Wolfgang Hohlbein - Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird.
Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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«Aber … wieso?«fragte Marcus verstört.

Indiana zuckte mit den Achseln.»Was weiß ich. Vielleicht halten sie mich für das kleinere Übel.«

«Ja — oder sie lassen dich die Drecksarbeit machen und bezahlen dich mit fünfzig Gramm bestem russischen Blei, Kaliber 7.65«, knurrte Marcus.

«Es wäre nicht das erste Mal, daß jemand das versucht«, sagte Indiana wegwerfend.

«Aber vielleicht das erste Mal, daß es jemandem gelingt«, knurrte Marcus.

Indiana grinste nur.

Marcus seufzte. Er schüttelte den Kopf, straffte sich und atmete tief durch. Dann streckte er Indiana Jones die Hand hin.

Indy schlug ein.»Dann viel Erfolg, Indy. Obwohl ich mir vielleicht wünschen sollte, daß du nichts findest. «Er zögerte einen winzigen Moment.»Du weißt, was passieren kann, wenn es dieses Schwert wirklich gibt? Und jemand es gefunden hat?«

«Sicher«, sagte Indiana ruhig.

Marcus seufzte.»Viel Glück, Indiana.«

«Danke, Marcus. «Indiana sah auf seine Armbanduhr.»Ich würde sagen, in zehn Minuten sind Miss Jaglova und ich von hier verschwunden. Wie lange brauchst du zurück zum Weißen Haus?«

Marcus dachte einen Moment nach. Dann grinste er.»Ich würde sagen, zehn Minuten.«

Im Schein der wenigen Straßenlaternen lag das ehrwürdige, aus rotem Stein erbaute Gebäude ruhig da. Fast schon zu ruhig für Indiana Jones’ Geschmack. Niemand war ihnen bis hierher, zum» Washington Museum«, gefolgt, wo er in den letzten zwei Wochen die Ausstellung asiatischer Grabfunde geleitet hatte.

Sie hatten zur Sicherheit das Taxi drei Straßen entfernt halten lassen und den Rest der Strecke zu Fuß zurückgelegt.

«Alles still«, bemerkte nun auch Tamara und drückte sich neben Indiana Jones in den Schatten des Hauseinganges, von dem aus sie das Museum beobachteten. Sie trug noch immer die Uniformhose und die hohen, glänzenden Lederstiefel, nur die zu auffällige Jacke mit den Tressen hatte sie auf Indianas Rat über den Arm gelegt. In dem weißen, knappsitzenden Hemd sah sie einfach hinreißend aus, wie Indy nicht zum ersten Mal feststellte.

Aber wahrscheinlich hätte Tamara Jaglova selbst in einem Kartoffelsack hinreißend ausgesehen.

«Ja«, bestätigte er mit einiger Verzögerung.»Alles ruhig. Die Wache kommt nur jede halbe Stunde. Wir haben also gut«— er blickte kurz auf die Uhr —»zwanzig Minuten Zeit.«

«Wofür?«fragte Tamara.»Was mußt du denn jetzt noch unbedingt aus deinem Zimmer holen? Wir hätten längst schon — «

«Es ist wichtig für mich. Keine Diskussionen jetzt. Komm!«

Während sie zum Museum hinüberhuschten, sah Indiana rasch die Straße hinauf. Kein Passant, nicht einmal ein Automobil. Verdammt. Die Vergangenheit hatte ihm mehr als einmal gezeigt, daß gerade dann tausend Augen auf ihm ruhten, wenn keine Menschenseele zu sehen war. Aber anscheinend gehörte Paranoia zu einem Abenteurer wie die Ameise zum Picknick.

Sie erreichten das gewaltige Portal des Museums in dem Moment, als zweihundert Meter die Straße hinab nun doch Motorengeräusch zu hören war. Sekunden später geisterte das Licht zweier Scheinwerfer über die Häuser, gefolgt von einem Lastwagen, der um die Ecke bog.

Indiana Jones duckte sich tiefer in die Schatten und zog Tamara zu sich heran. Der Wagen kam näher — und hielt. Das Getriebe kreischte gequält auf, dann wummerte der Motor im Leerlauf weiter.

«Was ist los?«fragte Tamara gepreßt.»Haben sie uns bemerkt?«

«Unmöglich. Ich — «

Indiana begriff in dem Moment, als sich das hohe, schmiedeeiserne Gitter neben dem Museumsgebäude öffnete und ein Mann in der Kluft der Museumsarbeiter auf die Straße trat. Sie konnten hören, wie ein Seitenfenster des Wagens heruntergekurbelt wurde.

«Na endlich«, begrüßte der Arbeiter den Fahrer und nahm eine flache Kladde entgegen. Er zückte einen Stift und kritzelte etwas auf den Bogen Papier, der darauf festgeklemmt war.»Du kommst spät«, fuhr er fort.»Die letzte Lieferung muß heute noch zum Hafen. Wir sind längst fertig mit dem Verpacken; du kannst sofort einladen.«

Der Mann im Wagen lehnte sich halb heraus und erhielt die Kladde zurück.

«Tut mir leid, wenn ihr warten mußtet«, sagte er.»Aber mir ist der Keilriemen gerissen. Das Ding ist nicht viel jünger als der Kram, den wir transportieren.«

Er lachte über seinen Witz und kurbelte das Fenster wieder hoch. Mit Schwung und aufheulendem Motor verschwand er im geöffneten Tor. Der Arbeiter folgte ihm. Ruhe kehrte ein.

Indiana Jones richtete sich wieder auf. Als er Tamaras fragenden Blick bemerkte, sagte er:»Heute war ohnehin mein letzter Tag in Washington. Die Grabfunde werden mit dem Schiff zur nächsten Station der Ausstellung gebracht. Eigentlich hätte ich morgen früh ebenfalls an Bord gehen müssen. Ich hoffe, Marcus kommt hier allein klar.«

Er zog einen Schlüssel aus der Tasche des schwarzen Zweireihers und widmete sich dem Schloß der Pforte neben dem Portal.

«Warum hast du eigentlich darauf bestanden, hier im Museum einquartiert zu werden?«fragte Tamara.»In einem Hotel hättest du bestimmt ein besseres Zimmer bekommen.«

Womit wir wieder beim >du <wären, dachte Indiana. Was zum -

Dann verstand er. Sie waren allein. Vorhin, in der Bibliothek der russischen Botschaft, waren sie das zwar auch gewesen, aber offensichtlich war Tamara nicht sicher gewesen, daß ihnen auch tatsächlich niemand zuhörte …

«Du vergißt, daß ich für die Reliquien verantwortlich bin«, entgegnete Indiana.»Ich kenne genug Grabräuber und Kunstsammler, die sich alle zehn Finger nach den Stücken dieser Ausstellung lecken würden. Vom Hotel aus gestaltet sich die Überwachung ziemlich schwierig.«

Das Schloß klickte leise und gab den Weg frei. Sie traten ein.

«Moment«, hielt Indiana Tamara zurück.»Keinen Schritt weiter!«

Er drückte die Tür wieder zu und tastete nach einem Schalter. Licht flammte auf. Sie befanden sich in einer engen Diele, die lediglich mit einem Garderobenständer und einem Stuhl bestückt war. Und mit einem kleinen, unscheinbaren Kasten dicht unter der Decke.

Indiana zog den Stuhl heran. Mit einem zweiten Schlüssel öffnete er das Kästchen und legte einen Schalter um.

«Die Alarmanlage für diesen Zugang«, erklärte er.»Jetzt können wir weiter. «Tamara zog anerkennend die Brauen hoch, schwieg aber.

Durch eine zweite Tür gelangten sie in die Halle des Museums und über eine Treppe weiter in den ersten Stock. Auf den obersten Stufen blieb Tamara noch einmal stehen und sah sich um. Die Halle lag groß und dunkel unter ihnen, in der alles zu Schatten reduzierenden Dämmerung scheinbar leer wie eine Gruft. Der Anblick hatte etwas gleichermaßen Unheimliches wie Faszinierendes. Indiana konnte verstehen, daß er Tamara in seinen Bann schlug. Wie alle Orte, an denen man normalerweise viele Menschen anzutreffen pflegte, wirkte er nun, wo er verlassen war, nicht nur einfach leer, sondern gleichsam verwandelt, als hätte er noch eine zweite, dem normalen Betrachter verborgene Seite.

«Komm weiter«, sagte er.»Ich zeige dir gern später die Aus-«

«Das ist nicht nötig«, unterbrach ihn Tamara.»Ich habe sie bereits gesehen.«

«Du warst hier? Im Museum?«

«Mehrmals. Man erfährt durch nichts soviel über einen Mann, als wenn man sich seine Arbeit ansieht.«

«Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?«

«Daß du ein sehr interessanter Mann sein mußt«, antwortete Tamara.»Und ein bißchen verrückt.«

Indiana lächelte.»In einem der beiden Punkte gebe ich dir sogar recht«, antwortete er.»Komm weiter- ehe ich einem überraschten Nachtwächter ein riesiges Bestechungsgeld zahlen muß, damit mein Ruf nicht völlig den Bach hinuntergeht.«

«Was für ein Ruf?«

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