Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum
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- Название:Darwins Irrtum
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Die Erde, genauer gesagt die Erdkruste, kann nicht uralt sein. Sie hat sich während der Erdkatastrophen in einem plastisch-elastischen Zustand schubweise neu gebildet: Die alles verschlingende Sintflut mit den Folgekatastrophen war Realität. Der Erdkörper unter der Erdkruste ist älter und war wahrscheinlich Teil eines größeren Planeten, der durch eine Planetenkollision vor nur ein paar tausend Jahren zerstört wurde. Hinweise in geologischer und mythischer Hinsicht ergeben zwar ein gewisses Maß an Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario, und viele kosmische Rätsel in unserem Sonnensystem lassen sich entsprechend logisch auflösen, jedoch kann der endgültige Beweis noch nicht erbracht werden. Der Nachweis einer oder mehrerer Erdkatastrophen steht in krassem Widerspruch zu den unser wissenschaftliches Weltbild begründenden Gesetzen von Lyell und Darwin: Weltuntergang und Evolution schließen sich aus. Es gibt keine Zwischenlösung: Eine junge Erde bedingt eine Schöpfung, da nicht genug Zeit für eine langsam stetige Entwicklung zur Verfügung stand. Es ist letztendlich nicht von Bedeutung, ob die von mir beschriebenen Vorgänge exakt in dieser Form stattfanden. Genausowenig ist der ganz genaue Zeitpunkt maßgebend. Fand der Weltuntergang nicht vor höchstens 10 000 Jahren, sondern vor 100 000 Jahren oder auch 10 Millionen Jahren statt, bleibt die Feststellung richtig: Darwin irrte. Es war für eine langsame Entwicklung der Arten und des Menschen einfach zu wenig Zeit vorhanden.
Insgesamt muß ein Sinneswandel erfolgen, denn Katastrophen waren in der Erdvergangenheit und auch bei der Entwicklung unseres Sonnensystems maßgebend beteiligt.
Das biogenetische Grundgesetz von Ernst Haeckel wurde bereits als Fälschung entlarvt. Nachdem dieses wichtigste Fundament der Evolutionstheorie sich als reine Erfindung herausstellte, ist es an der Zeit, die vielen einzelnen Zweifel an der Abstammungslehre von Darwin zu bündeln und mit wachen Augen die Makroevolution als den größten Irrtum der Menschheitsgeschichte zu erkennen und nachzuweisen.
Im Magazin »Spiegel« (Ausgabe 17/1998, Seite 171) erschien unter der Überschrift »Unerwünschter Darwin« die Meldung, daß die führende Wissenschaftsorganisation der USA, die »National Academy of Sciences«, »einen Leitfaden für den Biologieunterricht in Schulen herausgegeben« hat. »Die Lehre von der Evolution, das in den Worten der Academy >wichtigste Konzept in der modernen Biologiec, sollte, wenn es nach den Vorstellungen konservativer Gesetzgeber in verschiedenen amerikanischen Bundesstaaten geht, ganz aus den Lehrplänen der Schulen verschwinden ... In Biologiebüchern des Staates Alabama wird mittlerweile den Studenten schon nahegebracht, die Lehre von der Evolution sei nur >eine umstrittene Theoriec. Überdies haben die Aufsichtgremien etlicher Schulen, wie die >Washington Post< berichtet, die Lehrer angewiesen, dem biblischen Sechs-TageSchöpfungsmythos im Biologieunterricht »gleichen Raum zu geben< wie der Evolutionslehre.« Anscheinend wird meine These »Schöpfung statt Evolution« teilweise in Amerika schon in der Schule vermittelt.
Die Beweise der Koexistenz aller Lebewesen, die ich bei den Ausgrabungen in Texas selbst gesehen habe, bezeugen die Unrichtigkeit der Evolutionstheorie. Zu Beginn meiner Schreib- und Ermittlungstätigkeit im Jahre 1996 mußte ich scheinbar utopische Theorien vertreten und aufstellen. Nach fast zweijähriger Arbeit scheint sich jetzt mit dem Druck dieses Buches in der Biologie und Paläontologie ein Sinneswandel zu vollziehen, der meine Überlegungen stützt und die Funde in Glen Rose unter dem Licht er-scheinen läßt, das sie verdienen: harte Realität und keine Phantasie oder Fälschungen. Fest steht: Darwin irrte.
Die durch versteinerte Funde am und im Paluxy River bewiesene Koexistenz von Dinosauriern und großen Säugetieren wird durch neueste Forschungen bestätigt. Am 30. April 1998 erschien im britischen Wissenschaftsmagazin »Nature« (392/1998) die Meldung, daß die amerikanischen Biologen Sudhir Kumar und Blair Hedges von der »Pennsylvania State University« nach dem Studium fossiler Erbsubstanz die Meinung vertreten, daß die meisten Säugeti er arten schon vor über 100 Millionen Jahren existierten, also Zeitgenossen der Saurier waren. Unter diesen Umständen muß man ernsthaft fragen, wo bei einer Koexistenz von Sauriern und Großsäugern die Evolution geblieben ist? Klar und deutlich gesagt: Koexistenz und Evolution schließen sich aus! Das gleichzeitige Leben aller Geschöpfe beweist demzufolge auch eine vollzogene Schöpfung. Auf jeden Fall erzeugte diese offizielle Meldung große Aufregung unter den Paläontologen. Eine Kehrtwendung in Richtung der von mir beschriebenen Prinzipien beginnt sich auch in wissenschaftlichen Kreisen anzubahnen, in Übereinstimmung mit den von mir vorgelegten Beweisen.
Auch die von mir propagierte Planetenkollision wird zunehmend wahrscheinlicher. In dem Wissenschaftsmagazin »PM« (6/1998) wird bestätigt: »Ein riesiger Himmelskörper stürzt auf die Erde und zertrümmert einen großen Teil unseres Planeten.« Diese Nachricht basiert auf einer Simulation des Astronomen Glen Stewarts von der Universität in Boulder, Colorado. Die Trümmer der um den Äquator kreisenden Gesteinswolke sollen sich in weniger als einem Jahr zu unserem Mond verdichtet haben. Der Zeitpunkt dieser Kollision soll entsprechend der Evolutionstheorie vor vier Milliarden Jahren stattgefunden haben.
Die Parallelen zu meinen Ausführungen sind unübersehbar. Nur die riesigen Zeiträume muß man noch reduzieren, damit die verbliebenen Widersprüche aufgehoben werden: Es fand alles vor nur ein paar tausend Jahren statt, und die Erde ist jung ...
Anmerkungen
Ausführliche Titelangaben siehe Literaturverzeichnis.
1 Buttlar, 1987
2 »APA Guides«, 1991
3 John Mackay, in »Creation Ex Nihilo«, Volumen 5 Nr. 4, Australien Zillmer, H.-J.: »Gemeinsame Spuren von Dinosauriern und Menschen«, in »EFODON Synesis«, 27/1998, 15-20 Dougherty, 1984 Baugh, 1991
»PM«, Sonderausgabe »Dinosaurier«, München 1997, 34
8 »Nature«, 321/1986, 722
9 Morris, 1994
10 Baugh, 1991 »Focus«, Nr. 14/1998, 216 Baugh, 1991
»Illustrierte Wissenschaft«, 7. Jahrgang, April 1998, 24 14»Bild«, 10. 12. 1996 Wright, 1887, 379-381 Buttlar, 1996 " Bürgin, 1994
18 Däniken, E. v.: »Golfbälle der Götter«, in: »Ancient Skies«, 1/1988
19 Steiger, 1989
20 Langbein, 1996
21 Baugh, 1991
22 Helfinstine, 1994 Dougherty, 1984 Baugh, 1991 Dougherty, 1984 Däniken, 1974 Steiger, 1989 Brown, 1980
»PM«, Sonderausgabe »Dinosaurier«, München 1997, 10 Baugh, 1991
31 »Reise Know-How«, 1993, 294
32 »Reise Handbuch«, 1993, 244
33 »Science News Letter«, 10. Dezember 1938, 372
34 Schoolcraft, H. R. und Benton, T. H.: »Remarks on the Prints of Human Feet, Observed in the Secondary Limestone of the Mississippi Valley«, in »The American Journal of Science and Arts«, 5. Jahrgang 1822, 223-231
35 »Human-Like Tracks in Stone are Riddle to Scientists«, in »Science News Letter«, 29. Oktober 1938, 278-279
36 Däniken, 1974
37 Tomas, o. J.
38 Geise, 1997
39 J. Q. Adams: »Eve's Thimble« in »American Antiquarian«, 5. Jahrgang 1883, 331-332
40 Harry V. Wiant: »A Curiosity from Coal«, in »Creation Research Society Quarterly«, Heft Nr. 1 des 13. Jahrgangs, 1976, 74
41 Wilbert H. Rusch sen.: »Human Footprints in Rocks«, in »Creation Research Society Quarterly«, 7. Jahrgang 1971
42 Buchanan, J.: »Discovery of an Iron Instrument Lately Found Imbedded in a Natural Seam of Coal in the Neighbourhood of Glasgow«, in »Proceedings of the Society of Antiquarians of Scotland«, 1. Jahrgang 1853
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