Макс МакКой - Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones?
Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Sarduccis Finger fuhr über Alecias Rückgrat.

»Da gibt es natürlich noch andere Orte. Hier ist Rom. Und die Kesselflicker haben selbstverständlich ein paar neue Städte auf der Karte eingezeichnet - London und Moskau. Dabei ist es nicht von Bedeutung, in welcher Verbindung die Kreise zueinander stehen, nur die darin enthaltene Information ist von Belang.«

Sein Finger hielt auf einem goldenen Kreis oberhalb Ale -cias Taille inne. »Und hier ist der Hauptpreis, das Grab des Hermes. Ungefähr an der Grenze zwischen Libyen und Ägypten, wo Alexander es während seiner Pilgerfahrt nach Siwa entdeckt hat. Das Manuskript verrät uns die Zeit und das Datum des Referenzpunktes, und zusammen mit Alecias >Topographie< werde ich in Kürze den exakten Längen-und Breitengrad ermittelt haben. Die Mathematik ist ein anstrengendes, aber nicht besonders kniffliges Feld. Ele gant, nicht wahr?«

Sarducci grinste.

»Wie kann ich Ihnen beiden jemals danken, daß Sie sie mir gebracht haben?« fragte er.

Alistair senkte den Blick.

»Lassen Sie sie gehen«, forderte er.

»Nun, dann wollen wir mal fortfahren, nicht wahr?« sagte Sarducci. »Luigi, drehen Sie Miss Dunstin um, damit sie die Vorstellung bewundern kann.«

Tränenspuren hatten Alecias starkes Make-up zum Zerlaufen gebracht.

Sarducci zog ein Päckchen Lucky Strikes aus seiner Tasche.

»Zigarette?« fragte er Indy.

»Ich rauche nicht.«

»Ah«, sagte Sarducci. »Sehr gesund. Möchten Sie, daß man Ihnen die Augen verbindet?«

»Ich fürchte mich nicht«, sagte Indy.

»Das sollten Sie aber.« Sarducci entfernte sich. Nun stand Indy allein vor der von Einschußlöchern verunstalteten Backsteinmauer. Sarducci gesellte sich zum Exekutionskommando und zog seinen Handschuh wieder an.

»Fertig«, sagte Sarducci.

Das Exekutionskommando nahm die Waffen hoch und richtete sie aus.

Alecia schaute Indy an. Ihre Augen flehten um Vergebung.

Indy lächelte.

»Ich hasse dich, Prinzessin.«

»Oh, Indy«, rief Alecia. »Ich hasse dich auch.«

»Zielen«, befahl Sarducci.

Indy schluckte schwer und richtete den Blick nach vorn. Die Soldaten schulterten ihre Gewehre, legten die Finger auf die Abzugshähne. Die Mündungen waren auf Indys Brustkorb gerichtet.

Sarducci ließ einen Augenblick verstreichen, um die Spannung auszukosten. Dann hob er die Hand in einer ausladenden Geste. Jetzt mußte er jede Sekunde den endgültigen Befehl geben.

Luigi fuhr mit der Zunge über die Lippen.

Indy schloß die Augen.

Sarducci erteilte den Befehl zu feuern, aber das Exekutionskommando konnte ihn wegen der Explosion nicht hören, bei der einer der Wachtürme zum Einstürzen gebracht wurde. Schüsse krachten hinter dem Zaun durch die Luft. Man hörte die lang anhaltenden Salven von automatischen Waffen. Drei Soldaten wurden die Beine unter dem Körper weggerissen. Berittene Beduinen überwanden die Abzäunung. Die anderen Mitglieder des Exekutionskommandos rannten davon und warfen ihre Waffen weg.

Luigi lief ihnen hinterher.

»Nein!« kreischte Sarducci. »Kommt zurück!« Er schnappte sich eins der Gewehre, kam etwas näher, zielte auf Indys Brust und feuerte. Indy stockte der Atem, als die Wachskugel von seinem Brustbein abprallte.

»Das hat weh getan«, keuchte Indy und stieß Sarducci die Stiefelspitze zwischen die Beine. Sein Gegenüber klappte zusammen, ließ das Gewehr los und fiel auf die Knie.

»Und das hier ist für Alecia«, sagte Indy und schlug ihm das Knie ins Gesicht. Sarducci fiel rücklings in den Sand. Er war nicht mehr bei Bewußtsein.

»Ich grüße Sie«, rief Prinz Farqhuar, als er abstieg und Indys Fesseln mit einem Messer durchtrennte. »Ich nehme an, Sie freuen sich, mich zu sehen?«

»Da liegen Sie ganz richtig mit Ihrer Annahme«, sagte In-

dy.

Hinter Farqhuar tauchte Sallah auf. Er hielt die Zügel zweier Pferde fest.

»Indy, mein Freund«, rief Sallah erfreut und rutschte vom Sattel. »Als Kapitän Marlow mir sagte, daß er dich hier in der Nähe abgesetzt hat, machte ich mich sogleich auf den Weg, weil ich mir schon dachte, daß du Hilfe gebrauchen kannst.«

Sallah umarmte Indy und drückte ihn an seine Brust, bis dessen Füße in der Luft baumelten. Vor Freude und wegen der sich einstellenden Atemnot schlug Indy ihm auf die Schulter.

»Du kennst den Prinzen?« fragte er ungläubig.

»Aber ja doch«, entgegnete Sallah. »Er ist einer meiner Schwäger.« Dann beugte er sich zu Indy hinüber. »Aber das sage ich dir im Vertrauen, das ist eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Du weißt schon, eine Mischehe.«

»Wie lange seid ihr schon da?« wollte Indy wissen.

»Erst seit ein paar Stunden«, antwortete Farqhuar.

»Stunden?« hakte Alecia nach. Mit den Händen auf dem Rücken bemühte sie sich, ihr Kleid zusammenzuhalten. »Sie sind seit Stunden dort draußen? Dann haben Sie sich aber, verflucht noch mal, Zeit gelassen. Ich bin vor Angst fast gestorben.«

»Ich habe Dr. Jones einen großen Dienst erwiesen, indem ich gewartet habe«, wehrte Farqhuar sich, während er Alecias Fesseln durchtrennte. »Wie oft fragen wir uns, wie wir uns wohl angesichts des Todes verhalten werden. Werden wir Schande über uns und unsere Familien bringen? Oder werden wir, wenn die Zeit kommt, uns so verhalten, daß Allah uns mit offenen Armen empfängt? Dr. Jones weiß nun Bescheid.«

»Darauf war ich gar nicht so scharf«, sagte Indy und massierte seine Handgelenke. »Allah kann gern warten.«

Farqhuar lachte.

»Allah wartet auf niemanden«, meinte er.

Alistair streckte seine gefesselten Hände aus.

Farqhuar zögerte.

Indy nahm die rasiermesserscharfe Klinge und ging zu Alistair hinüber, der blinzelte und blitzschnell die Hände vors Gesicht führte, in der Annahme, daß Indy ihm das Messer ins Herz rammen wollte.

Indy schnitt die Fessel durch.

»Sie sind frei«, sagte Indy. »Entscheiden Sie sich, auf welche Seite Sie sich schlagen möchten.«

Die Faschisten hatten sich von dem Überraschungsangriff erholt und begannen nun, sich gegen die Nomaden zur Wehr zu setzen. Kugeln pfiffen über ihre Köpfe hinweg.

»Wir müssen fliehen«, meinte Sallah.

»Es gibt nicht genug Pferde«, warnte Alecia. Panik lag in ihrem Blick.

Indy nahm Sarducci die Dokumententasche ab und zog Alecia hinter sich auf den Rücken des weißesten Pferdes.

Sallah zuckte mit den Achseln und warf Alistair die Zügel des anderen Tieres zu.

Hinter Farqhuar, der voranritt, hielten sie auf die zerstörte Umzäunung zu. Die Pferde sprangen über die Balken weg, die früher einmal ein Wachtum gewesen waren. Sallah folgte Farqhuar Richtung Westen, doch ein Ruf von Indy veranlaßte ihn, stehenzubleiben.

»Nein«, sagte er.

»Aber Indy«, protestierte Sallah.

»Wir nehmen einen anderen Weg«, sagte Indy und riß am Zügel. Das Pferd galoppierte nach Osten, in Richtung Kairo.

»Warten Sie«, rief Prinz Farqhuar ihm hinterher. Er gab drei Nomaden das Zeichen, ihm zu folgen, und schlug dann Indys Richtung ein. »Wir haben uns ja noch gar nicht über die wunderbare Autobiographie von Huckleberry Finn unterhalten! «

KAPITEL ACHT. Der Stein

Hinter ihnen markierte eine aufsteigende Staubwolke die gepanzerte Kolonne der Faschisten. Sie war im Lauf des Tages immer näher gerückt und nun dicht genug, daß Indy die Reflektion des Sonnenlichts auf den Windschutzscheiben der Panzerfahrzeuge funkeln sehen konnte.

»Unsere Rösser sind ihren eisernen Biestern nicht gewachsen«, lautete Sallahs Kommentar. Er tätschelte den Hals seines Pferdes. »Wenn wir so weitermachen, schinden wir unsere Pferde in dieser wasserlosen Wildnis zu Tode.«

»Was meinen Sie, Prinz?« fragte Indy.

»Was Sallah sagt, stimmt«, antwortete er. »Aber jetzt eine Pause zu machen, bedeutete, die Schande geradezu in Kauf zu nehmen. Wir müssen weiterreiten, ohne Rücksicht, und darauf vertrauen, daß Allah uns zur Seite steht.«

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