David Poppen - Animalisches im Wilden Westen

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Animalisches im Wilden Westen: краткое содержание, описание и аннотация

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Während der Stallbursche mit der Ehefrau des Saloon Besitzers Ehebruch begeht, und der Rancher es mit der Lehrerin heimlich im Schweinestall treibt, werden in Kearney City unschuldige Männer aufgehängt. Als sich bei einem unschuldigen Opfer die Schlinge um den Hals zieht, stößt der sterbende Mann einen Fluch aus, der die Stadt in unheimliche Ereignisse stürzt. Plötzlich beherrscht Mord, Rache und Sexualität den Alltag der Bürger.
Dieser gewagte Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt der Sexualität, Mystery und den Wilden Westen entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

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Sie verstummte. Ethan Sawyer erschien hinter ihr, glotzte Matthew ebenso ungläubig und überrascht an.

„Na?“, fragte Matthew, die Ruhe selbst. „Hat es Spaß gemacht, die Frau von Jack zu ficken?“

„Ich werde dir gleich!“, rief Ethan aus und machte einige entschlossene Schritte auf Matthew zu.

„Nein!“, schrie Olivia. „Lass ihn! Was willst du? Was soll das hier?“

„Schöne Bescherung das, oder?“, konterte Matthew ungeniert. „Interessante Geschichte, für gewisse Leute jedenfalls. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass dein Ehemann ...“

„Halt die Schnauze!“, bollerte sie, aber man sah es ihr an, dass sie schwer getroffen war. Matthew konnte sie in Kearney City anzeigen, oder dem Ehemann verraten, was er gesehen hatte. Für Olivia würde das erhebliche Konsequenzen haben, sie könnte von Glück reden, wenn man sie als Ehebrecherin nicht aufhängte.

Olivia resignierte. „Was hast du vor?“

„Nichts. Das heißt ...“

„Ja?“

„Ich könnte mir schon ... etwas vorstellen.“

Olivia lief rot an vor Wut. Aber sie resignierte ein zweites Mal. „Wo? Hier?“

„Von mir aus.“

„Aber ...“, protestierte jetzt Ethan Sawyer, „was soll das heißen? Olivia, ich hau dem Kerl eine rein oder verpass ihm eine Kugel!“

Er besah sich dann aber doch das breite Kreuz seines vermeintlichen Gegners, außerdem fiel Ethan in diesem Moment auf, dass Matthew lässig einen Revolver in seiner rechten Hand hielt.

„Ja? Was möchtest du tun, Ethan?“, erkundigte sich Matthew interessiert.

„Äh ...“

„Das hat doch keinen Zweck“, entschied Olivia und trat zwischen die beiden Männer. „Verschwinde hier, Ethan. Es ist meine Ehre, um die es hier geht. Reite zurück in die Stadt, ich komme hier schon klar.“

„Ja? Wirklich?“, meinte Ethan, innerlich erleichtert, um eine unangenehme Auseinandersetzung herumgekommen zu sein.

„Ja! Verschwinde von hier“, erklärte die Frau mit fester Stimme.

Ethan zuckte mit den Schultern, funkelte Matthew ein letztes Mal zornig an, drehte sich um die eigene Achse und verschwand zwischen den Bäumen. Kurz darauf hörten sie den Hufschlag eines sich entfernendes Pferdes.

Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die diplomatischen Einzelheiten perfekt waren. Dann lag die Saloons-Besitzer-Ehefrau wieder am Ufer des kleinen Baches, hatte Rock und Bluse ein zweites Mal abgestreift und spreizte die Schenkel einladend auseinander.

Matthew machte sich so wenig Mühe wie sein Vorgänger, sich ganz aus der Hose zu befreien. Er pellte sich den festen Stoff nur bis unter die Knie und nahm dann Maß.

Sein Mannesstolz ist nun nicht gerade von schlechten Eltern. Jedenfalls stand ihm das mächtige Ding waagrecht vom Leib, als er die nackte Olivia erst mal in aller Ruhe musterte. Doch, ja, er hatte sich nicht verschätzt in ihren Qualitäten! Die Frau sah verdammt gut aus, mit ihren feststehenden Brüsten, die von kleinen, braunroten Knospen gekrönt waren, mit ihren kräftigen rundlichen Schenkeln, ihren mittellangen Beinen. Und mit dem behaarten Paradies, das sie zwar widerwillig, aber doch darbot. Ihr wurde sicher heiß und kalt bei dem Gedanken an das Unvermeidliche.

Matthew wurde es bei all dem Anblick nur noch heißer, glühend heiß sogar. Er kniete sich hinab zu ihr, schob ihre Schamlippen sanft auseinander und drückte seinen harten Schwanz in ihr offenes Loch.

Es flutschte bequem, sie war noch nass von vorher. Dann schob er ihn ganz tief, so weit, bis es nicht mehr weiter ging. Er packte ihre Kniekehlen und tat, als gelte es, ganze Batterien von Zaunpflöcken in ihren Mutterboden zu rammen, so deftig fickte der die untreue Ehefrau.

Sie kam gar nicht mehr zur Besinnung, so knallte er mit seinem Unterleib gegen ihre senkrecht stehenden Schenkel, immer rein in ihre nasse Fotze.

Und sie war offenbar noch ganz mitgenommen von dem ersten Akt, so stark, dass er keine zwei Minuten brauchte und der Olivia blieb an diesem Tag zum zweiten Mal komplett die Luft weg.

Er sah sie hochrot anlaufen, sah, wie sie ganze Zweige aus einem unschuldigen Strauch riss. Und dann brüllte sie los vor Erregung. Ihre Titten führten einen irren Tanz auf.

Sie hatte sich kaum beruhigt – Matthew fickte weiter hemmungslos rein in sie – da machte sie das, was ihn beim Ficken schon immer stark erregt hatte. Sie benetzte ihren Mund, streckte ganz unbewusst ihre Zunge heraus und kreiste ihre Lippen entlang.

„Ja!“, stöhnte er. „Ja! Noch mal! Deine Zunge, zeige sie, zeige sie her. Komm! Zeig her, du geiles, du geiles ... deine Zunge ... oh, aaaaah!“

Sie konnte sich nicht mehr wehren gegen seine verlangenden heißen Stöße. Sie zeigte sie ihm, ließ sie kreisen auf ihren trockenen Lippen, und da spürte sie ihn abgehen. Es zuckte und wirbelte in ihrer Scheide. Matthew ächzte und röhrte wie ein Büffel. Und dann sank er wie abgeschossen auf ihr zusammen.

Matthew hatte den Eindruck, dass sie gar so böse nicht mehr war, als er sich von ihr erhob.

„Na?“, wollte er wissen, „war doch nicht so schlimm, oder?“

Sie antwortete nicht. Aber sie fühlte noch mal seinen kräftigen Phallus, strich die unglaubliche Länge und Dicke mit ihren Fingern nach. Matthew nahm es ganz befriedigt zur Kenntnis.

„Wir werden uns wiedersehen ... ja?“, erkundigte sich Olivia.

„Willst du denn?“

„Ja ... äh ... ich brauche viel und regelmäßig Sex. Aber Jack ... na ja ... er arbeitet immer solange im Saloon, und anschließend ist er müde oder betrunken. Er fickt mich nur noch einmal im Monat. Das reicht mir nicht. Ich brauche es viel öfter!“

„Ich bin stets bereit ...“

„Aber du wirst nichts meinem Mann erzählen?“

„Nein! Natürlich nicht, sonst würde ich ja um mein Vergnügen gebracht werden, wenn dich der gehörnte Ehemann am nächsten Balken aufhängt.“

„Äh ... ja ...“

„Was wird Ethan, der Mistkerl, machen?“

„Ich werde mit ihm reden, mach dir keine Sorgen. Also, steht unser Deal?“

„Einverstanden! Aber wir treffen uns mindestens zweimal in der Woche, wenn es möglich ist, auch öfters. Ich bin ständig scharf!“

Olivia küsste den jungen Mann als Zeichen ihrer Zustimmung zärtlich auf den Mund. Dann stand die Frau auf, kleidete sich an und war kurz darauf verschwunden.

Matthew sah einer sexuell ausgefüllten Zukunft entgegen. Er musste nur darauf achten, dass Charlotte Bennett, die Tochter des Farmers für den Matthew arbeitete, nichts von diesen heimlichen Treffen erfuhr. Seit ein paar Wochen bahnte sich eine Beziehung zwischen Matthew und Charlotte an, die er nicht gefährden wollte. Die Tochter eines reichen Farmers zu heiraten, war mehr, als ein armer Stallbursche von seinem Leben erwarten konnte.

2

Von den intimen Ereignissen am Bach ahnten weder der Saloon Besitzer Jack Nolan, noch der Farmer Logan Bennett, etwas.

Logan saß gerade im Saloon, trank seinen zweiten Whisky, als Elisabeth Smith, die Lehrerin der Stadt, eintrat.

Dies sollte der Anfang einer Vielzahl unerwarteter Ereignisse sein!

Elisabeth war attraktiv, unbestreitbar. Mitte Dreißig etwa, Jackenkleid in Rot und Lila. Ein passendes Hütchen mit angedeutetem Schleier. Sie wirkte absolut nicht verunsichert in der reinen Männergesellschaft. Im Gegenteil, sie ließ sich in der Mitte des Saloons an einem freien Platz nieder und bestellte einen Kaffee.

Die jüngeren Burschen, die sich an den anderen Tischen versammelt hatten, guckten neugierig und steckten vorsichtig die Köpfe zusammen.

Logan Bennett nippte an seinem Whisky. Ab und zu musste er hinüberschauen zur hübschen Lehrerin, die sich in ihrer Tasse Kaffee vertieft hatte. Sie verbrachte noch zwanzig Minuten im Saloon, guckte sich alles neugierig und aufmerksam an, und die sanfte Aufregung begann sich allmählich zu legen.

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