider herausragte. Ihre neckende Zunge war heiß und nass, sie streifte über die gespannte Eichel und tänzelte leicht über die Kerbe des sich öffnenden phallischen Auges.
Rau schob er seine schwere Hand auf ihre Möse zu. Er packte die feuchten, elastischen Ränder ihres Höschens, und als sie nicht nachgaben, riss er daran, bis das Höschen zerfetzt war.
Ihre Vagina war feucht und butterweich, die Lippen fleischig. Er wollte sie sehen, wollte direkt in ihr Loch blicken, es küssen und die warmen, würzigen Säfte trinken, die jetzt schon über seine Hand liefen.
Der Taxifahrer!
Jesus, was machten sie nur!
Er war ein Filmstar und saß mit einem harten Schwanz in einem Taxi!
Voller Panik starrte Sandoz hoch. Er meinte, einen Moment lang den Blick des Fahrers im Rückspiegel aufgefangen zu haben, das Auto schwankte ein bisschen, aber sonst gab es kein Anzeichen, dass der Fahrer etwas davon merkte, was auf den Rücksitzen geschah.
Sandoz sah jetzt erst, wie dunkel es war, obwohl es erst später Nachmittag war. München im Winter...
Dann spürte er, wie sein gesamter Schwanz in einem kochenden Wirbelwind gelutscht wurde, und er warf den Kopf zurück, schloss die Augen und ließ sich noch tiefer hinabgleiten, gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht.
Und der Taxifahrer schaute ihnen wieder im Rückspiegel zu, aber weder das kleine dunkle Mädchen noch der Mann im mittleren Alter bemerkten es. Sie kümmerten sich auch nicht darum.
Jule lag jetzt neben ihm auf den Knien, den Körper nach vorn gebeugt, den Kopf langsam rauf und runter bewegend - lange, tiefe Lutscher an seinem geschwollenen zuckenden Schwanz. Die schwachen Laute ihrer schlürfenden Zunge, wenn sie den Kopf zurückzog, und des keuchenden Atems, wenn sie vergebens versuchte, das gewaltige Glied zu schlucken, tanzten in seinen Ohren, und er merkte, wie seine Hüften ungewollt zu kreisen begannen. Er hatte ihr Kleid über die Arschbacken hochgezogen, es lag lose um ihre Hüfte drapiert. Feste braune Backen strotzten unter dem Durcheinander von Mantel und Kleid, und als seine Hand langsam darüber zu streicheln und sie zu liebkosen begann, bewegten sich die glänzenden jungen Backen und zitterten. Ihre Beine knickten ein wenig ein, und ihr Schwanzlutschen wurde plötzlich ungestümer, als seine liebkosenden Finger zärtlich an der gespannten, zerfurchten Membran ihres Anus spielten.
Sein Schwanz war zu groß für ihren kleinen Mund, obwohl sie verzweifelt daran schluckte, um die enorme Länge und Dicke in ihren aufgeblasenen Wangen zu halten. Sie tauchte jetzt auf und ab, schlürfte und saugte hektisch. Ihre linke Hand umspielte das schwere, baumelnde Skrotum, die Finger massierten sanft seine Eier.
Und dann hob sie den Kopf und nibbelte und leckte und lutschte nur an der Spitze seines Riemens, während sie den brennenden Schaft mit ihren beiden zierlichen Händen umfasst hielt, die sie rauf und runter rieb.
Sie masturbierte ihn, während sie ihm einen blies. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf, mit der anderen langte er nach ihrer Möse, als sein Körper von der glühenden Erregung zu rotieren begann, die in seinem Leib begonnen hatte und jetzt auf seine Eier übergriff. Er stöhnte. Und sie saugte wild ans seinem fast berstenden, heißen Schwanz.
Die Augen des Taxifahrers brannten. Sie hatten ihr Ziel erreicht.
Das Auto hatte angehalten, aber das Paar im Fahrgastraum hatte es nicht bemerkt. Und während die beiden jetzt ungestüm ruckten und zuckten, hatte sich der Fahrer umgedreht. Mit lüsternen Augen starrte er auf die Szene; seine Hand war in seiner Hose – jetzt kamen Hand und steifer Pimmel hervor -, und die dicken, klobigen Finger arbeiteten wild auf und ab.
Sandoz zupfte und zog an der Möse der jungen Frau, als er plötzlich merkte, wie ihr Körper in die Luft gehoben wurde, ohne dass er dafür hätte verantwortlich sein können.
Er öffnete die Augen, aber er konnte nur sehen, was direkt vor ihm war: ein sanft bebender Mädchenleib, unten das spärliche Schamhaar, daneben zwei schlanke Beine, die nach oben gerichtet waren.
Der Mund schluckte und schlürfte immer noch an seinem gespannten Riemen, ihre klammernden Finger drückten und rieben die Länge seiner Stange, und jetzt lag ihre Möse offen vor seinem Gesicht. Er packte sie fest an den Hüften, die kräftigen Finger drückten in die Weichheit ihrer Backen und zogen die bebenden Lippen der Vagina an sich heran.
Das weiche zimtfarbene Fleisch von Schenkel und Bauch traf sich in einer dünnen, delikaten Schicht rabenschwarzer Schamhaare auf dem Venushügel. Ihre Knie bogen ab, die Schenkel öffneten sich weiter, und Sandoz blickte zum ersten Mal in ihre verborgene Spalte. Die äußeren Lippen waren feucht und rosa gegen das Dunkel ihres Fleisches – die Farbe vertiefte sich, die Feuchtigkeit wurde stärker, die üppigen Ränder der Fotze weiteten sich. Ihre Hüften begannen zu schwingen, dann zu mahlen, als ob er das Juwel zwischen ihren Beinen bereits berührte. Er zog ihren Körper an sich, knetete ihre Arschbacken zärtlich mit den Händen, dann ließ er die Zunge in die Kluft ihrer Fotze schnellen und leckte und rutschte zurück.
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