Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum

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• Das Kalkgestein sowie die Dinosaurier und Menschen sind mindestens 64 Millionen Jahre alt.

• Dinosaurier, Menschen und die entsprechenden Gesteinsschichten sind relativ jung, eventuell nur ein paar tausend Jahre alt.

• Das zu bestimmende gemeinsame Alter liegt zwischen diesen extremen Werten.

Die beschriebenen Entdeckungen und die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen sind geradezu unglaublich. Das bisher als gesichert erscheinende Weltbild würde sich plötzlich als Irrweg herausstellen, wenn sich die Echtheit der beschriebenen Fundstücke beweisen läßt. Da mir Beschreibungen auch von anderen ähnlich ungewöhnlichen Funden, die unserer Weltanschauung zu widersprechen scheinen, in verschiedenen Büchern und Zeitschriften aufgefallen waren, beschloß ich aktiv zu werden und an Ort und Stelle die Richtigkeit der Darstellungen nachzuprüfen.

2. Der fossile Hammer

Die eingehenden Untersuchungen des fossilen Hammers bestätigen seine Echtheit. Diese Erkenntnis erfordert ein grundsätzlich anderes Weltbild, da es dann keine langsame Entwicklung und damit Evolution gegeben haben kann.

Der Besuch in Glen Rose

Anläßlich einer Rundreise durch den Mittleren Westen der USA im Jahr 1993 nahm ich die Gelegenheit wahr und besuchte die Kreisstadt des Somervell County Glen Rose in Texas. Als Sehenswürdigkeiten gelten das »Somervell County Museum« und der »Dinosaur Valley State Park«. 2Das Museum beherbergt Zeugnisse aus prähistorischen Zeiten, während in dem Nationalpark sehr gut erhaltene Spuren von Dinosauriern im und in der Nähe des Flusses Paluxy River zu sehen sind.

Das »Somervell County Museum« befindet sich mitten im historischen Zentrum der Kleinstadt. Bei einem kurzen Rundgang fielen mir die scheinbar kunterbunt ausgestellten Fossilien auf. Hierbei handelte es sich beispielsweise um versteinertes Holz in verschiedenen Arten und Formen, fossilierte Korallenstücke wie auch alte Haifischzähne, aus dem rohen Fels gehauene Gesteinsbrocken mit Fußspuren von Dinosauriern, versteinerte Trilobiten (Urkrebse), Schädelfragmente von größeren Säugetieren, Knochen diverser Urtiere und andere urzeitliche Fundstücke, die im Laufe der vergangenen Jahrzehnte in der Umgebung von Glen Rose gefunden wurden.

Das intensive Betrachten der Fundstücke machte mich nachdenklich, denn diese Versteinerungen wurden alle in den gleichen geolo-gischen Schichten gefunden. Dies würde das Zusammenleben der verschiedensten Urtiere aus angeblich sehr unterschiedlichen Zeitepochen beweisen. In diesem Fall aber wäre der Evolutionstheorie von Charles Darwin, der Grundlage unseres derzeit gültigen Weltbildes, jede reale Basis entzogen, da es bei einer Koexistenz von Dinosauriern und Säugetieren keine Entwicklung und damit auch keine Abstammung der Arten gegeben haben kann. Eigentlich besuchte ich das Museum jedoch, um den von Felsgestein eingeschlossenen Hammer zu finden. Zur Identifikation hatte ich eine Fotokopie des veröffentlichten Bildes mitgebracht. Das Museum wurde von einer alten Frau beaufsichtigt, der Direktorin des Museums, Frau Jeannie Mack. Auf meine entsprechende Frage bestätigte sie mir, daß dieser Hammer vor sehr langer Zeit unbeachtet in einem der nahe stehenden Regale ihres Museums gelegen hatte. Sie konnte dieses Unikat auf dem Foto eindeutig identifizieren, und damit war klar, daß es sich nicht um eine bloße Erfindung handelt. Den jetzigen Aufbewahrungsort des gesuchten Hammers konnte mir die Frau nicht benennen, verwies mich jedoch an ein anderes mir bisher unbekanntes Museum, das nur sechs bis sieben Kilometer in Richtung des Nationalparks »Dinosaur Valley State Park« liegen sollte.

Nach kurzer Fahrt erreichte ich das »Creation Evidences Museum« in der Nähe des »Dinosaur Valley State Park«. Es war vergleichbar mit zwei großen nebeneinander liegenden Bürocontainern. Verschiedene Fundstücke und Fotos waren ausgestellt, die in vielen Fällen versteinerte Fußspuren von Menschen und Dinosauriern dokumentierten. Die menschlichen Fußabdrücke waren teilweise überdurchschnittlich groß. Der Direktor dieses Museums ist Dr. Carl Baugh, ein Archäologe, der Ausgrabungen in der näheren Umgebung vornimmt.

Nach einem ersten Gespräch suchten wir, meine Familie und ich, den »Dinosaur Valley State Park« auf. Wir fanden unzählige versteinerte Fußspuren von Dinosauriern im Flußbett des Paluxy River und auf den felsigen Uferplateaus. Erstaunlich war, daß diese Spuren sehr hoch oben in den geologischen Schichten lagen. Eigentlich müßte das über die Fußspuren fließende Wasser diese Hin-terlassenschaften der Urtiere sehr schnell erodiert und damit unkenntlich gemacht haben, aber die mindestens 64 Millionen Jahre alten Spuren erschienen uns wie frisch hinterlassen. Außerdem fand ich zwei Abdrücke, die die grobe längliche Form eines menschlichen Fußes aufwiesen, jedoch waren keine Einzelheiten, wie die des dicken Zeh, zu erkennen.

Beschreibung des Hammers

Wir kehrten zum »Creation Evidences Museum« zurück, und Dr. Baugh machte mir die erforderlichen Unterlagen über die Untersuchungsergebnisse des fossilen Hammers zugänglich. Dieses antike Werkstück weist eine einfache Form, fast wie ein in Deutschland üblicher Maurerhammer auf. Der Stiel ist kristallin versteinert, sehr hart und in seiner Struktur intakt. Es konnte festgestellt werden, daß der Innenteil teilweise porös in Kohle umgewandelt wurde. Die Kombination von Verkohlung und Versteinerung ist wissenschaftlich nicht zu erklären. Mir ist kein ähnliches Fundstück auf der ganzen Welt bekannt. Es müssen zwei ganz verschiedenartige Prozesse gleichzeitig oder kurz hintereinander abgelaufen sein. Für eine kristalline Versteinerung ist unbedingt eine Lagerung in fließendem Wasser nötig, während für die Entstehung von poröser Kohle andererseits Feuer vorausgesetzt werden könnte. Wasser und Feuer sind bekanntlich zwei extrem verschiedene Elemente, die sich gegenseitig ausschließen. Bei der noch vorzunehmenden Analyse des Ablaufs der Sintflut wird dieser anscheinende Widerspruch aufgelöst.

Die äußeren Schichten des Hammerstiels erinnern mich an die versteinerten Holzstämme und Stümpfe im »Petrified Forest Nationalpark«, Arizona, den ich bereits im Jahr 1988 besucht hatte. Die dort zu begutachtenden zerstückelten Holzstämme sind total versteinert und weisen eine homogene kristalline Struktur auf. Es ist mir kein Fundstück in diesem Park bekannt, das im Inneren Kohle aufweisen würde, vergleichbar mit dem fossilen Hammer. Das Alter dieser Baumstämme wird offiziell auf 100 bis 200 Millionen

Jahre geschätzt. Versteinertes Holz entsteht, wenn es als Ablagerung überschwemmter Flüsse oder Seen in der Erde lagert. Es wird durch im Wasser aufgelöste Silikate imprägniert, die beispielsweise in Vulkanasche enthalten sind. Diese Stoffe ersetzen den Wasserstoff-und Luftgehalt des Holzes und beginnen mit dem Versteinerungsprozeß durch Verkieselung oder Silifizierung. Dadurch kann sehr hartes Opal oder Quarz entstehen, und das Endprodukt ist etwa fünfmal schwerer als normales Kiefernholz.

Nach dieser kurzen Beschreibung des Hammerstiels liegt eigentlich auf der Hand, daß dieser fossile Hammer echt und alt sein muß! Wir sind trotz aller technischen Fähigkeiten nicht in der Lage, einen versteinerten Holzgriff mit porös verwandelter Kohle im Innenteil mit Hilfe moderner oder auch antiquierter Methoden herzustellen! Eine Fälschung ist daher ausgeschlossen. Diese Feststellung muß ich deutlich herausstreichen, da alle Artefakte, die nicht in unser gewohntes Weltbild passen, angeblich gefälscht sein sollen. Und dieser alte Hammer kann von unserer Schulwissenschaft nicht erklärt werden, da versteinertes Holz und demzufolge auch dieses antike Werkzeug gemäß der geltenden Weltanschauung mindestens 140 Millionen Jahre alt sein muß. Aber Menschen, die hochwertige Werkzeuge herstellen, gibt es, der schulwissenschaftlichen Meinung nach, erst seit ein paar tausend Jahren. Irgend etwas stimmt mit der Zeitdatierung und den großen Zeiträumen der vergangenen Erdzeitalter nicht. Ist die Menschheit jetzt -zig Millionen Jahre alt oder ist sie jung und liefen damit die Prozesse der Gesteinsbildung gar erst vor kurzer Zeit ab?

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