Felicitas Dakota - Der Sultan von Karisi

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Der Sultan von Karisi: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sultan von Karisi braucht dringend ärztliche Hilfe. Das größte Problem eines Mannes hat ihn heimgesucht. Er kann keinen Nachfolger zeugen. Für die OP sucht er den besten Arzt. Doch 'der Beste' ist eine Frau. Darf sie ihn operieren? Was passiert danach mit ihr? Liebe oder Tod?
Was hat es mit dem Jahrhunderte alten Fluch und der Legende von Karim und Fatma auf sich? Warum darf keiner seiner Söhne überleben? Kann es für den Sultan und die Frau aus dem Abendland ein Happyend geben? Bringt sie ihm Glück oder bleibt der Fluch bestehen?
Eine leidenschaftliche Reise voller Freundschaft, Liebe, Sex und Tod durch das Morgenland! Heißer als der Sand der Wüste und heftiger als jeder Sandsturm.

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Sie ging zu ihm und sah ihm direkt in die Augen.

„Angst, Verzweiflung und ein wenig Hoffnung.“

„Du kannst gut in den Augen lesen.“

„Ich sehe das ständig in den Augen der Männer, denen ich helfe wieder Spaß am Sex zu haben.“

„Hast du auch Spaß am Sex?“

Sie sah ihn überrascht an.

„Entschuldige, wenn ich dir zu nahegetreten bin.“

„Nein, bist du nicht. Ist doch normal, nur wir Menschen tabuisieren das. Und ja, ich habe manchmal Spaß am Sex.“

Ihr war es nicht aufgefallen, dass sie ihn auch duzte. Er sah sie verwirrt an und war verwundert und überrascht über ihre Ehrlichkeit.

„Dürfte ich … dürfte ich, wenn wir schon hier sind, ihn ansehen? Ich müsste ihn vorher schon mal begutachten, damit ich mir Gedanken über die bevorstehende Operation machen kann. Was, wie und wo?“

Er sah sie mit bösen Augen an. Eva machte dann etwas, was sie nie zu machen brauchte und es nur machte, weil er wahrscheinlich darauf wartete. Sie war stark, doch jetzt musste sie Schwäche zeigen. Eva kniete nieder, sah auf den Boden und sagte: „Bitte, darf ich ihn mir ansehen? Nicht als Frau, sondern als Arzt.“

Sie sah nicht hoch und wartete darauf, was er machte oder sagte. Das war ihre letzte Hoffnung. Es war still. Man hörte nichts, nicht mal einen Atemzug.

„Gut, aber nur als Arzt und nicht mehr.“

„Ja, danke Sultan.“

Eva traute sich noch nicht hochzusehen. Hörte ihn nur rumoren.

„Okay, Sie dürfen hochsehen.“

Er stand direkt vor ihr und wäre er gerade gewesen, hätte sie ihn direkt vor ihrem Mund gehabt. Eva sah zuerst zu ihm, er hatte die Augen geschlossen und er akzeptierte sie jetzt als Arzt. Sein leicht erigierter Penis krümmte sich schon. Wie stark müsste wohl erst die Krümmung sein, wenn er voll erigiert war. Sie wollte es gar nicht erst sehen.

„Ich müsste ihn angreifen und befühlen, damit ich mir ein Bild davon machen kann. Darf ich?“

Bevor sie etwas tat, musste sie fragen. Er war nicht einer ihrer normalen Patienten.

„Ja, Sie dürfen.“

Als Arzt sprach er Dr. Evans mit Sie an. Wenn das vorbei war, würde er sie wieder duzen. Eva tastete zuerst vorsichtig seine Hoden ab, dann langsam und vorsichtig seinen Penis. Er sprach sofort auf ihre tastenden Finger an. Sie wollte ihn nicht ganz erigiert sehen und ihm damit Schmerzen bereiten. Sie arbeitete rasch.

„Danke“, sagte sie und senkte wieder ihren Blick und ihre Hände.

Er zog sich wieder an. Dann nahm er ihre Hand und zog sie auf.

„Du darfst wieder aufstehen. Es war klug von dir das zu machen. Wie kamst du auf die Idee?“

„Da Sie mich nicht als Frau akzeptieren dachte ich mir, dass wenn eine Frau vor Ihnen kniet und Sie um etwas bittet Sie mir oder besser gesagt dem Arzt in mir vertrauen.“

„Aber ich habe auch noch eine Frage.“

„Und die wäre?“

„Kann ich nach der Operation meine Frauen wieder beglücken?“

Sie musste lächeln.

„Ja, das können Sie. Aber beim ersten Mal könnte es noch einige Probleme oder Schmerzen geben. Sie sollten es langsam angehen lassen.“

„Das heißt, eine meiner Frauen sieht und hört, dass ich Schmerzen habe? Du willst mich wohl vor meinen Frauen erniedrigen.“

„Nein, das will ich nicht. Es ist nun mal so. Oder du geht’s zu einer anderen Frau, die dich nicht kennt, und beglückst sie.“

Ihr war es gar nicht aufgefallen, dass Eva ihn schon wieder duzte. Er ging auf sie zu.

„Einen Sultan spricht man nicht ohne Aufforderung mit ‚du‘ an“, sagte er mit zorniger Stimme.

„Tut mir leid! Es ist mir so rausgerutscht. Weil Sie mich auch immer duzen. Es wird nicht wieder vorkommen.“

„Also eine andere Frau bietest du mir an?“, fragte er herausfordernd und blieb weiter vor ihr stehen.

„Ja Sultan“, erwiderte sie leicht beschämt und senkte den Blick.

Eva wollte ihn nicht noch mal reizen. Er trat einen Schritt zurück.

„Ich biete dir auch etwas an.“

Sie sah zu ihm und wartete ab, was er ihr anbieten wollte.

„Ich lasse mich von dir operieren, damit ich wieder eine Frau beglücken kann. Und ich soll mir eine andere suchen, mit der ich das erste Mal nach der Operation …“

„Sex mache“, beendete Eva den Satz.

„Gut, ich wüsste dann auch gleich eine Frau, mit der ich das machen würde und die sicher nirgends etwas ausplaudern würde über das erste Mal.“

„Dann ist es ja gut. Aber wo ist das Problem?“

Sie verstand jetzt gar nichts mehr. Er bot ihr etwas an und wollte nichts dafür? Sie solle ihn operieren und…?

„Du wirst diese Frau sein!“

Er wartete ihre Reaktion ab. Das war sein Deal!? Sie durfte ihn operieren, wenn sie mit ihm nachher Sex machte. Irgendwie war sie geschockt, aber irgendwie auch nicht. Eva sah ihn erschrocken und verwirrt an. Sie hatte an etwas anderes gedacht, aber auf so eine Idee wäre sie nicht gekommen.

„Sonst noch etwas?“, fragte sie so ruhig wie möglich.

„Ja, du wirst meine Frau werden! Sonst geht es nicht!“

Jetzt war sie wirklich sprachlos! Das mit dem Sex wäre kein Problem, aber dafür gleich heiraten?

„Wieso muss ich sofort Ihre Frau werden?“

„Weil ich hier in meinem Reich keine andere Frau haben darf, sonst wäre es Betrug und dafür könnten mich meine Frauen bestrafen. Du bist auch noch eine Ungläubige, das wird die Sache noch schwieriger machen. Wenn ich dich aber zur Frau nehme, könnten sie gar nichts dagegen tun. Ist das ein Angebot? Du darfst mich operieren und dafür wirst du meine Frau.“

„Darf ich mir das noch überlegen?“

„Ja, aber du musst dich jetzt noch entscheiden, bevor wir hier zur Tür herausgehen. Man hört hier nichts. Also bekommen die anderen auch nichts davon mit. Ansonsten haben die Wände Augen und Ohren. Wir haben noch Zeit.“

Sie drehte sich um und sah sich den Operationsaal an. Man müsste hier gut arbeiten können. Konnte sie denn das andere auch machen? Wenn sie die Augen schloss, sah sie ihn wieder, als er vor ihr stand und ihr den Turban vom Kopf riss. Ihr Herz schlug schneller. Nein -nicht vor Angst. Sie hatte sich in ihn verliebt. So wie die Wahrsagerin sagte:

‚Du wirst dort deinen Mann treffen! ‘, nicht ‚kennenlernen‘ und nicht ‚zukünftiger Mann‘.

„Ja!“

„Was ‚ja‘?“, fragte er nach.

Es kam für ihn so überraschend. Er dachte, sie würde länger überlegen und sich irgendwie herausreden wollen.

„Ja, ich mache es! Ich werde Ihre Frau! Aber nur unter einer Bedingung!“

„Du kannst keine Bedingungen stellen!“

„Doch, kann ich! Wenn ich nicht operiere, wird es nichts mit dem Deal und Sie müssen das hier alles aufgeben und in Schande verschwinden. Ich will auch einen Deal! Wir dürfen danach wieder nach Hause fahren. Nicht nur meine zwei Begleiter, sondern auch ich!“

„Wie lange dauert die Genesung?“

„Ungefähr 14 Tage, längstens drei Wochen.“

„Dann wirst du danach meine Frau. Und ihr bleibt noch einen Monat. Deal?“, fragte er auch so wie sie.

Er hatte die Hoffnung sie dann noch länger hierzubehalten.

„Deal!“, erwiderte Eva und hielt ihm ihre Hand hin.

„Wir machen das hier anders“, sagte der Sultan grinsend, ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Sie dachte, sie schwebe. Der Kuss war heiß und vielversprechend. Er dachte, er hätte sie überrumpelt, weil sie sich nicht wehrte. Doch Eva erwiderte seinen Kuss!

Dann ließ er abrupt ab. Sein bestes Stück meldete sich und das wollte er ganz und gar nicht.

„Das bleibt unter uns.“

„Ja“, konnte sie nur außer Atem sagen.

Er schloss auf und sie gingen zurück in sein Quartier. Omar wartete schon ungeduldig auf ihn.

„Bring sie wieder zurück.“

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