Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum

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Untersuchung des Hammers

Bevor ich auf diese Fragen näher eingehen werde, möchte ich die Eigenschaften des Hammerkopfs noch näher im Detail beschreiben, da das Rätsel damit endgültig komplettiert wird. Die eingehenden Untersuchungen wurden unabhängig von verschiedenen Instituten vorgenommen. John Mackay, der Direktor der »Creation Science Foundation« in Australien, unterzog den Hammer bei

Abb 1 UntersuchungsdiagrammDas Ergebnis der Untersuchungen mit - фото 1

Abb. 1: Untersuchungsdiagramm.Das Ergebnis der Untersuchungen mit hochentwickelten Elektronenmikroskopen durch das Metallurgische Institut »Batelle Memorial Laboratory« ist in dem Diagramm dargestellt und weist fast reines Eisen aus. Die Röntgenaufnahme des Hammerkopfes zeigt eine homogene Struktur des Stahls ohne Einschlüsse oder Verunreinigungen seinem Amerikaaufenthalt sehr gründlichen Analysen. 3Verschiedene australische Metallurgen, sowie das anerkannte Metallurgische Institut des »Batelle Memorial Laboratory« in Columbus im Staat Ohio (USA) nahmen daran teil. Hochentwickelte Elektronenmikroskope dienten hierbei der Untersuchung der Struktur und Zusammensetzung des Stahls, aus dem der Hammerkopf hergestellt worden war.

Das Ergebnis der Untersuchungen war mysteriös und rätselhaft zugleich, denn es stellte sich heraus, daß die chemische Zusammensetzung des Hammerkopfes aus 96,6% Eisen, 2,6% Chlor und 0,74% Schwefel besteht. Unglaublich, dieses Material besteht aus fast absolut reinem Eisen! Weitere Beimengungen oder Verunreinigungen konnten nicht nachgewiesen werden. 3

Zu den zerstörungsfreien Prüfverfahren der Stahlgüte gehören Röntgenverfahren, magnetische Prüfverfahren und UltraschallVerfahren. Mittels Röntgenaufnahmen wurde festgestellt, daß der Stahl des Hammerkopfes keine Einschlüsse oder Unregelmäßigkeiten aufweist. Also wurde er auf irgendeine Art und Weise vergütet und gehärtet. Eigentlich muß chemisch reiner Stahl, der nicht weiter behandelt worden ist, relativ weich sein. Aber aufgrund der nachgewiesenen gleichmäßigen Struktur scheint es sich um harten Stahl zu handeln, der mittels einer hochentwickelten Technologie hergestellt wurde.

Das Untersuchungsergebnis ist einfach sensationell und fast utopisch zugleich, denn wer sich mit moderner Stahlherstellung nur einigermaßen auskennt, weiß, daß bei allen uns bekannten Herstellungsprozessen von hochwertigem Stahl Verunreinigungen durch Silizium oder Kohlenstoff zwangsläufig entstehen müssen! Ich unterstreiche das Wort müssen. Eine Stahlerzeugung ohne diese Verunreinigungen ist einfach gar nicht denkbar! Auch andere uns zur Stahlveredlung bekannte Beimengungen wie Kupfer, Titan, Mangan, Kobalt, Molybdän, Vanadium, Wolfram oder Nickel konnten nicht nachgewiesen werden. Diese und andere Elemente werden bei den uns bekannten Methoden der Stahlherstellung, je nach Anwendungsgebiet, zur Erzielung bestimmter Stahleigenschaften eingesetzt.

Ungewöhnlich ist auch der hohe Anteil von Chlor in dem fossilen Hammerkopf, denn dieser Stoff spielt in den dargelegten Zusammenhängen moderner Stahlerzeugung eigentlich überhaupt keine Rolle und wird heutzutage auch nicht verwandt. Hochwertiger Stahl in der hier vorliegenden Zusammensetzung kann durch unsere modernen Verarbeitungsmethoden also gar nicht hergestellt werden. Es stellt sich automatisch die Frage: Wer hat diesen Hammer produziert und zu welcher Zeit? Gemäß dem offiziellen Stand unserer Forschung und Wissenschaft kann dieser Hammer eigentlich überhaupt nicht vorhanden und hergestellt worden sein. Ein »gefälschter« Hammerkopf ist damit grundsätzlich ausgeschlossen. Entsprechendes hatte ich ja auch schon für den Hammerstiel festgestellt. Also zwei fälschungssichere Materialien, für die wir keine wissenschaftliche Erklärung haben, vereint in einem Werkstück. Ein ganz außergewöhnlicher Beweis für eine völlig andere Erd- oder Menschheitsgeschichte.

Wenn unsere Schulwissenschaft mit ihrer Darstellung der Erdgeschichte recht hat, bleibt nur eine Lösungsmöglichkeit: Diesen Hammer hat ein Außerirdischer bei seinem Besuch auf der Erde verloren. Aber es gibt noch eine andere logische Erklärung, die ich im weiteren Verlauf dieses Buches beschreiben werde. Allerdings steht die Lösung dieses Problems nicht im Einklang mit den althergebrachten wissenschaftlichen Theorien.

Der fossile Hammer weist noch weitere Besonderheiten auf. Bei der Öffnung des ursprünglichen Felsbrockens im Jahr 1934 wurde der Metallkopf an der oberen Kante in Form einer kleinen Kerbe beschädigt. Die Oberfläche dieser Stelle erschien silbrig glänzend. Auch nach über 60 Jahren hat sich diese Stelle augenscheinlich nicht verändert. Von Rost ist nichts zu erkennen. Es könnte sein, daß für diese Erscheinung der relativ hohe Anteil von Chlor bei gleichzeitig völliger Abwesenheit von Kohlenstoff, der andernfalls die zur Korrosion notwendige Reaktion mit der Luft eingehen würde, verantwortlich ist. Die restliche Oberfläche des Hammerkopfes besteht aus einer dunklen geschwärzten Oberfläche, wie sie durch einen Brand entstanden sein könnte, wovon auch der verkohlte Innenteil des Hammerstiels zeugt. Die Analyse dieses Überzugs ergab 82,9% Eisen, 8,9% Silizium, 3,6% Schwefel, 2,5% Kalzium, 1,3% Chlor und 0,78% Kalium. Die Zusammensetzung dieser Kruste könnte der chemischen Reaktion zwischen den Elementen des Metalls und den Bestandteilen des den Hammer einschließenden Steinmaterials einerseits sowie den im Grundwasser gelösten Substanzen andererseits entsprechen.

Auf einem Teil des freigelegten Hammerkopfes erscheint ein Rest des Felsgesteins wie aufgeklebt und mit dem Metall verschmolzen. John Mackay und Experten in Amerika haben die Vermutung geäußert, daß die Erscheinungen an der Metalloberfläche unter min-destens zwei Atmosphären Druck bei gleichzeitiger Abschirmung von ultravioletter Strahlung entstanden sein könnte, was jedoch grundsätzlich andere atmosphärische Bedingungen unserer Lufthülle voraussetzt. Eine andere plausible Erklärung dieser ungewöhnlichen Erscheinungen konnte bisher nicht gegeben werden. Zusammenfassend ergeben sich folgende Fakten:

• Der Hammer wurde von Menschen hergestellt.

• Der Stiel besteht aus versteinertem Holz, das im Inneren verkohlt ist.

• Der Hammerkopf besteht aus einem sehr reinen Metall, das wir nicht herstellen können, und es korrodiert (rostet) nicht.

• Der Hammer war komplett vom Gestein eingeschlossen.

• Es hat fast gleichzeitig Feuer und auch fließendes Wasser auf den Hammer eingewirkt.

• Zur Zeit der Herstellung des Metalls müssen wahrscheinlich mindestens zwei Atmosphären Druck auf der Erde geherrscht haben.

Natürlicher Ursprung des Stahls?

Wenn das Metall mit unseren modernen Methoden nicht hergestellt worden sein kann, stellt sich die Frage: Kann das Metall des Hammerkopfes ganz einfach natürlichen Ursprungs sein? Es sind verschiedene Erklärungen denkbar. Eine naheliegende Möglichkeit wäre, daß dieser Stahl aus dem fertigen Material des Kerns eines metallischen Meteoriten besteht. Der aufgefundene Stahl müßte dann nur noch geschnitten und bearbeitet worden sein. Technisch gesehen ergibt ein solches Verfahren, ohne weitere Vergütung des Stahls bei gleichzeitig notwendiger Verunreinigung, erfahrungsgemäß nie einen guten harten Hammer. Außerdem kommt das Material der meisten eisenhaltigen Meteoriten in Verbindung mit Nickel und geringen Verunreinigungen in Form von Kobalt, Aluminium, Schwefel, Phosphor, Chrom und Kohlenstoff vor. Aber außer Schwefel wurde kein anderes Element in dem Metall des Hammers nachgewiesen. Die Meteoritentheorie scheidet daher aus.

Es wäre auch denkbar, daß das Grundmaterial in einer Lagerstätte irgendwo auf der Erde gefunden wurde. Jedoch konnte bisher kein entsprechender Fund dokumentiert werden. Eisenerz kommt nur in Verbindung mit anderen Elementen - meistens Kohlenstoff - vor.

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