Hubertus von Wick - Der verbotene Park

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Tobias und Philipp stromern durch das kleine Dorf, in das sie neu zugezogen sind und gelangen an einen verwilderten Park, der von einer hohen, mit Büschen und Efeu überwachsenen Mauer umschlossen ist. Obwohl sie von einer alten verwirrten Frau gewarnt wurden, hineinzugehen, und Dorfbewohner von Geistern mit leuchtenden Augen hinter der Mauer berichten, klettern sie aus Abenteuerlust und Neugier trotzdem hinüber und entdecken einen verlassenen Friedhof. Sie ahnen nicht, dass sie damit ein Abenteuer auslösen, das ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird, das Abenteuer um den verbotenen Park …

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Impressum 2 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2022 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99131-240-6 ISBN e-book: 978-3-99131-241-3 Lektorat: Mag. Angelika Mählich Umschlagfoto: Roman Egorov, Ekaterina Nikolaenko, Mikesilent, Merggy | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com Bildquellennachweis: Bild 1 und 3 © Hubertus von Wick Bild 4, 8-16 © Task Force Clipart – lizenzfrei Bild 2 und 7 © Werner Nitschke (im Auftrag des Verfassers) Bild 5 © Wolfgang Claussen auf Pixabay, https://pixabay.com/de/ Bild 6 © Ariane von Saltzwedel auf Pixabay (Riesenschnauzer), https://pixabay.com/de/

Neue Freunde … 3

… neue Feinde 16

Die Hexe und der verbotene Park 28

Herausforderung in der Schule 53

Geheimnisse um den vergessenen Friedhof 59

Kriegsrat 80

Das Abenteuer beginnt 93

Die Mutprobe 107

Ein vertrauter Verbündeter 139

Ein Angeber wird entlarvt 154

Ein Geheimnis lüftet sich 162

Der Überfall 179

Ein Verbrechen wird entdeckt 199

Das Geständnis 209

Gespensterjagd 224

Glücklicher Ausklang 242

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99131-240-6

ISBN e-book: 978-3-99131-241-3

Lektorat: Mag. Angelika Mählich

Umschlagfoto: Roman Egorov, Ekaterina Nikolaenko, Mikesilent, Merggy | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Bildquellennachweis:

Bild 1 und 3 © Hubertus von Wick

Bild 4, 8-16 © Task Force Clipart – lizenzfrei

Bild 2 und 7 © Werner Nitschke (im Auftrag des Verfassers)

Bild 5 © Wolfgang Claussen auf Pixabay, https://pixabay.com/de/

Bild 6 © Ariane von Saltzwedel auf Pixabay (Riesenschnauzer), https://pixabay.com/de/

Neue Freunde …

Frau Grüttner stellte zwei Becher auf den Tisch und goss in den einen Kakao ein. Dann nahm sie die Thermoskanne aus der Kaffeemaschine und füllte sich den frisch gebrühten Kaffee in den anderen.

„Tobias, dein Kakao ist fertig.“

Der Zehnjährige kam aus dem Kinderzimmer und setzte sich schweigend vor seinen warmen Kakao. Der blonde Wuschelkopf war groß und kräftig für sein Alter und konnte ebenso gut für einen Elfjährigen gehalten werden. Seine Jeans waren verwaschen und trugen auf den Knien bunte Bilderflicken. Sein dunkelblaues Sweatshirt schien neueren Datums zu sein und war ihm sichtlich eine Nummer zu groß.

Mutter und Sohn saßen sich schweigend gegenüber und hielten mit beiden Händen ihre Becher umklammert, als müssten sie sich an ihnen festhalten.

Frau Grüttner wusste, dass Tobias todunglücklich war. Für ihn hatte der Umzug hierher in das kleine Dorf mehr bedeutet als nur einen Schulwechsel, den sie als das eigentliche Problem ansah. Tobias hatte seine vertraute Umgebung aufgeben müssen, seine Klassenkameraden, den Bolzplatz, den Spielplatz, den kleinen Graben, an dem sie immer das Wasser gestaut hatten und seine Piratenhöhle, eine große Röhre aus breiten Betonringen, die irgendwann einmal im Zuge von Kanalisationsarbeiten neben dem Spielplatz liegen geblieben waren.

Das Schlimmste aber war, dass ihn der Umzug von seinem besten Freund, dem Christoph, getrennt hatte. Sie hatte das Gefühl, dass er daran im Augenblick am meisten zu knabbern hatte.

„Hast du die Kisten schon ausgepackt?“, fragte sie, nur um etwas zu sagen.

„Nur die Spielsachen, die Klamotten noch nicht“, erwiderte er in sich gekehrt.

„Hast du gemerkt, dass dein neues Zimmer etwas größer ist als dein altes?“

Tobias nickte. Er wäre trotzdem lieber in seinem alten Zuhause geblieben. Aber seine Mutter hatte in der nahen Kreisstadt einen Job als Rechtsanwaltsfachangestellte bekommen, worüber sich anfangs beide sehr gefreut hatten.

Sie hatte seinetwegen und, weil irgendwann, als er gerade vier Jahre alt war, die Scheidung von seinem Vater dazwischenkam, für lange Zeit mit ihrem Beruf ausgesetzt und nun, nachdem er die Grundschule durchlaufen hatte, den Wiedereinstieg in das Berufsleben versucht. Das war gar nicht so einfach gewesen.

Er erinnerte sich noch, wie ihn seine Mutter ein Dreivierteljahr nach ihrem ersten Bewerbungsschreiben mit einem Brief in der Hand wedelnd in der Haustür empfing, als er von der Schule kam.

„Es hat geklappt, wir haben einen Job!“, hatte sie gerufen, ihn hochgehoben und wie wild im Kreis herumgewirbelt.

„Weißt du, was das bedeutet? Selbstverdientes Geld, Unabhängigkeit, weg vom Sozialamt!“

Sie hatten sich wahnsinnig gefreut, obwohl er zunächst nicht ganz verstanden hatte, was „weg vom Sozialamt“ bedeutete. Dann aber hatte sie hinzugefügt:

„Vielleicht erfüllt sich jetzt endlich dein Traum vom eigenen Computer.“

Da hatte er verstanden. Eigenes Geld, eigener Computer. Weg vom Sozialamt hieß: Ende mit der Sparsamkeit, Urlaub vielleicht, in den Süden fliegen, wie das andere Leute jedes Jahr tun.

So weit, so gut. Aber dann kam das dicke Ende. So ganz nebenbei, beim Ausziehen der Jacke, hatte sie gesagt:

„Einen kleinen Haken hat die Sache: Die neue Stelle liegt 115 Kilometer von hier entfernt. Das kann ich nicht jeden Tag fahren. Wir werden umziehen müssen.“

Tobias merkte, wie ihm die Tränen hochstiegen. Er nahm zwei kräftige Schlucke von seinem Kakao, um den dicken Kloß in seinem Hals herunterzuspülen.

„Ich weiß, wie dir zumute ist“, sagte seine Mutter und drückte seine Hände. „Aber du wirst sehen: Alles, was du jetzt noch vermisst, wirst du hier neu entdecken: Freunde, Spielplätze, Sportvereine und ab morgen auch Klassenkameraden.“

Tobias nickte. Der Gedanke, dass er morgen seinen ersten Tag in der neuen Schule hatte, in der er niemanden kannte, erzeugte ein mulmiges Gefühl in seinem Bauch.

Sie tranken ihre Becher aus und erhoben sich.

„Ich mache dir einen Vorschlag, Tobias, ich packe deine Kleiderkisten aus und du fährst ein bisschen durchs Dorf und erkundest unsere neue Umgebung.“

Tobias hatte eigentlich keine große Lust, dieses langweilige kleine Dorf zu erkunden. Andererseits wollte er seiner Mutter auf keinen Fall etwas vorheulen. Außerdem war er fest davon überzeugt, dass er ohnehin nicht länger als fünf Minuten brauchte, um einmal das Dorf zu umrunden.

Also nahm er das Angebot an. Er zog seine Jacke über, verließ die neue Wohnung, die im ersten Stock lag, stieg lustlos die 24 Stufen des Treppenhauses hinunter und trat ins Freie. Draußen blendete ihn die Nachmittagssonne. Zu dieser Jahreszeit, Anfang Oktober, stand die Sonne schon recht tief um diese Zeit, und in einer Stunde würde sie kaum noch zu sehen sein. Er entfernte das Fahrradschloss von seinem Drahtesel und radelte los.

Die Straße war neu, teilweise noch gar nicht fertig. Vor seinem Haus fehlte zum Beispiel der Bitumenbelag. Sie sollte sich mal als Ring durch das ganze Neubaugebiet schlängeln. Deshalb hatte man sie Hasenring genannt.

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